Jeremia 34:10

German GT (KJV/Masoretic)

Als nun alle Fürsten und das ganze Volk, die diesen Bund eingegangen waren, hörten, dass jeder seine Knechte und Mägde freilassen sollte und niemand sie mehr in Dienst halten sollte, gehorchten sie und ließen sie frei.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    And all the officials and all the people who entered into the covenant agreed to set free their male and female slaves, so that they would no longer enslave them. They obeyed and set them free.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Now when all the princes, and all the people, which had entered into the covenant, heard that every one should let his manservant, and every one his maidservant, go free, that none should serve themselves of them any more, then they obeyed, and let them go.

  • KJV1611 – Modern English

    Now when all the princes and all the people, who had entered into the covenant, heard that everyone should let his male servant, and everyone his female servant go free, and that none should enslave themselves anymore, they obeyed and let them go.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And all the princes and all the people obeyed, that had entered into the covenant, that every one should let his man-servant, and every one his maid-servant, go free, that none should make bondmen of them any more; they obeyed, and let them go:

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und es gehorchten alle Fürsten und das ganze Volk, welches den Bund eingegangen war, daß ein jeder seinen Knecht und ein jeder seine Magd frei entließe, ohne sie ferner zum Dienst anzuhalten; sie gehorchten und entließen sie.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und es gehorchten alle Fürsten und das ganze Volk, welches den Bund eingegangen war, daß ein jeder seinen Knecht und ein jeder seine Magd frei entließe, ohne sie ferner zum Dienst anzuhalten; sie gehorchten und entließen sie.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Now when all the princes, and all the people, which had entered into the covenant, heard that every one should let his manservant, and every one his maidservant, go free, that none should serve themselves of them any more, then they obeyed, and let them go.

  • Luther Bible

    Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk, die solchen Bund eingegangen waren, daß ein jeglicher sollte seinen Knecht und seine Magd freigeben und sie nicht mehr leibeigen halten, und gaben sie los.

  • Luther Bible (1912)

    Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk, die solchen Bund eingegangen waren, daß ein jeglicher sollte seinen Knecht und seine Magd freigeben und sie nicht mehr leibeigen halten, und gaben sie los.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk, die dem Bund beigetreten waren, daß jedermann seinen Knecht und jedermann seine Magd freiließe und sie nicht mehr zu dienen zwänge; sie gehorchten und ließen sie frei.

  • Coverdale Bible (1535)

    Now as they had consented, euen so they were obedient, & let them go fre.

  • Geneva Bible (1560)

    Now when all the princes, and all the people which had agreed to the couenant, heard that euery one should let his seruant go free, & euery one his handmaide, and that none should serue them selues of them any more, they obeyed and let them go.

  • Bishops' Bible (1568)

    Nowe as they had consented, all the princes and all the people whiche had gathered vnto this agreement, that euery man shoulde set at libertie his bondseruaunt and bondwoman, and no longer to holde them bounde: euen so they were obedient, and let them go free.

  • Authorized King James Version (1611)

    Now when all the princes, and all the people, which had entered into the covenant, heard that every one should let his manservant, and every one his maidservant, go free, that none should serve themselves of them any more, then they obeyed, and let [them] go.

  • Webster's Bible (1833)

    All the princes and all the people obeyed, who had entered into the covenant, that everyone should let his man-servant, and everyone his maid-servant, go free, that none should make bondservants of them any more; they obeyed, and let them go:

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and hearken do all the heads, and all the people who have come in to the covenant to send forth each his man-servant and each his maid-servant free, so as not to lay service on them any more, yea, they hearken, and send them away;

  • American Standard Version (1901)

    And all the princes and all the people obeyed, that had entered into the covenant, that every one should let his man-servant, and every one his maid-servant, go free, that none should make bondmen of them any more; they obeyed, and let them go:

  • American Standard Version (1901)

    And all the princes and all the people obeyed, that had entered into the covenant, that every one should let his man-servant, and every one his maid-servant, go free, that none should make bondmen of them any more; they obeyed, and let them go:

  • Bible in Basic English (1941)

    And this was done by all the rulers and the people who had taken part in the agreement, and every one let his man-servant and his servant-girl go free, not to be used as servants any longer; they did so, and let them go.

  • World English Bible (2000)

    All the princes and all the people obeyed, who had entered into the covenant, that everyone should let his male servant, and everyone his female servant, go free, that none should make bondservants of them any more; they obeyed, and let them go:

  • NET Bible® (New English Translation)

    All the people and their leaders had agreed to this. They had agreed to free their male and female slaves and not keep them enslaved any longer. They originally complied with the covenant and freed them.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Nu hoorden al de vorsten en al het volk, die het verbond hadden ingegaan, dat zij, een iegelijk zijn knecht, en een iegelijk zijn maagd zouden laten vrijgaan, zodat zij zich niet meer van hen zouden doen dienen; zij hoorden dan, en lieten hen gaan;

Referenzierte Verse

  • Jer 26:10 : 10 Als die Fürsten von Juda diese Dinge hörten, kamen sie aus dem Haus des Königs zum Haus des HERRN und setzten sich an den Eingang des neuen Tores des Hauses des HERRN.
  • Jer 26:16 : 16 Da sagten die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und den Propheten: Dieser Mann ist nicht des Todes würdig; denn er hat zu uns im Namen des HERRN, unseres Gottes, gesprochen.
  • Jer 36:12 : 12 ging er hinab zum Haus des Königs, in das Schreibzimmer, und siehe, dort saßen alle Fürsten: Elischama, der Schreiber, und Delaja, der Sohn Schemajas, und Elnathan, der Sohn Achbors, und Gemarja, der Sohn Schaphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, und alle Fürsten.
  • Jer 36:24-25 : 24 Doch fürchteten sie sich nicht, zerrissen auch nicht ihre Kleider, weder der König noch irgendeiner seiner Diener, die all diese Worte gehört hatten. 25 Dennoch hatten Elnathan und Delaja und Gemarja den König dringend gebeten, die Rolle nicht zu verbrennen, aber er hörte nicht auf sie.
  • Jer 38:4 : 4 Da sagten die Fürsten zum König: Wir bitten dich, lass diesen Mann töten; denn er entmutigt die Kriegsleute, die in dieser Stadt übrig geblieben sind, und alle Leute, indem er solche Worte zu ihnen spricht; denn dieser Mann sucht nicht den Frieden für dieses Volk, sondern das Unheil.
  • Jes 29:13 : 13 Darum sagt der Herr: Weil dieses Volk sich mit seinem Mund nähert und mich mit seinen Lippen ehrt, aber ihr Herz weit von mir entfernt ist und ihre Furcht vor mir nur ein von Menschen gelehrtes Gebot ist,
  • Jer 3:10-11 : 10 Und trotz all dem hat sich ihre treulose Schwester Juda nicht mit ihrem ganzen Herzen zu mir gewandt, sondern heuchlerisch, spricht der HERR. 11 Und der HERR sprach zu mir: Das abtrünnige Israel hat sich gerechter erwiesen als die treulose Juda.

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  • Jer 34:8-9
    2 Verse
    88%

    8Dies ist das Wort, das zum Propheten Jeremia vom HERRN kam, nachdem der König Zedekia mit dem ganzen Volk, das in Jerusalem war, einen Bund geschlossen hatte, um ihnen Freiheit zu verkünden:

    9Dass jeder seine männlichen und weiblichen hebräischen Knechte freilassen sollte, damit niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, in Knechtschaft halten sollte.

  • 83%

    11Aber danach änderten sie ihre Meinung und zwangen die Knechte und Mägde, die sie freigelassen hatten, zurückzukehren und brachten sie wieder in Knechtschaft als Knechte und Mägde.

    12Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia vom HERRN, das besagte:

    13So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe einen Bund mit euren Vätern geschlossen an dem Tag, als ich sie aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe, indem ich sagte:

    14Nach Ablauf von sieben Jahren soll das jeder von euch seinen Bruder, der ein Hebräer ist, der dir verkauft wurde, freilassen; und wenn er dir sechs Jahre gedient hat, soll er frei von dir gehen; aber eure Väter haben nicht auf mich gehört und mir kein Gehör geschenkt.

    15Und ihr habt euch jetzt gewandelt und habt das Rechte in meinen Augen getan, indem ihr jedem seinem Nächsten Freiheit verkündet habt; und ihr habt einen Bund vor mir geschlossen im Haus, das nach meinem Namen genannt ist.

    16Aber ihr habt euch gewandt und meinen Namen entehrt, und habt jeden seinen Knecht und seine Magd, die ihr nach ihrem Belieben freigelassen habt, zurückgeholt und sie wieder in Knechtschaft gebracht, um für euch Knechte und Mägde zu sein.

    17Darum, so spricht der HERR: Ihr habt nicht auf mich gehört, indem ihr Freiheit jedem seinem Bruder und jedem seinem Nächsten verkündet habt. Siehe, ich verkünde für euch eine Freiheit, spricht der HERR, zur Gewalt des Schwertes, zur Pest und zur Hungersnot; und ich werde euch ausstoßen in alle Königreiche der Erde.

    18Und ich werde die Männer, die meinen Bund übertreten haben und die Worte des Bundes nicht erfüllt haben, den sie vor mir geschlossen haben, als sie das Kalb zerschnitten und zwischen den Teilen hindurchgingen,

  • 2Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er sechs Jahre dienen, und im siebten soll er unentgeltlich freigelassen werden.

  • 75%

    12Wenn dein Bruder, ein hebräischer Mann oder eine hebräische Frau, dir verkauft wird und dir sechs Jahre dient, dann sollst du ihn im siebten Jahr frei von dir gehen lassen.

    13Und wenn du ihn frei von dir ausziehen lässt, sollst du ihn nicht mit leeren Händen gehen lassen.

  • 73%

    41Dann soll er samt seinen Kindern von dir weggehen und zu seiner Familie und zu dem Besitz seiner Väter zurückkehren.

    42Denn sie sind meine Knechte, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe; sie sollen nicht als Sklaven verkauft werden.

    43Du sollst nicht hart über ihn herrschen, sondern sollst deinen Gott fürchten.

    44Aber deine Knechte und Mägde, die du hast, sollen von den Heiden sein, die um euch sind; von ihnen sollt ihr Knechte und Mägde kaufen.

  • 72%

    26Schlägt jemand das Auge seines Knechtes oder seiner Magd, dass es verloren geht, soll er ihn zur Entschädigung für sein Auge freilassen.

    27Schlägt er einen Zahn seines Knechtes oder seiner Magd heraus, soll er ihn für seinen Zahn freilassen.

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    4Hat ihm sein Herr eine Frau gegeben und sie hat ihm Söhne oder Töchter geboren, dann bleibt die Frau mit ihren Kindern bei ihrem Herrn, und er soll allein gehen.

    5Wenn aber der Knecht ausdrücklich sagt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder und will nicht frei ausgehen,

  • 71%

    15Und du sollst dich daran erinnern, dass du ein Knecht im Land Ägypten warst und der HERR, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir dies heute.

    16Und es wird geschehen, wenn er dir sagt: Ich will nicht von dir weggehen, weil er dich und dein Haus liebt, weil es ihm bei dir gut geht.

    17Dann sollst du einen Pfriem nehmen und ihn durch sein Ohr an die Tür stechen, und er wird für immer dein Knecht sein. Und ebenso sollst du es mit deiner Mägdin machen.

    18Es soll dir nicht schwerfallen, wenn du ihn frei von dir wegziehst; denn er hat dir sechs Jahre gedient, so viel wie einem doppelten Tagelöhner; und der HERR, dein Gott, wird dich in allem segnen, was du tust.

  • 10Dies sind deine Knechte und dein Volk, die du durch deine große Macht und durch deine starke Hand erlöst hast.

  • 15Du sollst den Diener nicht seinem Herrn ausliefern, der sich vor seinem Herrn zu dir geflüchtet hat.

  • 5Und nun ist unser Fleisch wie das Fleisch unserer Brüder, unsere Kinder wie ihre Kinder; und siehe, wir müssen unsere Söhne und Töchter in Knechtschaft geben, und einige unserer Töchter sind bereits in Knechtschaft gebracht worden; und wir sind nicht in der Lage, sie zu erlösen, denn andere haben unsere Felder und Weinberge.

  • 7Und wenn ein Mann seine Tochter als Magd verkauft, soll sie nicht wie die Knechte freigehen.

  • 1Da sprach der HERR zu Mose: Geh zu dem Pharao und sage ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen können.

  • 4Und nun, siehe, ich befreie dich heute aus den Ketten, die an deinen Händen sind. Wenn es dir gut erscheint, mit mir nach Babylon zu kommen, dann komm, und ich werde gut für dich sorgen; aber wenn es dir nicht gefällt, mit mir nach Babylon zu kommen, dann bleib zurück: Siehe, das ganze Land steht dir offen, wohin es dir gut und richtig erscheint zu gehen, dorthin geh.

  • 7Da sagten Pharaos Knechte zu ihm: Wie lange soll dieser Mann uns noch ein Fallstrick sein? Lass die Männer ziehen, damit sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen; erkennst du nicht, dass Ägypten zugrunde geht?

  • 69%

    1Am Ende jedes siebten Jahres sollst du einen Schuldenerlass gewähren.

    2Und dies ist der Ablauf des Erlasses: Jeder Gläubiger, der seinem Nächsten etwas geliehen hat, soll es erlassen; er soll es nicht von seinem Nächsten oder seinem Bruder einfordern, denn es heißt der Erlass des HERRN.

  • 54Wenn er nicht in diesen Jahren erlöst wird, so soll er im Jubeljahr hinausgehen, er und seine Kinder mit ihm.

  • Jes 14:2-3
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    2Und die Völker werden sie nehmen und an ihren Ort bringen. Und das Haus Israel wird sie im Land des HERRN als Knechte und Mägde in Besitz nehmen. Sie werden jene gefangen nehmen, die sie zuvor gefangen hielten, und sie werden über ihre Bedrücker herrschen.

    3Und es wird geschehen an dem Tag, an dem der HERR dir Ruhe gibt von deiner Mühsal, von deiner Furcht und von der harten Knechtschaft, in der du dienen musstest,

  • 31Und wenn die Völker des Landes Waren oder irgendeine Art von Lebensmitteln am Sabbat zum Verkauf bringen, dass wir nichts von ihnen am Sabbat oder an einen heiligen Tag kaufen, und dass wir das siebte Jahr und die Forderung nach jeder Art von Schuld hinter uns lassen.

  • 39Wenn dein Bruder neben dir verarmt und sich dir verkauft, sollst du ihn nicht als Sklave arbeiten lassen:

  • 8Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, dass ich sein Joch von deinem Hals zerbrechen und deine Fesseln zerreißen werde, und Fremde sollen nicht mehr über ihn herrschen:

  • 20Der König sandte und ließ ihn los; der Herrscher der Völker befreite ihn.

  • 33So spricht der HERR der Heerscharen: Die Kinder Israels und die Kinder Judas wurden zusammen unterdrückt: und alle, die sie gefangen hielten, hielten sie fest; sie weigerten sich, sie freizulassen.

  • 29Sie hielten sich an ihre Brüder, ihre Edlen, und traten in Eid und Schwur ein, um im Gesetz Gottes zu wandeln, das durch Mose, den Diener Gottes, gegeben wurde, und alle Gebote des HERRN, unseres Herrn, seine Rechte und Satzungen zu halten und zu tun;

  • 5Und es wurde dem König von Ägypten berichtet, dass das Volk geflohen sei; und das Herz des Pharao und seiner Diener wandte sich gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir dies getan, dass wir Israel von unserem Dienst entlassen haben?

  • 44Aber jeder Sklave, der für Geld gekauft ist, nachdem du ihn beschnitten hast, darf davon essen.

  • 11Nicht so: Geht nun, ihr Männer, und dient dem HERRN; denn das habt ihr begehrt. Und sie wurden aus Pharaos Gegenwart hinausgetrieben.

  • 36Siehe, wir sind heute Sklaven, und für das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, seine Frucht und seine Güter zu genießen, siehe, wir sind Sklaven darinnen.

  • 14Wenn es sich dann ergibt, dass du kein Gefallen mehr an ihr hast, sollst du sie ziehen lassen, wohin sie will; doch sollst du sie keinesfalls für Geld verkaufen oder sie als Sklavin behandeln, weil du sie gedemütigt hast.

  • 10Er sprach: Es sei nun auch so, wie ihr gesagt habt: Bei wem es gefunden wird, der soll mein Diener sein; ihr aber sollt schuldlos sein.