Nehemia 5:17
Zudem waren an meinem Tisch hundertfünfzig von den Juden und den Herrschern, außer denen, die von den Heiden kamen, die um uns herum waren.
Zudem waren an meinem Tisch hundertfünfzig von den Juden und den Herrschern, außer denen, die von den Heiden kamen, die um uns herum waren.
Moreover, there were at my table one hundred and fifty Jews and officials, as well as those who came to us from the surrounding nations.
Moreover there were at my table an hundred and fifty of the Jews and rulers, beside those that came unto us from among the heathen that are about us.
Moreover, there were at my table one hundred and fifty Jews and rulers, besides those who came to us from the nations around us.
Und die Juden, sowohl die Vorsteher, 150 Mann, als auch die, welche aus den Nationen, die ringsumher wohnten, zu uns kamen, waren an meinem Tische.
Und die Juden, sowohl die Vorsteher, hundertfünfzig Mann, als auch die, welche aus den Nationen, die ringsumher wohnten, zu uns kamen, waren an meinem Tische.
Dazu waren der Juden und Obersten hundertundfünfzig an meinem Tische, die zu mir kommen waren aus den Heiden, die um uns her sind.
Dazu waren die Juden und Obersten hundertundfünfzig an meinem Tisch und die zu uns kamen aus den Heiden, die um uns her sind.
Dazu aßen die Juden und die Vorsteher, hundertfünfzig Mann, und die, welche von den Heiden aus der Umgebung zu uns kamen, an meinem Tisch.
Morouer there were at my table an hundreth and fiftie of the Iewes and rulers, which came vnto me, from amonge the Heythen, that are aboute vs.
Moreouer there were at my table an hundreth & fiftie of the Iewes, & rulers, which came vnto vs from among the heathen that are about vs.
Moreouer, there were at my table an hundred and fiftie of the Iewes and rulers, which came vnto me from among the heathen that are about vs.
Moreover [there were] at my table an hundred and fifty of the Jews and rulers, beside those that came unto us from among the heathen that [are] about us.
Moreover there were at my table, of the Jews and the rulers, one hundred fifty men, besides those who came to us from among the nations that were round about us.
and of the Jews, and of the prefects, a hundred and fifty men, and those coming in unto us of the nations that `are' round about us, `are' at my table;
Moreover there were at my table, of the Jews and the rulers, a hundred and fifty men, besides those that came unto us from among the nations that were round about us.
Moreover there were at my table, of the Jews and the rulers, a hundred and fifty men, besides those that came unto us from among the nations that were round about us.
And more than this, a hundred and fifty of the Jews and the rulers were guests at my table, in addition to those who came to us from the nations round about us.
Moreover there were at my table, of the Jews and the rulers, one hundred fifty men, besides those who came to us from among the nations that were around us.
There were 150 Jews and officials who dined with me routinely, in addition to those who came to us from the nations all around us.
Ook zijn van de Joden en van de overheden honderd en vijftig man, en die van de heidenen, die rondom ons zijn, tot ons kwamen, aan mijn tafel geweest.
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18Was mir täglich zubereitet wurde, war ein Ochse und sechs auserlesene Schafe; auch Vögel wurden für mich zubereitet, und alle zehn Tage eine Vielzahl von Weinsorten: dennoch verlangte ich für all dies nicht das Brot des Statthalters, weil die Knechtschaft schwer auf diesem Volk lastete.
19Gedenke mein, mein Gott, zum Guten, nach allem, was ich für dieses Volk getan habe.
14Des Weiteren, seit der Zeit, als ich zum Statthalter im Land Juda ernannt wurde, vom zwanzigsten Jahr bis zum zweiunddreißigsten Jahr des Königs Artaxerxes, das heißt zwölf Jahre, habe ich und meine Brüder das Brot des Statthalters nicht gegessen.
15Aber die früheren Statthalter, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk belastet und von ihm Brot und Wein, dazu vierzig Schekel Silber genommen; ja, selbst ihre Diener herrschten über das Volk. Aber so tat ich nicht, aus Furcht vor Gott.
16Ja, auch setzte ich die Arbeit an dieser Mauer fort, und wir kauften kein Land; und alle meine Diener waren bei der Arbeit versammelt.
1König Belschazzar veranstaltete ein großes Festmahl für tausend seiner Fürsten und trank Wein vor den Tausenden.
16Die Vorsteher wussten nicht, wohin ich gegangen war oder was ich tat; ich hatte es bis dahin weder den Juden, noch den Priestern, noch den Adligen, noch den Vorstehern, noch den anderen, die das Werk taten, gesagt.
5Und er hatte ihm eine große Kammer bereitet, wo man früher die Speisopfer, den Weihrauch und die Gefäße sowie die Zehnten des Kornes, des neuen Weins und des Öls aufbewahrte, die den Leviten, den Sängern und den Torhütern zugegeben und die Opfergaben der Priester gebracht wurden.
40So standen die beiden Danksagungschöre im Hause Gottes, und ich und die Hälfte der Vorsteher mit mir;
15Ich versammelte sie am Fluss, der nach Ahawa fließt, und wir blieben dort in Zelten drei Tage. Ich prüfte das Volk und die Priester, und fand dort keinen von den Söhnen Levis.
24Dann trennte ich zwölf von den Oberhäuptern der Priester ab: Scherebja, Haschabja und zehn von ihren Brüdern mit ihnen.
25Und ich wog ihnen das Silber, das Gold und die Gefäße ab, das Opfer für das Haus unseres Gottes, das der König, seine Ratgeber, seine Fürsten und ganz Israel, das anwesend war, dargebracht hatten.
3Im dritten Jahr seiner Herrschaft veranstaltete er ein Fest für all seine Fürsten und Diener; die Mächtigen von Persien und Medien, die Edlen und Fürsten der Provinzen waren vor ihm versammelt.
4Er zeigte ihnen den Reichtum seines herrlichen Königreiches und die Pracht seiner erhabenen Majestät. Dieses Fest dauerte viele Tage, nämlich 180 Tage.
5Als diese Tage vorbei waren, veranstaltete der König ein Fest für das gesamte Volk, das in der Burg Susa anwesend war, sowohl für Große als auch Kleine, sieben Tage lang im Hof des Gartens des königlichen Palastes.
7Da überlegte ich bei mir selbst und tadelte die Vornehmen und die Herrscher und sagte zu ihnen: Ihr verlangt Zinsen, jeder von seinem Bruder. Und ich rief eine große Versammlung gegen sie zusammen.
8Und ich sagte zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, nach unseren Möglichkeiten aus der Hand der Heiden erlöst, die verkauft worden waren; und wollt ihr gar eure Brüder verkaufen? Oder sollen sie an uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden keine Antwort.
22bis zu hundert Talente Silber, hundert Koren Weizen, hundert Bäder Wein, hundert Bäder Öl und Salz ohne Begrenzung.
5Mein Gott legte mir ins Herz, die Edlen, die Vorsteher und das Volk zu versammeln, damit sie nach Geschlechtern erfasst würden. Und ich fand ein Verzeichnis der Geschlechter derer, die zuerst hinaufgezogen waren, und darin stand geschrieben:
7Lasst das Werk am Haus Gottes in Ruhe; der Statthalter der Juden und die Ältesten der Juden sollen dieses Haus Gottes an seinem Platz bauen.
8Außerdem mache ich einen Erlass, was ihr den Ältesten dieser Juden für den Bau dieses Hauses Gottes tun solltet: Dass von den Gütern des Königs, ja von den Steuereinnahmen jenseits des Flusses, sofort diesen Männern Ausgaben gegeben werden, damit sie nicht gehindert werden.
1Es geschah im Monat Nisan, im zwanzigsten Jahr des Königs Artaxerxes, dass Wein vor ihm stand. Ich nahm den Wein und reichte ihn dem König. Ich war nie zuvor traurig in seiner Gegenwart gewesen.
9Dann kam ich zu den Statthaltern jenseits des Flusses und übergab ihnen die Briefe des Königs. Der König hatte auch Heerführer und Reiter mit mir gesandt.
14Da wir den Unterhalt vom Königspalast erhalten und es für uns nicht angemessen war, die Entehrung des Königs zu sehen, haben wir es dem König berichtet und kundgetan;
2dass Hanani, einer meiner Brüder, kam, er und einige Männer aus Juda; und ich erkundigte mich bei ihnen nach den Juden, die der Gefangenschaft entkommen waren, die übrig gebliebenen, und nach Jerusalem.
28und der mir Gnade erwiesen hat vor dem König und seinen Ratsherren und allen mächtigen Fürsten des Königs. Und ich wurde gestärkt, da die Hand des HERRN, meines Gottes, über mir war, und ich sammelte aus Israel führende Männer, um mit mir hinaufzuziehen.
5Aber das Auge ihres Gottes war auf den Ältesten der Juden, sodass sie sie nicht zum Aufhören zwangen, bis die Angelegenheit vor Darius kam; und dann gaben sie Antwort durch einen Brief zu dieser Angelegenheit.
13Dann sollst du unsere Aussehen mit dem der jungen Männer vergleichen, die von der Speise des Königs essen, und nach dem, was du siehst, mit deinen Dienern verfahren.
17Und in jeder Provinz und jeder Stadt, wohin auch immer das Gebot des Königs und sein Erlass gelangte, hatten die Juden Freude und Wonne, ein Festmahl und einen guten Tag. Und viele unter den Völkern des Landes wurden Juden, denn der Schrecken vor den Juden war auf sie gefallen.
10Am siebten Tag, als das Herz des Königs vom Wein fröhlich war, befahl er Mehuman, Biztha, Harbona, Bigtha, Abagtha, Sethar und Karkas, den sieben Kämmerern, die König Ahasveros dienten,
16Aber die übrigen Juden in den Provinzen des Königs versammelten sich und verteidigten ihr Leben und fanden Ruhe vor ihren Feinden und töteten fünfundsiebzigtausend ihrer Feinde, aber an die Beute legten sie nicht die Hand.
17Am dreizehnten Tag des Monats Adar; und am vierzehnten Tag desselben ruhten sie und machten ihn zu einem Tag des Festes und der Freude.
22Zur gleichen Zeit sagte ich dem Volk: Jeder mit seinem Diener soll in Jerusalem übernachten, damit sie uns nachts als Wache dienen und tagsüber arbeiten können.
5Und der König bestimmte ihnen eine tägliche Versorgung von der Speise des Königs und von dem Wein, den er trank, und bildete sie drei Jahre lang aus, damit sie am Ende vor dem König dienen könnten.
12Haman sagte weiter: Ja, Königin Esther ließ keinen anderen mit dem König zum Festmahl kommen, das sie bereitet hatte, außer mich; und auch morgen bin ich bei ihr mit dem König eingeladen.
16Von diesem Tag an arbeitete die Hälfte meiner Diener am Werk, während die andere Hälfte die Speere, Schilde, Bögen und Panzer hielt; die Führer standen hinter dem ganzen Haus Juda.
3Die Kinder des Parosch: zweitausend einhundertzweiundsiebzig.
12Und das ganze Volk ging hin, um zu essen und zu trinken und Teile zu senden und große Freude zu haben, weil sie die Worte verstanden hatten, die man ihnen kundgetan hatte.
3Zur selben Zeit kamen zu ihnen Tattenai, der Statthalter jenseits des Flusses, und Schetar-Bosnai und ihre Gefährten und sprachen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauer zu errichten?
9Und dies ist ihre Anzahl: dreißig goldene Becken, tausend silberne Becken, neunundzwanzig Messer,
10dreißig goldene Schalen, vierhundertzehn silberne Schalen einer zweiten Art und tausend andere Gefäße.
11Alle Gefäße aus Gold und Silber waren fünftausendvierhundert. Diese alle brachte Scheschbazar mit, als die Gefangenen aus Babylon nach Jerusalem hinaufgeführt wurden.
7Es wurde aus goldenen Gefäßen getrunken, wobei jedes Gefäß anders war, und es gab königlichen Wein im Überfluss, entsprechend dem Reichtum des Königs.
7die mit Serubbabel gekommen waren: Jeschua, Nehemia, Asarja, Raamja, Nachamani, Mordechai, Bilschan, Misperet, Bigwai, Nehum, Baana. Die Zahl der Männer des Volkes Israel war:
29und veränderte seine Gefängniskleider. Und Jojachin aß beständig vor ihm alle Tage seines Lebens.
8Es sei dem König kundgetan, dass wir in die Provinz Juda gegangen sind, zu dem Haus des großen Gottes, das mit großen Steinen gebaut wird und in dessen Mauern Holz gelegt ist, und diese Arbeit schreitet zügig voran und gedeiht in ihren Händen.
9Dann fragten wir jene Ältesten und sprachen zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauern zu errichten?
10Wir fragten sie auch nach ihren Namen, um sie dir mitzuteilen, sodass wir die Namen der Männer schreiben könnten, die die Hauptverantwortlichen sind.
12Als die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, uns zehnmal warnten, dass sie aus allen Orten auf uns losgehen würden, machten wir uns bereit.
70Und einige der Oberhäupter der Väter gaben für das Werk. Der Tirschatha gab der Schatzkammer tausend Drachmen Gold, fünfzig Schalen, fünfhundert dreißig Priesterkleider.