Sprüche 24:31

German GT (KJV/Masoretic)

Und siehe, es war ganz überwuchert mit Dornen, und Brennnesseln hatten seine Oberfläche bedeckt, und seine Steinmauer war niedergerissen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 3:17-19 : 17 Zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, nicht zu essen: Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen; mit Mühe sollst du von ihm essen dein Leben lang. 18 Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen; denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.
  • Hiob 31:40 : 40 Mögen stattdessen Disteln statt Weizen wachsen und Unkraut statt Gerste. Die Worte Hiobs sind beendet.
  • Spr 19:23 : 23 Die Furcht des HERRN führt zum Leben, und wer sie hat, wird satt wohnen; ihn wird kein Unheil heimsuchen.
  • Spr 20:4 : 4 Der Faule pflügt nicht wegen der Kälte; daher wird er zur Ernte betteln und nichts haben.
  • Spr 22:13 : 13 Der Faule sagt: Draußen ist ein Löwe, ich könnte auf der Straße getötet werden.
  • Spr 23:21 : 21 Denn der Säufer und der Schlemmer verarmen, und Schläfrigkeit kleidet einen Mann in Lumpen.
  • Pred 10:18 : 18 Durch viel Faulheit verfällt das Gebäude; und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus.
  • Jes 5:5 : 5 Nun denn, ich werde euch sagen, was ich meinem Weinberg tun werde: Ich werde seinen Zaun entfernen, damit er abgeweidet wird, und seine Mauer niederreißen, damit er zertreten wird.
  • Jer 4:3 : 3 Denn so spricht der HERR zu den Männern von Juda und Jerusalem: Pflügt einen Neubruch und sät nicht unter Dornen!

Ähnliche Verse (KI)

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    32Dann sah ich es, und betrachtete es gründlich: Ich schaute darauf und empfing Belehrung.

    33Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Hände falten, um zu ruhen:

    34So wird deine Armut kommen wie ein umherziehender Räuber; und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.

  • 30Ich ging am Feld des Faulen vorbei, und am Weinberg des Menschen ohne Verstand;

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    12Warum hast du nun seine Mauern eingerissen, sodass alle, die des Weges ziehen, ihn plündern?

    13Das Wildschwein aus dem Wald verwüstet ihn, und das wilde Getier des Feldes frisst ihn.

  • 26Ich schaute, und siehe, das fruchtbare Land war eine Wüste, und alle ihre Städte waren zerstört vor dem Angesicht des HERRN und wegen seines brennenden Zorns.

  • Jes 5:4-6
    3 Verse
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    4Was hätte man noch für meinen Weinberg tun können, das ich nicht daran getan habe? Warum brachte er, entgegen meiner Erwartung, wilde Trauben hervor?

    5Nun denn, ich werde euch sagen, was ich meinem Weinberg tun werde: Ich werde seinen Zaun entfernen, damit er abgeweidet wird, und seine Mauer niederreißen, damit er zertreten wird.

    6Ich werde ihn veröden lassen: Er soll nicht beschnitten noch gehackt werden, sondern Dornen und Disteln sollen darauf wachsen. Und ich werde den Wolken befehlen, keinen Regen auf ihn fallen zu lassen.

  • 12In der Stadt bleibt nur Verwüstung, und das Tor ist durch Zerstörung geschlagen.

  • 17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.

  • 13Auf das Land meines Volkes werden Dornen und Disteln kommen; ja, auf alle Häuser der Freude in der fröhlichen Stadt.

  • 12Siehe, wenn die Mauer gefallen ist, wird man nicht zu euch sagen: Wo ist der Putz, mit dem ihr sie verputzt habt?

  • 34Und das verwüstete Land soll bestellt werden, an dem es wüst lag vor den Augen aller, die vorbeigingen.

  • 40Du hast alle seine Mauern zerbrochen, seine Befestigungen in Trümmern gelegt.

  • 13Und Dornen werden in ihren Palästen aufsteigen, Nesseln und Dorngestrüpp in ihren Festungen: und es wird eine Behausung der Drachen sein und ein Hof für Eulen.

  • 7Und er brachte mich zur Tür des Vorhofs; und als ich schaute, siehe, ein Loch in der Wand.

  • 10Doch die befestigte Stadt wird öde, die Wohnstätte verlassen und wie eine Wüste hinterlassen werden: Dort wird das Kalb weiden und sich niederlegen und ihre Zweige verzehren.

  • 2Und er umzäunte ihn, las die Steine aus und bepflanzte ihn mit edelsten Reben, baute eine Turmmitte darin und errichtete auch eine Kelter: dann erwartete er, dass er Trauben bringe, aber er brachte wilde Trauben.

  • 10Und ihr habt die Häuser Jerusalems gezählt, und die Häuser habt ihr abgerissen, um die Mauer zu stärken.

  • 18Durch viel Faulheit verfällt das Gebäude; und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus.

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    24Mit Pfeilen und mit Bogen wird man dorthin kommen, denn das ganze Land wird Dornen und Disteln sein.

    25Und auf allen Bergen, die mit der Hacke bearbeitet werden, wird man dorthin nicht kommen aus Angst vor Dornen und Disteln; sondern es wird zum Weideplatz der Rinder und zum Betreten kleinerer Herden sein.

  • 10Tag und Nacht umkreisen sie die Stadtmauern, Unheil und Leiden sind in ihrer Mitte.

  • 10Die chaotische Stadt ist niedergebrochen: jedes Haus ist verschlossen, dass niemand hineinkommt.

  • 17Wie die Wächter eines Feldes belagern sie es ringsum; denn sie hat gegen mich rebelliert, spricht der HERR.

  • 7Es hat meinen Weinstock verwüstet und meinen Feigenbaum abgeschält; es hat ihn völlig kahl gemacht und weggeworfen; seine Zweige sind weiß geworden.

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    14So werde ich die Mauer einreißen, die ihr mit schlechtem Mörtel verputzt habt, und sie zu Boden stürzen, so dass ihr Fundament enthüllt wird; und sie wird fallen, und ihr werdet in ihrer Mitte zugrunde gehen; und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin.

    15So werde ich meinen Zorn an der Mauer vollziehen und an denen, die sie mit schlechtem Mörtel verputzt haben, und werde zu euch sagen: Die Mauer ist nicht mehr, noch die, die sie verputzt haben,

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    10Viele Hirten haben meinen Weinberg zerstört, sie haben meinen Anteil niedergetrampelt, sie haben meinen lieblichen Teil zur verwüsteten Einöde gemacht.

    11Sie haben ihn verwüstet, und da er verödet ist, klagt er zu mir; das ganze Land ist verwüstet, weil niemand es zu Herzen nimmt.

  • 4So sollst du zu ihm sagen: So spricht der HERR: Siehe, was ich gebaut habe, werde ich niederreißen, und was ich gepflanzt habe, werde ich ausreißen, und zwar das ganze Land.

  • 19Der Weg des Faulen ist wie eine Hecke von Dornen, aber der Weg der Gerechten ist geebnet.

  • 6Deshalb, siehe, werde ich deinen Weg mit Dornen versperren und eine Mauer errichten, damit sie ihren Pfad nicht finden kann.

  • 27Darum waren ihre Bewohner ohnmächtig, sie waren erschrocken und verwirrt. Sie waren wie das Gras des Feldes und die grüne Pflanze, wie das Gras auf den Dächern und wie Korn, das von der Dürre verbrannt wird, bevor es aufgewachsen ist.

  • 14Es war eine kleine Stadt mit wenigen Menschen darin, und ein großer König kam gegen sie, belagerte sie und baute große Bollwerke gegen sie.

  • 12Und die Festung deiner hohen Mauer wird er niederreißen, sie erniedrigen und zu Boden werfen, bis in den Staub.

  • 12Darum soll Zion um euretwillen wie ein Feld umgepflügt werden, und Jerusalem soll zu Trümmerhaufen werden und der Berg des Hauses wie die Höhen des Waldes.

  • 15Über jeden hohen Turm und über jede befestigte Mauer,

  • 3Denn so spricht der HERR zu den Männern von Juda und Jerusalem: Pflügt einen Neubruch und sät nicht unter Dornen!

  • 1Siehe, der HERR macht die Erde leer und verwüstet sie, kehrt sie um und zerstreut ihre Bewohner.

  • 26Darum waren ihre Einwohner kraftlos, sie waren bestürzt und beschämt; sie waren wie das Gras auf dem Feld, und wie das grüne Kraut, das Gras auf den Dächern, das vom Ostwind verdorrt wird.

  • 13Und ich ging bei Nacht durchs Taltor hinaus, zur Drachenschlucht und zum Misttor, und besichtigte die Mauern Jerusalems, die zerstört und deren Tore mit Feuer verbrannt waren.

  • 3Ich habe gesehen, wie ein Tor Wurzeln fasste, aber plötzlich verfluchte ich seine Behausung.