Psalmen 118:10

German GT (KJV/Masoretic)

Alle Völker umringten mich; im Namen des HERRN wehrte ich sie ab.

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Referenzierte Verse

  • Sach 14:1-3 : 1 Siehe, der Tag des HERRN kommt, und deine Beute wird in deiner Mitte geteilt werden. 2 Denn ich werde alle Völker zum Kampf gegen Jerusalem versammeln; und die Stadt wird eingenommen, die Häuser geplündert, und die Frauen geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird in die Gefangenschaft gehen, aber der Rest des Volkes wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden. 3 Dann wird der HERR hinausziehen und gegen jene Nationen kämpfen, wie er am Tag der Schlacht gekämpft hat.
  • 2.Sam 5:1-9 : 1 Dann kamen alle Stämme Israels zu David nach Hebron und sagten: Siehe, wir sind dein Fleisch und Bein. 2 Auch in der Vergangenheit, als Saul König über uns war, warst du es, der Israel hinaus- und hereinführte. Und der HERR sagte zu dir: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst ein Fürst über Israel sein. 3 So kamen alle Ältesten Israels zum König nach Hebron, und König David schloss mit ihnen einen Bund in Hebron vor dem HERRN, und sie salbten David zum König über Israel. 4 David war dreißig Jahre alt, als er zu regieren begann, und er regierte vierzig Jahre. 5 In Hebron regierte er über Juda sieben Jahre und sechs Monate, und in Jerusalem regierte er dreiunddreißig Jahre über ganz Israel und Juda. 6 Und der König und seine Männer zogen nach Jerusalem gegen die Jebusiter, die Bewohner des Landes. Diese sprachen zu David: Du wirst hier nicht hereinkommen, es sei denn, du entfernst die Blinden und die Lahmen, die sagen: 'David wird hier nicht hineinkommen.' 7 Doch David eroberte die Festung Zion, das ist die Stadt Davids. 8 Und David sagte an jenem Tag: Wer auch immer zuerst die Jebusiter schlägt, wird Hauptmann und Anführer. Deshalb sagten sie: 'Die Blinden und die Lahmen werden nicht ins Haus kommen.' 9 So wohnte David in der Festung und nannte sie die Stadt Davids. Und David baute ringsum von Millo und nach innen. 10 Und David wurde immer mächtiger, denn der HERR, der Gott der Heerscharen, war mit ihm. 11 Und Hiram, der König von Tyrus, sandte Boten zu David, dazu Zedernholz, Zimmerleute und Maurer, und sie bauten David ein Haus. 12 Und David erkannte, dass der HERR ihn als König über Israel eingesetzt hatte und dass er sein Königreich für das Volk Israel erhöht hatte. 13 Und David nahm sich noch mehr Nebenfrauen und Frauen aus Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommen war, und es wurden David noch mehr Söhne und Töchter geboren. 14 Und dies sind die Namen derer, die ihm in Jerusalem geboren wurden: Schammua, und Schobab, und Nathan, und Salomo, 15 dazu Ibhar, und Elischua, und Nepheg, und Japhia, 16 und Elischama, und Eliada, und Eliphelet. 17 Aber als die Philister hörten, dass sie David zum König über Israel gesalbt hatten, kamen alle Philister hinauf, um David zu suchen; und David hörte davon und ging hinab zur Festung. 18 Auch die Philister kamen und breiteten sich im Tal Rephaim aus. 19 Und David befragte den HERRN und sprach: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Willst du sie in meine Hand geben? Und der HERR sprach zu David: Zieh hinauf, denn ich werde die Philister gewisslich in deine Hand geben. 20 Und David kam nach Baal-Perazim, und dort schlug er sie, und er sprach: Der HERR hat vor mir den Durchbruch an meinen Feinden gemacht wie ein Wasserbruch. Deshalb nannte er den Ort Baal-Perazim. 21 Und dort ließen sie ihre Götzenbilder zurück, und David und seine Männer verbrannten sie. 22 Und die Philister kamen noch einmal herauf und breiteten sich im Tal Rephaim aus. 23 Und als David den HERRN befragte, sprach er: Du sollst nicht hinaufziehen, sondern sie von hinten umgehen und ihnen gegenüber bei den Maulbeerbäumen angreifen. 24 Und es soll geschehen, wenn du das Geräusch eines Gehens in den Wipfeln der Maulbeerbäume hörst, dann sollst du schnell handeln, denn dann wird der HERR vor dir ausgehen, um das Heer der Philister zu schlagen. 25 Und David tat so, wie der HERR ihm geboten hatte, und er schlug die Philister von Geba bis nach Gezer.
  • 2.Sam 8:1-9 : 1 Nach diesen Ereignissen geschah es, dass David die Philister besiegte und sie unterwarf. David nahm Methegammah aus der Hand der Philister. 2 Er besiegte auch Moab und maß sie mit einer Linie, indem er sie zu Boden warf. Mit zwei Linien maß er, um sie zu töten, und mit einer vollen Linie, um sie am Leben zu lassen. So wurden die Moabiter Davids Diener und brachten ihm Geschenke. 3 David schlug auch Hadadezer, den Sohn Rehobs, den König von Zoba, als er kam, um seine Grenze am Fluss Euphrat zurückzuerobern. 4 David nahm ihm tausend Streitwagen, siebenhundert Reiter und zwanzigtausend Fußsoldaten. Und David lähmte alle Wagenpferde, außer für hundert Wagen behielt er sie. 5 Als die Syrer von Damaskus kamen, um Hadadezer, den König von Zoba, zu unterstützen, tötete David zweiundzwanzigtausend Männer aus Syrien. 6 Dann setzte David Besatzungen in Damaskus in Syrien ein, und die Syrer wurden zu Davids Dienern und brachten ihm Geschenke. Und der HERR bewahrte David, wohin er auch ging. 7 David nahm die goldenen Schilde, die den Dienern Hadadezers gehörten, und brachte sie nach Jerusalem. 8 Aus Betach und Berotai, den Städten Hadadezers, nahm König David eine große Menge an Bronze. 9 Als Toi, der König von Hamat, hörte, dass David das gesamte Heer Hadadezers geschlagen hatte, 10 sandte Toi seinen Sohn Joram zu König David, um ihn zu begrüßen und zu segnen, weil er gegen Hadadezer gekämpft und ihn geschlagen hatte. Denn Hadadezer führte Krieg mit Toi. Joram brachte silberne, goldene und bronzene Gefäße mit sich. 11 Auch diese heiligte König David dem HERRN, zusammen mit dem Silber und Gold, das er von allen Völkern geweiht hatte, die er unterwarf: 12 Von Syrien, von Moab, von den Ammonitern, von den Philistern, von Amalek und von der Beute Hadadezers, des Sohnes Rehobs, des Königs von Zoba. 13 David machte sich einen Namen, als er von der Unterwerfung der Syrer im Tal der Salzgrube zurückkehrte, achtzehntausend Mann. 14 Und er setzte Besatzungen in Edom ein; überall in Edom setzte er Besatzungen ein, und alle Edomiter wurden zu Davids Dienern. Und der HERR bewahrte David, wohin er auch ging. 15 David regierte über ganz Israel und führte Recht und Gerechtigkeit für sein ganzes Volk aus. 16 Joab, der Sohn der Zeruja, war über das Heer gesetzt; und Joschafat, der Sohn Ahiluds, war der Geschichtsschreiber. 17 Zadok, der Sohn Ahitubs, und Ahimelech, der Sohn Abjathars, waren die Priester; und Seraja war der Schreiber. 18 Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kreter und Pleter; und die Söhne Davids waren Priester.
  • 2.Sam 10:1-9 : 1 Und es geschah danach, dass der König der Ammoniter starb, und Hanun, sein Sohn, herrschte an seiner Stelle. 2 Da sagte David: Ich will Hanun, dem Sohn Nahaschs, Gnade erweisen, so wie sein Vater mir Gnade erwiesen hat. Und David sandte seine Diener, um ihn wegen seines Vaters zu trösten. Und die Diener Davids kamen in das Land der Ammoniter. 3 Aber die Fürsten der Ammoniter sagten zu ihrem Herrn Hanun: Meinst du, dass David deinem Vater zu Ehren Tröster zu dir gesandt hat? Hat David nicht vielmehr seine Diener zu dir gesandt, um die Stadt zu erforschen, auszukundschaften und sie zu zerstören? 4 Da nahm Hanun die Diener Davids und ließ ihnen den halben Bart abscheren und ihre Kleider in der Mitte abschneiden bis zu ihren Hüften und schickte sie fort. 5 Als man es David meldete, sandte er ihnen Boten entgegen, denn die Männer waren sehr beschämt. Und der König sprach: Bleibt in Jericho, bis eure Bärte gewachsen sind, und kehrt dann zurück. 6 Als die Ammoniter sahen, dass sie bei David übel angesehen waren, sandten sie Boten und heuerten die Aramäer von Beth-Rehob und die Aramäer von Zoba, zwanzigtausend Mann zu Fuß, und den König von Maacha mit tausend Mann und von Istob abertausend Mann. 7 Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus. 8 Und die Ammoniter zogen aus und stellten sich in Schlachtordnung am Eingang des Tores auf, während die Aramäer von Zoba und von Rehob und die Männer von Istob und Maacha im Feld für sich waren. 9 Als Joab sah, dass der Kampf sowohl von vorn als auch von hinten gegen ihn gerichtet war, wählte er von allen auserlesenen Männern Israels aus und stellte sie den Aramäern entgegen auf. 10 Den Rest des Volkes übergab er seinem Bruder Abischai, damit er sie gegen die Ammoniter in Schlachtordnung stelle. 11 Und er sagte: Wenn die Aramäer zu stark für mich sind, sollst du mir zu Hilfe kommen; sind jedoch die Ammoniter zu stark für dich, werde ich dir zu Hilfe kommen. 12 Sei tapfer und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; und der HERR möge tun, was ihm gut erscheint. 13 Da rückte Joab vor und das Volk, das bei ihm war, in den Kampf gegen die Aramäer, und sie flohen vor ihm. 14 Und als die Ammoniter sahen, dass die Aramäer geflohen waren, flohen auch sie vor Abischai und zogen sich in die Stadt zurück. So kehrte Joab von den Ammonitern zurück und kam nach Jerusalem. 15 Als die Aramäer sahen, dass sie von Israel besiegt waren, versammelten sie sich wieder. 16 Da sandte Hadarezer und ließ die Aramäer aus dem Jenseits des Flusses holen; sie kamen nach Helam, und Schobach, der Heerführer Hadarezers, zog vor ihnen her. 17 Als es David berichtet wurde, sammelte er ganz Israel und zog über den Jordan und kam nach Helam. Und die Aramäer stellten sich gegen David in Schlachtordnung und kämpften mit ihm. 18 Doch die Aramäer flohen vor Israel. Und David tötete die Männer von siebenhundert Streitwagen der Aramäer und vierzigtausend Reiter und schlug auch Schobach, den Heerführer, sodass er dort starb. 19 Als alle Könige, die Hadarezers Diener waren, sahen, dass sie von Israel besiegt waren, schlossen sie Frieden mit Israel und dienten ihnen. Und die Aramäer wagten es nicht mehr, den Ammonitern zu helfen.
  • Ps 18:40 : 40 Du hast mir auch die Nacken meiner Feinde gegeben, sodass ich die zerstören konnte, die mich hassten.
  • Ps 88:17 : 17 Sie umgeben mich täglich wie Wasser, sie umringen mich alle zusammen.
  • Sach 12:3 : 3 An jenem Tag werde ich Jerusalem zu einem lastenden Stein für alle Völker machen: Alle, die ihn auf sich laden, werden sich schwer verletzen. Und alle Völker der Erde werden sich gegen sie versammeln.

Ähnliche Verse (KI)

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    11Sie umringten mich, ja, sie umringten mich; im Namen des HERRN wehrte ich sie ab.

    12Sie umringten mich wie Bienen; sie erloschen wie Feuer im Dornengestrüpp; im Namen des HERRN wehrte ich sie ab.

    13Du hast mich hart gestoßen, damit ich falle, aber der HERR hat mir geholfen.

  • Ps 118:6-9
    4 Verse
    76%

    6Der HERR ist auf meiner Seite, ich will mich nicht fürchten; was kann ein Mensch mir antun?

    7Der HERR hilft mir mit denen, die mir helfen; darum werde ich den Untergang meiner Feinde sehen.

    8Besser ist es, auf den HERRN zu vertrauen, als sich auf Menschen zu verlassen.

    9Besser ist es, auf den HERRN zu vertrauen, als sich auf Fürsten zu verlassen.

  • 9vor den Bösen, die mich bedrücken, vor meinen Todfeinden, die mich umgeben.

  • 76%

    37Ich habe meine Feinde verfolgt und sie eingeholt; ich kehrte nicht um, bis sie vernichtet waren.

    38Ich habe sie verwundet, dass sie nicht mehr aufstehen konnten; sie sind unter meine Füße gefallen.

    39Denn du hast mich mit Kraft zum Kampf gegürtet; du hast unter mich gebeugt, die sich gegen mich erhoben.

    40Du hast mir auch die Nacken meiner Feinde gegeben, sodass ich die zerstören konnte, die mich hassten.

  • 75%

    38Ich habe meine Feinde verfolgt und sie vernichtet, und kehrte nicht um, bis ich sie zerschmettert hatte.

    39Ich habe sie aufgerieben und durchstochen, dass sie sich nicht mehr erheben konnten; sie fielen unter meine Füße.

    40Du hast mich mit Kraft zum Kampf gegürtet, du hast die, die sich gegen mich erhoben, unter mich gebeugt.

    41Du hast mir auch den Rücken meiner Feinde gegeben, dass ich die, die mich hassen, vernichten kann.

  • 75%

    6Ich werde mich nicht fürchten vor zehntausenden von Menschen, die sich ringsum gegen mich aufgestellt haben.

  • 17Sie umgeben mich täglich wie Wasser, sie umringen mich alle zusammen.

  • 3Sie umgeben mich auch mit Worten des Hasses; und sie kämpfen ohne Grund gegen mich.

  • 73%

    10In Gott will ich sein Wort preisen; im HERRN will ich sein Wort preisen.

    11Auf Gott habe ich mein Vertrauen gesetzt; ich werde mich nicht fürchten, was der Mensch mir antun kann.

  • 9Das Unheil ihrer eigenen Lippen soll das Haupt derer bedecken, die mich umringen.

  • 12Und ich werde sie im HERRN stärken, und sie werden in seinem Namen umhergehen, spricht der HERR.

  • 9Und es wird geschehen an jenem Tag, dass ich danach trachten werde, alle Völker zu vernichten, die gegen Jerusalem kommen.

  • 5Durch dich werden wir unsere Feinde niederschmettern: durch deinen Namen werden wir die niedertreten, die sich gegen uns erheben.

  • 72%

    10Denn ich hörte das Verleumden vieler: Schrecken ringsum! Meldet, sagen sie, und wir werden es melden. Alle meine Vertrauten warteten darauf, dass ich falle, indem sie sagten: Vielleicht lässt er sich betören, und wir werden über ihn siegen und Rache an ihm nehmen.

    11Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Krieger, darum werden meine Verfolger stürzen und nicht obsiegen; sie werden sehr beschämt sein, denn sie werden keinen Erfolg haben. Ihre ewige Schande wird nicht vergessen werden.

  • 12Seine Truppen kommen geschlossen und bauen ihren Weg gegen mich auf und belagern mein Zelt ringsum.

  • Ps 5:10-11
    2 Verse
    72%

    10Gott, lass sie schuldig werden; mögen sie durch ihre eigenen Pläne zu Fall kommen, stoße sie hinaus wegen der Menge ihrer Vergehen; denn sie haben sich gegen Dich empört.

    11Lass aber alle, die auf Dich vertrauen, sich freuen; mögen sie in Ewigkeit jubeln, denn Du beschützt sie; mögen die Deinen Namen lieben, vor Freude jubeln.

  • 3Wenn ein Heer sich gegen mich lagert, wird mein Herz sich nicht fürchten. Auch wenn Krieg gegen mich ausbricht, bleibe ich zuversichtlich.

  • Ps 18:2-3
    2 Verse
    72%

    2Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter; mein Gott, meine Stärke, auf den ich vertraue; mein Schild und das Horn meines Heils und mein hoher Turm.

    3Ich rufe den HERRN an, der würdig ist, gepriesen zu werden, so werde ich von meinen Feinden gerettet.

  • 7Um Rache an den Heiden zu üben und Vergeltung an den Völkern;

  • 8Aber du, HERR, wirst über sie lachen; du wirst alle Heiden verspotten.

  • 16Der HERR ist König für immer und ewig: die Heiden sind aus seinem Land verschwunden.

  • 22Mit vollkommenem Hass hasse ich sie; ich zähle sie zu meinen Feinden.

  • 71%

    17Er errettete mich von meinem starken Feind und von denen, die mich hassten; denn sie waren zu stark für mich.

    18Sie kamen mir zuvor am Tag meines Unheils; aber der HERR war meine Stütze.

  • 42Dann zermalmte ich sie zu Staub vor dem Wind; ich warf sie hinaus wie den Schmutz auf den Straßen.

  • 18Lass die, die mich verfolgen, zuschanden werden, aber lass mich nicht zuschanden werden; lass sie erschrecken, aber lass mich nicht erschrecken; bring über sie den Tag des Unheils und zerstöre sie doppelt.

  • 19Sie werden gegen dich kämpfen, aber sie werden dich nicht überwinden; denn ich bin mit dir, spricht der HERR, um dich zu erretten.

  • 18Er rettete mich von meinem starken Feind und vor denen, die mich hassten, denn sie waren mir zu mächtig.

  • 5Als Todeswellen mich umgaben, jagten Ströme ruchloser Menschen mir Angst ein;

  • 20Denn sie reden gegen dich schändlich, und deine Feinde erheben vergeblich deinen Namen.

  • 2Denn der Zorn des HERRN ist über alle Nationen, und sein Grimm über all ihre Heere: er hat sie völlig vernichtet, er hat sie der Schlachtung übergeben.

  • 10Der Gott meiner Barmherzigkeit wird mir zuvorkommen; Gott wird mich meinen Wunsch über meine Feinde sehen lassen.

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    3Wenn meine Feinde zurückweichen, werden sie fallen und vor deinem Angesicht vergehen.

  • 10Sie haben ihren Mund gegen mich aufgesperrt; sie haben mich verhöhnt auf die Wange geschlagen; sie haben sich alle gegen mich versammelt.

  • 14Sie drangen auf mich ein wie durch einen breiten Wasserbruch: in der Öde wälzten sie sich über mich.