Hohelied 7:4
Dein Hals ist wie ein Turm aus Elfenbein, deine Augen sind wie die Teiche in Heschbon, beim Tor von Bath-Rabbim; deine Nase ist wie der Turm des Libanon, der nach Damaskus schaut.
Dein Hals ist wie ein Turm aus Elfenbein, deine Augen sind wie die Teiche in Heschbon, beim Tor von Bath-Rabbim; deine Nase ist wie der Turm des Libanon, der nach Damaskus schaut.
Your breasts are like two fawns, twins of a gazelle.
Thy neck is as a tower of ivory; thine eyes like the fishpools in Heshbon, by the gate of Bath-rabbim: thy nose is as the tower of Lebanon which looketh toward Damascus.
Your neck is like a tower of ivory; your eyes like the pools in Heshbon, by the gate of Bathrabbim; your nose is like the tower of Lebanon which looks toward Damascus.
Dein Hals ist wie ein Turm von Elfenbein(O. wie der Elfenbeinturm;) deine Augen wie die Teiche zu Hesbon am Tore der volkreichen Stadt; deine Nase wie der Libanonturm, der nach Damaskus hinschaut.
Dein Hals ist wie ein Turm von Elfenbein; deine Augen wie die Teiche zu Hesbon am Tore der volkreichen Stadt; deine Nase wie der Libanonturm, der nach Damaskus hinschaut.
Dein Hals ist wie ein elfenbeinerner Turm. Deine Augen sind wie die Teiche zu Hesbon, am Tor Bathrabbim. Deine Nase ist wie der Turm auf Libanon, der gegen Damaskus siehet.
Dein Hals ist wie ein elfenbeinerner Turm. Deine Augen sind wie die Teiche zu Hesbon am Tor Bathrabbims. Deine Nase ist wie der Turm auf dem Libanon, der gen Damaskus sieht.
dein Hals wie der elfenbeinerne Turm, deine Augen wie die Teiche zu Hesbon am Tore Batrabbim, deine Nase wie der Libanonturm, der gen Damaskus schaut.
Thy neck is as it were a tower of yuery: Thyne eyes are like ye water poles in Hesebon, besyde the porte of Bathrabbim: Thy nose is like the tower of Libanus, which loketh towarde Damascus:
Thy necke is like a towre of yuorie: thine eyes are like the fishe pooles in Heshbon by the gate of Bath-rabbim: thy nose is as the towre of Lebanon, that looketh toward Damascus.
Thy necke is as it were a towre of iuorie: thine eyes also are lyke the water pooles that are in Hesebon, beside the port of Bathrabbim, thy nose is lyke the towre of Libanus, which loketh towarde Damascus.
Thy neck [is] as a tower of ivory; thine eyes [like] the fishpools in Heshbon, by the gate of Bathrabbim: thy nose [is] as the tower of Lebanon which looketh toward Damascus.
Your neck is like an ivory tower. Your eyes are like the pools in Heshbon by the gate of Bath-rabbim; Your nose is like the tower of Lebanon which looks toward Damascus.
Thy neck as a tower of the ivory, Thine eyes pools in Heshbon, near the gate of Bath-Rabbim, Thy face as a tower of Lebanon looking to Damascus,
Thy neck is like the tower of ivory; Thine eyes `as' the pools in Heshbon, By the gate of Bath-rabbim; Thy nose is like the tower of Lebanon Which looketh toward Damascus.
Thy neck is like the tower of ivory; Thine eyes [as] the pools in Heshbon, By the gate of Bath-rabbim; Thy nose is like the tower of Lebanon Which looketh toward Damascus.
Your neck is as a tower of ivory; your eyes like the waters in Heshbon, by the doorway of Bath-rabbim; your nose is as the tower on Lebanon looking over Damascus:
Your neck is like an ivory tower. Your eyes are like the pools in Heshbon by the gate of Bathrabbim. Your nose is like the tower of Lebanon which looks toward Damascus.
Your neck is like a tower made of ivory. Your eyes are the pools in Heshbon by the gate of Bath-Rabbim. Your nose is like the tower of Lebanon overlooking Damascus.
Uw hals is als een elpenbenen toren, uw ogen zijn als de vijvers te Hesbon, bij de poort van Bath-rabbim; uw neus is als de toren van Libanon, die tegen Damaskus ziet.
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1Siehe, du bist schön, meine Geliebte; siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben hinter deinem Schleier: dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die herabsteigt vom Berg Gilead.
2Deine Zähne sind wie eine frisch geschorene Herde von Schafen, die aus dem Waschpfad kommen; alle bringen Zwillinge, und keine ist unfruchtbar unter ihnen.
3Deine Lippen sind wie ein scharlachroter Faden, und deine Rede ist lieblich: deine Schläfen sind wie ein Stück eines Granatapfels hinter deinem Schleier.
4Dein Hals ist wie der Turm Davids, gebaut für ein Arsenal, an dem tausend Schilde hängen, alle Schilde der Helden.
5Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Gazellen, Zwillingskälber, die unter den Lilien weiden.
6Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.
7Du bist ganz schön, meine Geliebte, und kein Makel ist an dir.
8Komm mit mir aus dem Libanon, meine Braut, komm mit mir aus dem Libanon: schau vom Gipfel des Amana, vom Gipfel des Senir und Hermon, von den Löwengruben, von den Bergen der Leoparden.
9Du hast mein Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mein Herz geraubt mit einem deiner Augen, mit einer Kette um deinen Hals.
10Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, meine Braut! Wie viel besser ist deine Liebe als Wein, und der Duft deiner Salben als alle Gewürze!
11Deine Lippen, o meine Braut, triefen wie Honigwaben: Honig und Milch sind unter deiner Zunge, und der Duft deiner Kleider ist wie der Duft des Libanon.
12Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, meine Braut; ein verschlossener Quell, ein versiegelter Brunnen.
13Deine Pflanzen sind ein Obstgarten von Granatäpfeln mit köstlichen Früchten, mit Henna und Narde,
1Wie schön sind deine Füße in den Schuhen, Tochter eines Edlen! Die Gelenke deiner Schenkel sind wie Juwelen, das Werk der Hände eines geschickten Künstlers.
2Dein Nabel ist wie ein runder Kelch, dem es nie an Getränk fehlt; dein Bauch ist wie ein Haufen Weizen, umgeben von Lilien.
3Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Rehe, die Zwillinge sind.
5Dein Haupt über dir ist wie Karmel, und das Haar deines Hauptes ist wie Purpur; der König ist gefangen in den Flechten.
6Wie schön und wie lieblich bist du, meine Geliebte, in deinen Anmutungen!
7Diese deine Gestalt ist wie eine Palme, und deine Brüste wie Trauben.
8Ich sagte: Ich will hinaufsteigen zur Palme, ich will ihre Zweige ergreifen. Und deine Brüste sollen sein wie Trauben des Weinstocks, und der Duft deines Atems wie Äpfel.
9Und dein Gaumen wie der beste Wein für meinen Geliebten, der sanft hinuntergeht und die Lippen der Schlafenden sprudeln lässt.
8Wenn du es nicht weißt, du Schönste unter den Frauen, so gehe hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Hirtenzelten.
9Meiner Liebe habe ich dich verglichen, mein Geliebter, einem Gespann von Pferden an Pharaos Wagen.
10Deine Wangen sind schön mit Schmuckreihen, dein Hals mit Ketten aus Gold.
4Du bist schön, meine Geliebte, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchteinflößend wie eine Armee mit Bannern.
5Wende deine Augen von mir ab, denn sie überwältigen mich: Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die vom Gilead herabsteigen.
6Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe, die aus der Wäsche kommen; sie haben alle Zwillinge, und es gibt keine unter ihnen, die unfruchtbar ist.
7Wie ein Stück eines Granatapfels sind deine Schläfen hinter deinem Schleier.
9Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, o du Schönste unter den Frauen? Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, dass du uns so beschwörst?
10Mein Geliebter ist weiß und rötlich, der Hervorragendste unter zehntausend.
11Sein Haupt ist wie feinstes Gold, seine Locken sind buschig und schwarz wie ein Rabe.
12Seine Augen sind wie Tauben an Wasserläufen, gewaschen mit Milch und wohl geformt.
13Seine Wangen sind wie ein Gewürzgarten, wie duftende Blumen: seine Lippen sind wie Lilien, tropfend von duftender Myrrhe.
14Seine Hände sind wie goldene Ringe, besetzt mit Beryll; sein Leib ist wie helles Elfenbein, überzogen mit Saphiren.
15Seine Beine sind wie Marmorsäulen, aufgestellt auf Sockeln aus feinem Gold: sein Anblick ist wie der Libanon, erlesen wie die Zedern.
16Sein Mund ist überaus süß: ja, er ist ganz reizend. Das ist mein Geliebter und das ist mein Freund, o Töchter Jerusalems.
14Mein Geliebter ist mir ein Traubenhain in den Weinbergen von En-Gedi.
15Siehe, du bist schön, mein Geliebter, siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben.
10Ich bin eine Mauer und meine Brüste sind wie Türme; da wurde ich in seinen Augen wie eine, die Frieden gefunden hat.
15Ein Gartenbrunnen, ein Quell lebendigen Wassers, und Ströme vom Libanon.
14Meine Taube in den Felsklüften, an verborgenen Orten, lass mich dein Antlitz sehen, lass mich deine Stimme hören; denn süß ist deine Stimme und lieblich dein Antlitz.
7Ihre Nasiräer waren reiner als Schnee, weißer als Milch, rötlicher am Leib als Rubine, ihr Aussehen war wie Saphir.
10Wer ist sie, die hervorschaut wie der Morgen, schön wie der Mond, klar wie die Sonne und furchteinflößend wie eine Armee mit Bannern?
9Mein Geliebter ist wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch. Siehe, er steht hinter unserer Mauer, schaut durch die Fenster, lässt sich durch das Gitter blicken.
3Der Duft deiner kostbaren Salben ist köstlich; dein Name ist eine ausgegossene Salbe, darum lieben dich die Jungfrauen.
4Zieh mich, wir werden dir nachlaufen. Der König hat mich in seine Gemächer gebracht; wir freuen uns und sind in dir fröhlich, wir gedenken deiner Liebe mehr als des Weines. Die Aufrichtigen lieben dich.
5Ich bin dunkel, aber schön, ihr Töchter Jerusalems, wie die Zelte von Kedar, wie die Teppiche Salomos.
6Wer ist diese, die aus der Wüste hervortritt wie Rauchsäulen, mit Myrrhe und Weihrauch parfümiert, mit allen Gewürzen der Händler?
14Eile, mein Geliebter, und sei wie ein Reh oder ein junger Hirsch auf den Bergen der Gewürze.
12Und ich setzte einen Reif auf deine Stirn, Ohrringe in deine Ohren und eine prachtvolle Krone auf dein Haupt.