1. Chronik 10:3

German GT (KJV/Masoretic)

Der Kampf richtete sich heftig gegen Saul, und die Bogenschützen trafen ihn, sodass er schwer verwundet wurde.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 49:23-24 : 23 Die Bogenschützen haben ihn hart getroffen, ihn beschossen und ihm nachstellten. 24 Aber sein Bogen blieb stark, und die Arme seiner Hände wurden gestärkt durch die Hände des starken Gottes Jakobs; von dort kommt der Hirte, der Stein Israels.
  • 1.Sam 31:3-6 : 3 Die Schlacht gegen Saul wurde heftig, und die Bogenschützen trafen ihn schwer; er wurde von den Bogenschützen schwer verwundet. 4 Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit diese Unbeschnittenen nicht kommen und mich durchbohren und misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Darum nahm Saul das Schwert und fiel darauf. 5 Als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, ließ auch er sich auf sein Schwert fallen und starb mit ihm. 6 So starben Saul und seine drei Söhne, sein Waffenträger und alle seine Männer an demselben Tag zusammen.
  • 2.Sam 1:4-9 : 4 David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot. 5 Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Wie weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind? 6 Der junge Mann, der ihm berichtete, sagte: Ich kam zufällig auf den Berg Gilboa, da sah ich, wie Saul sich auf seinen Speer stützte und die Wagen und Reiter hart hinter ihm her waren. 7 Als er sich umdrehte, sah er mich und rief mich. Und ich antwortete: Hier bin ich. 8 Er fragte mich: Wer bist du? Und ich antwortete: Ich bin ein Amalekiter. 9 Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir. 10 So stand ich über ihm und tötete ihn, denn ich war sicher, dass er nach seinem Fall nicht überleben könnte. Ich nahm die Krone von seinem Kopf und das Armband von seinem Arm und brachte sie hierher zu meinem Herrn.
  • Am 2:14 : 14 Darum wird die Flucht den Schnellen vergehen, und der Starke wird seine Kraft nicht bewahren können, noch wird der Mächtige sich retten können.

Ähnliche Verse (KI)

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    1Nun kämpften die Philister gegen Israel, und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Berg Gilboa.

    2Und die Philister setzten Saul und seinen Söhnen nach; und die Philister töteten Jonatan, Abinadab und Malchischua, die Söhne Sauls.

    3Die Schlacht gegen Saul wurde heftig, und die Bogenschützen trafen ihn schwer; er wurde von den Bogenschützen schwer verwundet.

    4Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit diese Unbeschnittenen nicht kommen und mich durchbohren und misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Darum nahm Saul das Schwert und fiel darauf.

    5Als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, ließ auch er sich auf sein Schwert fallen und starb mit ihm.

    6So starben Saul und seine drei Söhne, sein Waffenträger und alle seine Männer an demselben Tag zusammen.

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    4Dann sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Da nahm Saul ein Schwert und fiel darauf.

    5Als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, fiel er ebenfalls auf das Schwert und starb.

    6So starben Saul und seine drei Söhne, und sein ganzes Haus starb gemeinsam.

    7Als alle Männer Israels, die im Tal waren, sahen, dass sie geflohen und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie ihre Städte und flohen; und die Philister kamen und wohnten in ihnen.

    8Am nächsten Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen auszuziehen, fanden sie Saul und seine Söhne auf dem Berg Gilboa gefallen.

    9Und sie zogen ihn aus, nahmen seinen Kopf und seine Rüstung und sandten sie in das ganze Land der Philister, um ihren Götzen und dem Volk die Nachricht zu überbringen.

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    1Nun kämpften die Philister gegen Israel; und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Berg Gilboa.

    2Und die Philister verfolgten Saul und seine Söhne hartnäckig; und die Philister töteten Jonathan, Abinadab und Malkischua, die Söhne Sauls.

  • 33Aber ein Mann zog einen Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen den Fugen seiner Rüstung. Da sagte er zu seinem Wagenlenker: Wende deine Hand und bring mich aus dem Heer heraus, denn ich bin verwundet.

  • 34Doch ein Mann zog seinen Bogen in Unkenntnis und traf den König von Israel zwischen den Fugen des Panzers. Da sagte er seinem Wagenlenker: Wende um und bring mich aus dem Heer, denn ich bin schwer verwundet.

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    8Am folgenden Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen zu plündern, fanden sie Saul und seine drei Söhne gefallen auf dem Berg Gilboa.

    9Sie schnitten ihm den Kopf ab, nahmen seine Rüstung und schickten ins Land der Philister ringsum, um in den Häusern ihrer Götzen und unter dem Volk darüber zu berichten.

  • 33Und Saul warf einen Speer nach ihm, um ihn zu treffen. Dadurch wusste Jonathan, dass es von seinem Vater beschlossen war, David zu töten.

  • 23Die Bogenschützen schossen auf König Josia, und der König sagte zu seinen Dienern: "Bringt mich weg, denn ich bin schwer verwundet."

  • 20Da versammelten sich Saul und all das Volk, das bei ihm war, und sie kamen zum Kampf; und siehe, ein jeder richtete sein Schwert gegen seinen Genossen, und es herrschte große Verwirrung.

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    8Und es brach wieder Krieg aus; und David zog aus und kämpfte gegen die Philister und tötete sie in großer Zahl, und sie flohen vor ihm.

    9Und der böse Geist vom HERRN war über Saul, als er in seinem Haus saß mit seinem Speer in der Hand; und David spielte mit seiner Hand.

    10Und Saul versuchte, David mit dem Speer an die Wand zu spießen; aber er wich aus vor Sauls Angesicht, und er rammte den Speer in die Wand. Und David floh und entkam in jener Nacht.

  • 22Vom Blut der Erschlagenen, vom Fett der Mächtigen kehrte der Bogen Jonathans nicht zurück, und das Schwert Sauls kehrte nicht leer zurück.

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    10Und es geschah am nächsten Tag, dass ein böser Geist von Gott über Saul kam, und er weissagte im Haus; und David spielte mit seiner Hand, wie an anderen Tagen; und ein Speer war in Sauls Hand.

    11Und Saul warf den Speer, denn er sagte: Ich will David an die Wand spießen. Doch David wich ihm zweimal aus.

  • 11Als ganz Jabesch-Gilead hörte, was die Philister mit Saul gemacht hatten,

  • 13Seine Bogenschützen umringen mich, er spaltet meine Nieren und schont nicht; er schüttet meine Galle auf die Erde.

  • 6Der junge Mann, der ihm berichtete, sagte: Ich kam zufällig auf den Berg Gilboa, da sah ich, wie Saul sich auf seinen Speer stützte und die Wagen und Reiter hart hinter ihm her waren.

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    12Er hat seinen Bogen gespannt und mich als Ziel für den Pfeil gesetzt.

    13Er hat die Pfeile seines Köchers in mein Inneres eindringen lassen.

  • 13Und Jonathan stieg auf Händen und Füßen hinauf, und sein Waffenträger hinter ihm; und sie fielen vor Jonathan, und sein Waffenträger tötete hinter ihm.

  • 22So geschah es am Tag der Schlacht, dass weder Schwert noch Speer in der Hand irgendeines der Leute bei Saul und Jonatan gefunden wurde; aber bei Saul und Jonatan, seinem Sohn, wurden sie gefunden.

  • 25Wie sind die Helden mitten im Kampf gefallen! O Jonathan, auf deinen Höhen bist du erschlagen worden.

  • 10Und David machte sich auf und floh an jenem Tag aus Angst vor Saul und ging zu Achisch, dem König von Gat.

  • 11Als die Einwohner von Jabesch-Gilead hörten, was die Philister Saul angetan hatten,

  • 17Da sagte Saul zu dem Volk, das bei ihm war: Zählt doch und seht, wer von uns fort ist. Und als sie zählten, siehe, da waren Jonathan und sein Waffenträger nicht da.

  • 52Es gab einen heftigen Krieg gegen die Philister die ganzen Tage Sauls hindurch, und wenn Saul einen starken oder tapferen Mann sah, nahm er ihn zu sich.

  • 1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.

  • 19Saul und sie und alle Männer Israels sind im Tal von Ela und kämpfen gegen die Philister.

  • 17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:

  • 4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.

  • 26Und Saul zog auf dieser Seite des Berges, und David und seine Männer auf jener Seite des Berges; und David beeilte sich, vor Saul zu fliehen, denn Saul und seine Männer umzingelten David und seine Männer, um sie zu ergreifen.

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    46Da zog Saul ab und verfolgte die Philister nicht weiter, und die Philister kehrten an ihren Ort zurück.

    47Saul nahm das Königtum über Israel an und kämpfte gegen alle seine Feinde ringsum, gegen Moab, gegen die Ammoniter, gegen Edom, gegen die Könige von Zoba und gegen die Philister, und wohin er sich auch wandte, da gewann er.

  • 17Und es kam zu einem sehr heftigen Kampf an jenem Tag, und Abner und die Männer Israels wurden vor den Dienern Davids geschlagen.

  • 2Denn deine Pfeile haben sich fest in mich eingebrannt, und deine Hand lastet schwer auf mir.

  • 37Und als der Junge zu dem Ort des Pfeils kam, den Jonathan geschossen hatte, rief Jonathan dem Jungen nach und sagte: Ist der Pfeil nicht jenseits von dir?

  • 13So starb Saul wegen seiner Übertretung, die er gegen den HERRN begangen hatte, gegen das Wort des HERRN, das er nicht befolgte, und auch, weil er bei einem, der einen Totengeist hatte, Rat suchte.