1. Könige 22:34

German GT (KJV/Masoretic)

Doch ein Mann zog seinen Bogen in Unkenntnis und traf den König von Israel zwischen den Fugen des Panzers. Da sagte er seinem Wagenlenker: Wende um und bring mich aus dem Heer, denn ich bin schwer verwundet.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    But someone randomly drew his bow and struck the king of Israel between the sections of his armor. The king told his chariot driver, 'Turn around and get me out of the battle, for I am badly wounded.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And a certain man drew a bow at a venture, and smote the king of Israel between the joints of the harness: wherefore he said unto the driver of his chariot, Turn thine hand, and carry me out of the host; for I am wounded.

  • KJV1611 – Modern English

    And a certain man drew a bow at random, and struck the king of Israel between the joints of the armor: therefore he said to the driver of his chariot, Turn your hand, and carry me out of the army; for I am wounded.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And a certain man drew his bow at a venture, and smote the king of Israel between the joints of the armor: wherefore he said unto the driver of his chariot, Turn thy hand, and carry me out of the host; for I am sore wounded.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und ein Mann spannte den Bogen aufs Geratewohl(W. in seiner Einfalt) und traf den König von Israel zwischen den Panzeranhang und den Panzer. Da sprach er zu seinem Wagenlenker: Wende um(Eig. wende deine Hände) und führe mich aus dem Heere hinaus, denn ich bin verwundet.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und ein Mann spannte den Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen den Panzeranhang und den Panzer. Da sprach er zu seinem Wagenlenker: Wende um und führe mich aus dem Heere hinaus, denn ich bin verwundet.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And a certain man drew a bow at a venture, and smote the king of Israel between the joints of the harness: wherefore he said unto the driver of his chariot, Turn thine hand, and carry me out of the host; for I am wounded.

  • Luther Bible

    Ein Mann aber spannete den Bogen ohngefähr und schoß den König Israels zwischen den Panzer und Hengel. Und er sprach zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund.

  • Luther Bible (1912)

    Ein Mann aber spannte den Bogen von ungefähr und schoß den König Israels zwischen Panzer und Wehrgehänge. Und er sprach zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund!

  • Schlachter Bibel (1951)

    Ein Mann aber spannte den Bogen von ungefähr und traf den König von Israel zwischen den Fugen des Panzers. Da sprach er zu seinem Wagenlenker: Wende um und führe mich aus dem Heer; denn ich bin verwundet!

  • Coverdale Bible (1535)

    A certayne man bended his bowe harde, and shott the kynge of Israel betwene the mawe and ye longes. And he sayde vnto his charetman: Turne thine hade, and cary me out of the hoost, for I am wounded.

  • Geneva Bible (1560)

    Then a certaine man drewe a bow mightily and smote the King of Israel betweene the ioyntes of his brigandine. Wherefore he sayde vnto his charet man, Turne thine hand and cary me out of the hoste: for I am hurt.

  • Bishops' Bible (1568)

    And a certayne man drewe a bowe ignorantly, & smote the king of Israel betweene the ribbes and his harnesse: Wherfore he sayd vnto the driuer of his charettes, Turne thy hand, and cary me out of the hoast, for I am hurt.

  • Authorized King James Version (1611)

    And a [certain] man drew a bow at a venture, and smote the king of Israel between the joints of the harness: wherefore he said unto the driver of his chariot, Turn thine hand, and carry me out of the host; for I am wounded.

  • Webster's Bible (1833)

    A certain man drew his bow at a venture, and struck the king of Israel between the joints of the armor: therefore he said to the driver of his chariot, Turn your hand, and carry me out of the host; for I am severely wounded.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And a man hath drawn with a bow, in his simplicity, and smiteth the king of Israel between the joinings and the coat of mail, and he saith to his charioteer, `Turn thy hand, and take me out from the camp, for I have become sick.'

  • American Standard Version (1901)

    And a certain man drew his bow at a venture, and smote the king of Israel between the joints of the armor: wherefore he said unto the driver of his chariot, Turn thy hand, and carry me out of the host; for I am sore wounded.

  • American Standard Version (1901)

    And a certain man drew his bow at a venture, and smote the king of Israel between the joints of the armor: wherefore he said unto the driver of his chariot, Turn thy hand, and carry me out of the host; for I am sore wounded.

  • Bible in Basic English (1941)

    And a certain man sent an arrow from his bow without thought of its direction, and gave the king of Israel a wound where his breastplate was joined to his clothing; so he said to the driver of his war-carriage, Go to one side and take me away out of the army, for I am badly wounded.

  • World English Bible (2000)

    A certain man drew his bow at random, and struck the king of Israel between the joints of the armor. Therefore he said to the driver of his chariot, "Turn your hand, and carry me out of the battle; for I am severely wounded."

  • NET Bible® (New English Translation)

    Now an archer shot an arrow at random, and it struck the king of Israel between the plates of his armor. The king ordered his charioteer,“Turn around and take me from the battle line, because I’m wounded.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen spande een man den boog in zijn eenvoudigheid, en schoot den koning van Israel tussen de gespen en tussen het pantsier. Toen zeide hij tot zijn voerman: Keer uw hand, en voer mij uit het leger, want ik ben zeer verwond.

Referenzierte Verse

  • 2.Chr 35:23 : 23 Die Bogenschützen schossen auf König Josia, und der König sagte zu seinen Dienern: "Bringt mich weg, denn ich bin schwer verwundet."
  • Mi 6:13 : 13 Darum werde ich dich auch krank machen, indem ich dich schlage, indem ich dich wegen deiner Sünden verwüste.
  • 1.Sam 17:49 : 49 Und David tat seine Hand in die Tasche, nahm einen Stein, schleuderte ihn und traf den Philister auf die Stirn, dass der Stein in seine Stirn drang und er mit dem Gesicht zur Erde fiel.
  • 2.Sam 15:11 : 11 Und mit Absalom zogen zweihundert Männer aus Jerusalem, die eingeladen waren, und sie gingen in ihrer Einfalt und wussten von nichts.
  • 2.Kön 9:24 : 24 Und Jehu spannte den Bogen mit voller Kraft und traf Joram zwischen seine Arme, sodass der Pfeil durch sein Herz drang, und er sank in seinen Wagen.
  • 2.Chr 18:30 : 30 Und der König von Syrien hatte den Hauptleuten der Wagen befohlen, die bei ihm waren: Kämpft nicht mit Klein oder Groß, sondern nur mit dem König von Israel.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 96%

    30Und der König von Syrien hatte den Hauptleuten der Wagen befohlen, die bei ihm waren: Kämpft nicht mit Klein oder Groß, sondern nur mit dem König von Israel.

    31Und es geschah, als die Hauptleute der Wagen Joschafat sahen, dass sie sagten: Das ist der König von Israel. Und sie umringten ihn zum Kampf; aber Joschafat schrie, und der HERR half ihm, und Gott bewegte sie, von ihm abzulassen.

    32Denn es geschah, als die Hauptleute der Wagen merkten, dass es nicht der König von Israel war, dass sie von der Verfolgung abließen.

    33Aber ein Mann zog einen Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen den Fugen seiner Rüstung. Da sagte er zu seinem Wagenlenker: Wende deine Hand und bring mich aus dem Heer heraus, denn ich bin verwundet.

    34Und der Kampf wurde an jenem Tag heftig; der König von Israel hielt sich aufrecht in seinem Wagen gegen die Syrer bis zum Abend und starb ungefähr zur Zeit des Sonnenuntergangs.

  • 85%

    35Der Kampf nahm an jenem Tag zu, und der König wurde in seinem Wagen aufrecht gehalten und starb am Abend. Das Blut floss aus der Wunde in den Wagen.

    36At the time of the sun setting, a proclamation went out through the army, saying: Every man to his city, and every man to his own country.

    37So starb der König und wurde nach Samaria gebracht, und sie begruben den König in Samaria.

    38Und sie wuschen den Wagen an dem Teich von Samaria, und die Hunde leckten sein Blut, während man seine Rüstung wusch, gemäß dem Wort des HERRN, das er gesprochen hatte.

  • 78%

    23Da wandte Joram seine Hände um und floh und sprach zu Ahasja: Verrat, o Ahasja!

    24Und Jehu spannte den Bogen mit voller Kraft und traf Joram zwischen seine Arme, sodass der Pfeil durch sein Herz drang, und er sank in seinen Wagen.

  • 23Die Bogenschützen schossen auf König Josia, und der König sagte zu seinen Dienern: "Bringt mich weg, denn ich bin schwer verwundet."

  • 76%

    3Die Schlacht gegen Saul wurde heftig, und die Bogenschützen trafen ihn schwer; er wurde von den Bogenschützen schwer verwundet.

    4Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit diese Unbeschnittenen nicht kommen und mich durchbohren und misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Darum nahm Saul das Schwert und fiel darauf.

  • 75%

    31Der König von Syrien aber gebot seinen zweiunddreißig Wagenführern und sprach: Kämpft weder gegen Klein noch gegen Groß, sondern nur gegen den König von Israel.

    32Es geschah, als die Wagenführer Joschafat sahen, sagten sie: Sicherlich ist es der König von Israel. Und sie wandten sich, um gegen ihn zu kämpfen, und Joschafat schrie auf.

    33Als die Wagenführer erkannten, dass es nicht der König von Israel war, wandten sie sich von ihm ab.

  • 74%

    3Der Kampf richtete sich heftig gegen Saul, und die Bogenschützen trafen ihn, sodass er schwer verwundet wurde.

    4Dann sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Da nahm Saul ein Schwert und fiel darauf.

  • 74%

    20Und sie erschlugen jeder seinen Mann, und die Syrer flohen; und Israel verfolgte sie, und Benhadad, der König von Syrien, entkam auf einem Pferd mit den Reitern.

    21Und der König von Israel zog aus und schlug die Pferde und Wagen, und erschlug die Syrer mit einer großen Schlacht.

  • 74%

    28Er zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, in den Kampf gegen Hasael, den König von Syrien, bei Ramot-Gilead, und die Syrer verwundeten Joram.

    29Da kehrte König Joram zurück, um in Jesreel von den Wunden genesen, die ihm die Syrer in Rama beigebracht hatten, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte. Ahasja, der Sohn Jorams, König von Juda, ging hinab, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jesreel zu besuchen, weil er krank war.

  • 73%

    14Elisa war erkrankt an der Krankheit, an der er sterben sollte. Da kam Joasch, der König von Israel, zu ihm hinab und weinte über seinem Gesicht und sprach: "Mein Vater, mein Vater, der Streitwagen Israels und seine Reiter!"

    15Und Elisa sagte zu ihm: "Nimm Bogen und Pfeile." Und er nahm Bogen und Pfeile.

    16Und er sagte zum König von Israel: "Lege deine Hand auf den Bogen." Und er legte seine Hand darauf, und Elisa legte seine Hände auf die Hände des Königs.

    17Und er sagte: "Öffne das Fenster nach Osten." Und er öffnete es. Dann sagte Elisa: "Schieße!" Und er schoss. Und er sagte: "Der Pfeil der Erlösung des HERRN und der Pfeil der Erlösung von Syrien; denn du wirst die Syrer in Afek schlagen, bis du sie vernichtet hast."

    18Und er sagte: "Nimm die Pfeile." Und er nahm sie. Und er sagte dem König von Israel: "Schlage auf die Erde." Und er schlug dreimal und hielt inne.

    19Da wurde der Mann Gottes zornig auf ihn und sagte: "Du hättest fünf- oder sechsmal schlagen sollen, dann hättest du Syrien vernichtet; nun aber wirst du Syrien nur dreimal schlagen."

  • 73%

    5Er folgte auch ihren Ratschlägen und zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, König von Israel, in den Krieg gegen Hasael, König von Syrien, zu Ramoth-Gilead. Und die Syrer verwundeten Joram.

    6Und er kehrte zurück, um in Jesreel geheilt zu werden wegen der Wunden, die ihm in Rama zugefügt worden waren, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte. Und Asarja, der Sohn Jorams, König von Juda, ging hinab, um Joram, den Sohn Ahabs in Jesreel zu sehen, weil er krank war.

  • 37Dann fand er einen anderen Mann und sagte: Schlage mich, bitte. Und der Mann schlug ihn, sodass er ihn verwundete.

  • 18Doch die Aramäer flohen vor Israel. Und David tötete die Männer von siebenhundert Streitwagen der Aramäer und vierzigtausend Reiter und schlug auch Schobach, den Heerführer, sodass er dort starb.

  • 5Deshalb gab der HERR, sein Gott, ihn in die Hand des Königs von Syrien; und sie schlugen ihn und führten eine große Menge von ihnen gefangen nach Damaskus. Er wurde auch in die Hand des Königs von Israel gegeben, der ihn mit großer Niederlage schlug.

  • 11Deshalb war das Herz des Königs von Syrien sehr beunruhigt wegen dieser Sache, und er rief seine Diener und sagte zu ihnen: Wollt ihr mir nicht sagen, wer von uns für den König von Israel ist?

  • 18Nach alldem schlug der HERR ihn in seinen Eingeweiden mit einer unheilbaren Krankheit.

  • 6Der junge Mann, der ihm berichtete, sagte: Ich kam zufällig auf den Berg Gilboa, da sah ich, wie Saul sich auf seinen Speer stützte und die Wagen und Reiter hart hinter ihm her waren.

  • 15Aber König Joram war nach Jesreel zurückgekehrt, um die Wunden heilen zu lassen, die ihm die Syrer geschlagen hatten, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte.) Und Jehu sagte: Wenn es euer Wille ist, so lasse niemand aus der Stadt entkommen, um es in Jesreel zu berichten.

  • 27Als aber Ahasja, der König von Juda, dies sah, floh er auf dem Weg zum Gartenhaus. Und Jehu folgte ihm nach und sagte: Schlagt ihn auch in seinem Wagen. Und sie taten es beim Aufstieg zu Gur, das bei Ibleam ist. Und er floh nach Megiddo und starb dort.

  • 9Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir.

  • 21Und der König von Israel sagte zu Elisa, als er sie sah: Mein Vater, soll ich sie schlagen? Soll ich sie schlagen?

  • 31Und seine Diener sprachen zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel gnädige Könige sind. Lass uns nun, bitte, Sacktuch um unsere Lenden binden und Seile auf unsere Köpfe legen, und zum König von Israel hinausgehen; vielleicht wird er dein Leben schonen.

  • 7Und als der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriss er seine Kleider und sagte: Bin ich Gott, dass ich töten und lebendig machen kann, dass dieser Mann zu mir sendet, damit ich einen Mann von seinem Aussatz heilen soll? Überlegt doch und seht, wie er einen Streit mit mir sucht.

  • 18Aber die Aramäer flohen vor Israel, und David erschlug sieben tausend wagenbespannte Männer und vierzig tausend Fußsoldaten der Aramäer, und tötete Schophach, den Heerführer.

  • 24Denn das Heer der Syrer kam mit einer kleinen Anzahl von Männern, aber der HERR gab ein sehr großes Heer in ihre Hand, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen sie das Urteil über Joasch.

  • 69%

    28Und ein Mann Gottes kam und sprach zum König von Israel und sagte: So spricht der HERR: Weil die Syrer gesagt haben, der HERR sei ein Gott der Hügel, aber er sei nicht ein Gott der Täler, werde ich all diese große Menge in deine Hand geben, und ihr sollt wissen, dass ich der HERR bin.

    29Und sie lagerten sich sieben Tage gegenüber. Und es geschah am siebten Tag, dass die Schlacht begann; und die Kinder Israels erschlugen von den Syrern an einem Tag hunderttausend Fußsoldaten.

  • 8Der König von Syrien führte Krieg gegen Israel und beriet sich mit seinen Dienern und sagte: An diesem und jenem Ort soll mein Lager sein.

  • 12Und der König stand in der Nacht auf und sagte zu seinen Dienern: Ich will euch zeigen, was die Syrer mit uns gemacht haben. Sie wissen, dass wir hungrig sind; deshalb sind sie aus dem Lager gegangen, um sich auf dem Feld zu verstecken, und sagten: Wenn sie aus der Stadt kommen, werden wir sie lebendig fangen und in die Stadt gelangen.