1. Könige 2:29
Und es wurde König Salomo mitgeteilt, dass Joab zur Stiftshütte des HERRN geflohen war, und siehe, er ist bei dem Altar. Dann sandte Salomo Benaja, den Sohn Jojadas, und sagte: Geh, schlage ihn.
Und es wurde König Salomo mitgeteilt, dass Joab zur Stiftshütte des HERRN geflohen war, und siehe, er ist bei dem Altar. Dann sandte Salomo Benaja, den Sohn Jojadas, und sagte: Geh, schlage ihn.
It was reported to King Solomon that Joab had fled to the tent of the LORD and was by the altar. So Solomon sent Benaiah son of Jehoiada, saying, 'Go, strike him down!'
And it was told king Solomon that Joab was fled unto the tabernacle of the LORD; and, behold, he is by the altar. Then Solomon sent Benaiah the son of Jehoiada, saying, Go, fall upon him.
And it was told King Solomon that Joab had fled to the tabernacle of the Lord; and behold, he is by the altar. Then Solomon sent Benaiah the son of Jehoiada, saying, Go, strike him down.
Und es wurde dem König Salomo berichtet: Joab ist zum Zelte Jehovas geflohen, und siehe, er ist neben dem Altar. Da sandte Salomo Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Gehe hin, stoße ihn nieder!
Und es wurde dem König Salomo berichtet: Joab ist zum Zelte Jehovas geflohen, und siehe, er ist neben dem Altar. Da sandte Salomo Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Gehe hin, stoße ihn nieder!
Und es ward dem Könige Salomo angesagt, daß Joab zur Hütte des HERRN geflohen wäre; und siehe, er stehet am Altar. Da sandte Salomo hin Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Gehe, schlage ihn!
Und es ward dem König Salomo angesagt, daß Joab zur Hütte des HERRN geflohen wäre, und siehe, er steht am Altar. Da sandte Salomo hin Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Gehe, schlage ihn!
Und es ward dem König Salomo gesagt: Joab ist zum Zelte des HERRN geflohen und siehe, er steht am Altar! Da sandte Salomo Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Geh, erschlage ihn!
And it was tolde kynge Salomon, that Ioab was fled in to the Tabernacle of the LORDE, and beholde, he stondeth at the altare.Then sent Salomon Benaia the sonne of Ioiada, and sayde: Go slaye him.
And it was tolde king Salomon, that Ioab was fled vnto the Tabernacle of the Lorde, and beholde, he is by the altar. Then Salomon sent Benaiah the sonne of Iehoiada, saying, Goe, fall vpon him.
And it was told king Solomon howe that Ioab fled vnto the tabernacle of the Lorde, and beholde he is by the aulter: Then Solomon sent Banaiah the sonne of Iehoiada, saying: Go and fall vpon him.
And it was told king Solomon that Joab was fled unto the tabernacle of the LORD; and, behold, [he is] by the altar. Then Solomon sent Benaiah the son of Jehoiada, saying, Go, fall upon him.
It was told king Solomon, Joab is fled to the Tent of Yahweh, and, behold, he is by the altar. Then Solomon sent Benaiah the son of Jehoiada, saying, Go, fall on him.
And it is declared to king Solomon that Joab hath fled unto the tent of Jehovah, and lo, near the altar; and Solomon sendeth Benaiah son of Jehoiada, saying, `Go, fall upon him.'
And it was told king Solomon, Joab is fled unto the Tent of Jehovah, and, behold, he is by the altar. Then Solomon sent Benaiah the son of Jehoiada, saying, Go, fall upon him.
And it was told king Solomon, Joab is fled unto the Tent of Jehovah, and, behold, he is by the altar. Then Solomon sent Benaiah the son of Jehoiada, saying, Go, fall upon him.
And they said to King Solomon, Joab has gone in flight to the Tent of the Lord and is by the altar. Then Solomon sent Benaiah, the son of Jehoiada, saying, Go, make an attack on him.
It was told king Solomon, "Joab has fled to the Tent of Yahweh, and behold, he is by the altar." Then Solomon sent Benaiah the son of Jehoiada, saying, "Go, fall on him."
When King Solomon heard that Joab had run to the tent of the LORD and was right there beside the altar, he ordered Benaiah son of Jehoiada,“Go, strike him down.”
En het werd den koning Salomo aangezegd, dat Joab tot de tent des HEEREN gevloden was, en zie, hij is bij het altaar. Toen zond Salomo Benaja, den zoon van Jojada, zeggende: Ga heen, val op hem aan.
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22Und König Salomo antwortete seiner Mutter und sagte: Warum bittest du Abischag, die Sunamitin, für Adonija? Bitte für ihn auch das Königreich; denn er ist mein älterer Bruder. Ja, für ihn und für den Priester Abjatar und für Joab, den Sohn der Zeruja.
23Dann schwor König Salomo beim HERRN und sagte: Gott tue mir dies und das, wenn Adonija nicht dieses Wort gegen sein eigenes Leben gesprochen hat.
24Nun denn, so wahr der HERR lebt, der mich eingesetzt und mich auf den Thron meines Vaters David gesetzt und mir ein Haus gemacht hat, wie er verheißen hat: Heute soll Adonija sterben.
25Und König Salomo sandte durch die Hand Benajas, des Sohnes Jojadas, und dieser schlug ihn, sodass er starb.
26Und zu Abiatar, dem Priester, sagte der König: Geh nach Anatot, zu deinen Feldern; denn du bist des Todes schuldig: aber ich werde dich nicht zu dieser Zeit töten, denn du hast die Lade des Herrn, des HERRN, vor meinem Vater David getragen, und du hast mit allem gelitten, worunter mein Vater litt.
27So vertrieb Salomo Abiatar davon, Priester des HERRN zu sein, damit das Wort des HERRN erfüllt würde, das er über das Haus Elis in Silo sprach.
28Dann erreichte Joab die Nachricht: denn Joab hatte sich zu Adonija gewandt, obwohl er sich nicht zu Absalom gewandt hatte. Und Joab floh zur Stiftshütte des HERRN und ergriff die Hörner des Altars.
30Und Benaja kam zur Stiftshütte des HERRN und sagte zu ihm: So spricht der König: Komm heraus. Und er sagte: Nein, sondern hier werde ich sterben. Und Benaja brachte dem König Bericht erstattet, indem er sagte: So sprach Joab und so antwortete er mir.
31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.
32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.
46Da befahl der König Benaja, dem Sohn Jojadas, und er ging hinaus, fiel über ihn her, sodass er starb. Und das Königreich wurde in der Hand Salomos befestigt.
34So ging Benaja, der Sohn Jojadas, hinauf, fiel über ihn her und tötete ihn; und er wurde in seinem eigenen Haus in der Wüste begraben.
35Und der König setzte Benaja, den Sohn Jojadas, an seine Stelle über das Heer; und der König setzte den Priester Zadok an die Stelle von Abiatar.
50Adonija fürchtete sich vor Salomo, stand auf und ging, um sich an die Hörner des Altars zu klammern.
51Es wurde Salomo berichtet: Siehe, Adonija fürchtet sich vor König Salomo, denn er hat sich an die Hörner des Altars geklammert und sagt: König Salomo schwöre mir, dass er seinen Knecht nicht mit dem Schwert töten wird.
52Salomo sprach: Wenn er ein ehrbarer Mann ist, soll ihm kein Haar gekrümmt werden; wenn aber Böses in ihm gefunden wird, soll er sterben.
53König Salomo ließ ihn also vom Altar holen. Adonija kam, verneigte sich vor König Salomo, und Salomo sprach zu ihm: Geh in dein Haus.
24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?
34Und nach Ahitophel waren Jojada, der Sohn Benajas, und Abjatar: und der Heerführer des Königs war Joab.
4Doch das Wort des Königs überwog Joab. Darum zog Joab durch ganz Israel und kam nach Jerusalem.
23Joab machte sich auf, ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.
29Deshalb ließ Absalom nach Joab schicken, um ihn zum König zu senden, aber er wollte nicht zu ihm kommen; und als er zum zweiten Mal schickte, wollte er nicht kommen.
19Er hat Rinder und Mastvieh und Schafe in Menge geschlachtet und alle Königssöhne und Abjatar, den Priester, und Joab, den Heerführer, eingeladen; aber deinen Knecht Salomo hat er nicht eingeladen.
20Du, mein Herr, der König, die Augen ganz Israels sind auf dich gerichtet, dass du ihnen sagst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.
32König David sprach: Ruft mir Zadok, den Priester, und Nathan, den Propheten, und Benaja, den Sohn Jojadas. Und sie traten vor den König.
5Du weißt auch, was Joab, der Sohn der Zeruja, mir angetan hat und was er den beiden Heerführern Israels, Abner, dem Sohn des Ner, und Amasa, dem Sohn des Jether, angetan hat, die er getötet hat, und im Frieden das Kriegsblut vergoss; er befleckte damit seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und die Schuhe an seinen Füßen.
6Handle daher nach deiner Weisheit und lass sein graues Haar nicht in Frieden ins Grab hinabsteigen.
31Da stand Joab auf, kam zu Absalom in sein Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Diener mein Feld in Brand gesteckt?
32Absalom antwortete Joab: Siehe, ich habe zu dir geschickt und gesagt: Komm her, damit ich dich zum König sende und sage: Warum bin ich aus Geschur gekommen? Es wäre besser für mich, dort zu bleiben. Nun lass mich das Angesicht des Königs sehen; und wenn noch Schuld an mir ist, so lass er mich töten.
33Da kam Joab zum König und berichtete ihm dies. Der König ließ Absalom rufen; und er kam zum König, verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde vor dem König, und der König küsste Absalom.
22Der Bote ging weg und kam und berichtete David alles, was Joab geschickt hatte.
29Es möge auf Joabs Kopf und auf das ganze Haus seines Vaters kommen; und es soll nicht fehlen im Haus Joabs, wer an Ausfluss leidet, oder der Aussätzige ist, oder der auf einen Stab gestützt geht, oder der durchs Schwert fällt, oder der an Brot Mangel hat.
30So töteten Joab und sein Bruder Abischai Abner, weil er ihren Bruder Asahel bei Gibeon im Kampf getötet hatte.
14Da sagte Joab: Ich darf hier mit dir nicht länger zögern. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie durch das Herz Absaloms, während er noch lebendig in der Mitte der Eiche hing.
15Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.
26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.
27Als Abner nach Hebron zurückkehrte, nahm Joab ihn beiseite beim Tor, um vertraulich mit ihm zu sprechen, und erstach ihn dort in die fünfte Rippe, sodass er starb, wegen des Blutes seines Bruders Asahel.
24Joab aber und Abischai verfolgten Abner weiter; und die Sonne ging unter, als sie zum Hügel Amma kamen, welcher vor Giah auf dem Weg zur Wüste von Gibeon liegt.
13Geh hinein zu König David und sprich zu ihm: Hast du nicht, mein Herr König, deiner Magd geschworen und gesagt: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein und auf meinem Thron sitzen? Warum ist dann Adonija König geworden?
41Und es wurde Salomo berichtet, dass Schimi von Jerusalem nach Gat gegangen und zurückgekehrt war.
42Und der König ließ Schimi rufen und sagte zu ihm: Habe ich dich nicht beim HERRN schwören und dir bezeugen lassen und gesagt: Wisse für gewiss, an dem Tag, an dem du hinausgehst und irgendwohin gehst, dass du sterben musst? Und du hast zu mir gesagt: Das Wort, das ich gehört habe, ist gut.
15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.
23Joab war nun über das gesamte Heer Israels gesetzt, und Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kreti und Plati gesetzt.
21Der König sagte zu Joab: Siehe, nun habe ich dies getan: Geh daher, bring den jungen Mann Absalom zurück.
6Und Salomo ging hinauf zu dem ehernen Altar vor dem HERRN, der bei der Stiftshütte stand, und brachte tausend Brandopfer auf ihm dar.
11Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘
7Es zogen Joabs Männer aus, die Kreti und die Pleti und alle starken Männer. Sie zogen aus Jerusalem, um Scheba, den Sohn Bichris, zu verfolgen.
13Als er von der Straße entfernt war, folgten alle Leute Joab, um Scheba, den Sohn Bichris, weiter zu verfolgen.
40So trachtete Salomo danach, Jerobeam zu töten. Jerobeam aber machte sich auf und floh nach Ägypten zu Schischak, dem König von Ägypten, und blieb in Ägypten bis zum Tod Salomos.
18Da sandte Joab hin und ließ David alles berichten, was im Krieg geschehen war;