1. Könige 22:36
At the time of the sun setting, a proclamation went out through the army, saying: Every man to his city, and every man to his own country.
At the time of the sun setting, a proclamation went out through the army, saying: Every man to his city, and every man to his own country.
As the sun was setting, a cry spread throughout the army, 'Every man to his city, and every man to his land!'
And there went a proclamation throughout the host about the going down of the sun, saying, Every man to his city, and every man to his own country.
And there went a proclamation throughout the army as the sun went down, saying, Every man to his city, and every man to his own country.
Da erging der laute Ruf durch das Lager beim Untergang der Sonne, indem man sprach: Ein jeder in seine Stadt, und ein jeder in sein Land!
Da erging der laute Ruf durch das Lager beim Untergang der Sonne, indem man sprach: Ein jeder in seine Stadt, und ein jeder in sein Land!
Und man ließ ausrufen im Heer, da die Sonne unterging, und sagen: Ein jeglicher gehe in seine Stadt und in sein Land!
Und man ließ ausrufen im Heer, da die Sonne unterging, und sagen: Ein jeglicher gehe in seine Stadt und in sein Land.
Und als die Sonne unterging, erscholl die Klage durch das Lager: Jedermann gehe in seine Stadt und in sein Land; denn der König ist tot!
And whan the Sonne wente downe there was a proclamacion made in the hoost, and sayde: Euery one gett him in to his cite, and to his countre.
And there went a proclamation thorowout the hoste about the going downe of the sunne, saying, Euery man to his citie, and euery man to his owne countrey.
And ther wet a proclamation throughout the hoast about the goyng downe of the sunne, saying: Euery man to his citie, and to his owne countrey.
And there went a proclamation throughout the host about the going down of the sun, saying, Every man to his city, and every man to his own country.
There went a cry throughout the host about the going down of the sun, saying, Every man to his city, and every man to his country.
and he causeth the cry to pass over through the camp, at the going in of the sun, saying, `Each unto his city, and each unto his land.'
And there went a cry throughout the host about the going down of the sun, saying, Every man to his city, and every man to his country.
And there went a cry throughout the host about the going down of the sun, saying, Every man to his city, and every man to his country.
And about sundown a cry went up from all parts of the army, saying, Let every man go back to his town and his country, for the king is dead.
A cry went throughout the army about the going down of the sun, saying, "Every man to his city, and every man to his country!"
As the sun was setting, a cry went through the camp,“Each one should return to his city and to his homeland.”
En er ging een uitroeping door het heirleger, als de zon onderging, zeggende: Een ieder kere naar zijn stad, en een ieder naar zijn land!
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31Der König von Syrien aber gebot seinen zweiunddreißig Wagenführern und sprach: Kämpft weder gegen Klein noch gegen Groß, sondern nur gegen den König von Israel.
32Es geschah, als die Wagenführer Joschafat sahen, sagten sie: Sicherlich ist es der König von Israel. Und sie wandten sich, um gegen ihn zu kämpfen, und Joschafat schrie auf.
33Als die Wagenführer erkannten, dass es nicht der König von Israel war, wandten sie sich von ihm ab.
34Doch ein Mann zog seinen Bogen in Unkenntnis und traf den König von Israel zwischen den Fugen des Panzers. Da sagte er seinem Wagenlenker: Wende um und bring mich aus dem Heer, denn ich bin schwer verwundet.
35Der Kampf nahm an jenem Tag zu, und der König wurde in seinem Wagen aufrecht gehalten und starb am Abend. Das Blut floss aus der Wunde in den Wagen.
32Denn es geschah, als die Hauptleute der Wagen merkten, dass es nicht der König von Israel war, dass sie von der Verfolgung abließen.
33Aber ein Mann zog einen Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen den Fugen seiner Rüstung. Da sagte er zu seinem Wagenlenker: Wende deine Hand und bring mich aus dem Heer heraus, denn ich bin verwundet.
34Und der Kampf wurde an jenem Tag heftig; der König von Israel hielt sich aufrecht in seinem Wagen gegen die Syrer bis zum Abend und starb ungefähr zur Zeit des Sonnenuntergangs.
37So starb der König und wurde nach Samaria gebracht, und sie begruben den König in Samaria.
5Und sie machten sich in der Dämmerung auf, um zum Lager der Syrer zu gehen. Als sie zum äußersten Teil des Lagers kamen, siehe, da war kein Mensch dort.
6Denn der Herr hatte das Heer der Syrer hören lassen das Geräusch von Streitwagen und Pferden, das Geräusch eines großen Heeres; und sie sagten einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, um uns anzugreifen.
7Da erhoben sie sich und flohen in der Dämmerung und ließen ihre Zelte, ihre Pferde und ihre Esel zurück – das Lager so, wie es war – und flohen um ihr Leben.
10So kamen sie und riefen den Torwächtern der Stadt zu und berichteten ihnen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, dort war kein Mensch, weder eine Stimme, nur die angebundenen Pferde und Esel, und die Zelte standen wie sie waren.
11Und er rief die Torwächter herbei, und sie berichteten es dem König im Inneren seines Hauses.
12Und der König stand in der Nacht auf und sagte zu seinen Dienern: Ich will euch zeigen, was die Syrer mit uns gemacht haben. Sie wissen, dass wir hungrig sind; deshalb sind sie aus dem Lager gegangen, um sich auf dem Feld zu verstecken, und sagten: Wenn sie aus der Stadt kommen, werden wir sie lebendig fangen und in die Stadt gelangen.
28Und ein Mann Gottes kam und sprach zum König von Israel und sagte: So spricht der HERR: Weil die Syrer gesagt haben, der HERR sei ein Gott der Hügel, aber er sei nicht ein Gott der Täler, werde ich all diese große Menge in deine Hand geben, und ihr sollt wissen, dass ich der HERR bin.
29Und sie lagerten sich sieben Tage gegenüber. Und es geschah am siebten Tag, dass die Schlacht begann; und die Kinder Israels erschlugen von den Syrern an einem Tag hunderttausend Fußsoldaten.
30Aber der Rest floh nach Aphek in die Stadt, und eine Mauer fiel auf siebenundzwanzigtausend der übriggebliebenen Männer. Und Benhadad floh und kam in die Stadt in die hintersten Gemächer.
24Und tu dies, entferne die Könige, jeden aus seinem Platz, und setze Statthalter an ihre Stelle;
25und zähle dir ein Heer, wie das Heer, das du verloren hast, Pferd um Pferd und Wagen um Wagen, und wir werden gegen sie in der Ebene kämpfen, und sicherlich werden wir stärker sein als sie. Und er hörte auf ihre Stimme und tat so.
19So kamen die jungen Männer der Fürsten der Provinzen aus der Stadt, und das Heer, das ihnen folgte.
20Und sie erschlugen jeder seinen Mann, und die Syrer flohen; und Israel verfolgte sie, und Benhadad, der König von Syrien, entkam auf einem Pferd mit den Reitern.
21Und der König von Israel zog aus und schlug die Pferde und Wagen, und erschlug die Syrer mit einer großen Schlacht.
22Und der Prophet kam zum König von Israel und sagte zu ihm: Geh, stärke dich und merke auf und sieh, was du tust, denn zum Jahreswechsel wird der König von Syrien wieder gegen dich hinaufziehen.
8Der König von Syrien führte Krieg gegen Israel und beriet sich mit seinen Dienern und sagte: An diesem und jenem Ort soll mein Lager sein.
9Und der Mann Gottes sandte zum König von Israel und sagte: Hüte dich, dass du nicht an diesen Ort gehst, denn dort sind die Syrer heruntergekommen.
23Und er bereitete ihnen ein großes Mahl, und als sie gegessen und getrunken hatten, entließ er sie, und sie gingen zu ihrem Herrn. So kamen die Banden der Syrer nicht mehr in das Land Israel.
24Und danach geschah es, dass Benhadad, der König von Syrien, sein gesamtes Heer versammelte und hinaufging und Samaria belagerte.
30Und der König von Syrien hatte den Hauptleuten der Wagen befohlen, die bei ihm waren: Kämpft nicht mit Klein oder Groß, sondern nur mit dem König von Israel.
24So spricht der HERR: Geht nicht hinauf und kämpft nicht gegen eure Brüder, die Kinder Israels; kehrt alle in eure Häuser zurück, denn dies ist von mir. Sie hörten also auf das Wort des HERRN und kehrten um, um gemäß dem Wort des HERRN zu gehen.
14Da rückten Joab und die Leute, die bei ihm waren, gegen die Aramäer zum Kampf vor, und sie flohen vor ihm.
16Und sie zogen aus zur Mittagszeit. Aber Benhadad trank sich betrunken in den Zelten, er und die Könige, die zweiunddreißig Könige, die ihm halfen.
17Und die jungen Männer der Fürsten der Provinzen zogen zuerst aus; und Benhadad sandte sie aus, und sie berichteten ihm und sagten: Da sind Männer aus Samaria herausgekommen.
13Da rückte Joab vor und das Volk, das bei ihm war, in den Kampf gegen die Aramäer, und sie flohen vor ihm.
16Als die Aramäer sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, sandten sie Boten und brachten die Aramäer jenseits des Flusses hervor; und Schophach, der Heerführer Hadarezers, zog vor ihnen her.
17Als es David berichtet wurde, versammelte er ganz Israel, überschritt den Jordan, kam auf sie zu und stellte sich gegen sie auf. Als David den Kampf gegen die Aramäer einleitete, kämpften sie gegen ihn.
17Als es David berichtet wurde, sammelte er ganz Israel und zog über den Jordan und kam nach Helam. Und die Aramäer stellten sich gegen David in Schlachtordnung und kämpften mit ihm.
18Doch die Aramäer flohen vor Israel. Und David tötete die Männer von siebenhundert Streitwagen der Aramäer und vierzigtausend Reiter und schlug auch Schobach, den Heerführer, sodass er dort starb.
8Da stand der König auf und setzte sich ans Tor. Und man sagte dem ganzen Volk: Siehe, der König sitzt am Tor. Und das ganze Volk kam vor den König; denn Israel war jeder zu seinem Zelt geflohen.
1Und Benhadad, der König von Syrien, versammelte sein gesamtes Heer, und es waren zweiunddreißig Könige mit ihm, sowie Pferde und Wagen. Er zog hinauf und belagerte Samaria und kämpfte gegen sie.
8Und ihr sollt den König ringsum umgeben, jeder Mann mit seinen Waffen in der Hand; und wer in die Reihen eintritt, soll getötet werden. Und seid mit dem König, wenn er hinausgeht und wenn er hereinkommt.
24Denn das Heer der Syrer kam mit einer kleinen Anzahl von Männern, aber der HERR gab ein sehr großes Heer in ihre Hand, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen sie das Urteil über Joasch.
39Und als der König vorüberging, schrie er dem König zu und sagte: Dein Diener ging mitten in die Schlacht hin, und siehe, ein Mann trat zur Seite und brachte einen Mann zu mir und sagte: Hüte diesen Mann; wenn er auf irgendeine Weise fehlt, soll dein Leben für sein Leben sein oder du sollst ein Talent Silber bezahlen.
43Und der König von Israel ging schwer und unzufrieden in sein Haus und kam nach Samaria.
4So spricht der HERR: Ihr sollt nicht hinaufziehen und nicht gegen eure Brüder kämpfen; kehrt jeder in sein Haus zurück, denn dies ist von mir bewirkt worden. Und sie gehorchten den Worten des HERRN und kehrten um und zogen nicht gegen Jerobeam.
6Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.
15Aber König Joram war nach Jesreel zurückgekehrt, um die Wunden heilen zu lassen, die ihm die Syrer geschlagen hatten, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte.) Und Jehu sagte: Wenn es euer Wille ist, so lasse niemand aus der Stadt entkommen, um es in Jesreel zu berichten.
16Da sagte er: Ich sah ganz Israel auf den Bergen zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben; und der HERR sagte: Diese haben keinen Herrn; lass sie daher jeder in Frieden zu seinem Haus zurückkehren.
15Und sie gingen ihnen bis zum Jordan nach; und siehe, der ganze Weg war voll von Kleidern und Geräten, die die Syrer in ihrer Eile weggeworfen hatten. Und die Boten kehrten zurück und berichteten es dem König.