1. Könige 3:16

German GT (KJV/Masoretic)

Da kamen zwei Frauen, Huren, zum König und standen vor ihm.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Mose 18:16 : 16 Wenn sie ein Anliegen haben, kommen sie zu mir, und ich richte zwischen einem und dem anderen, und ich mache ihnen die Satzungen und Gesetze Gottes bekannt.
  • 3.Mose 19:29 : 29 Du sollst deine Tochter nicht entweihen und zur Unzucht anhalten, damit das Land nicht der Unzucht verfällt und voller Bosheit wird.
  • 4.Mose 27:2 : 2 Und sie traten vor Mose und vor Eleasar, den Priester, und vor die Fürsten und die ganze Gemeinde vor den Eingang des Zeltes der Begegnung und sagten:
  • 5.Mose 23:17 : 17 Es soll keine Prostituierte unter den Töchtern Israels sein, noch ein Tempelhurer unter den Söhnen Israels.
  • Jos 2:1 : 1 Und Josua, der Sohn Nuns, sandte aus Schittim heimlich zwei Männer als Kundschafter aus und sprach: Geht, betrachtet das Land, insbesondere Jericho. Und sie gingen hin und kamen in das Haus einer Hure namens Rahab und übernachteten dort.
  • Ri 11:1 : 1 Nun war Jephtha, der Gileaditer, ein tapferer Krieger, und er war der Sohn einer Hure; und Gilead zeugte Jephtha.
  • 2.Mose 18:13 : 13 Am nächsten Tag setzte sich Mose, um das Volk zu richten, und das Volk stand bei Mose vom Morgen bis zum Abend.

Ähnliche Verse (KI)

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    17Und die eine Frau sprach: Mein Herr, ich und diese Frau wohnen in einem Haus, und ich gebar bei ihr im Haus.

    18Und am dritten Tag, nachdem ich geboren hatte, gebar auch diese Frau. Und wir waren zusammen; es war kein Fremder im Haus, außer wir beide.

  • 15Und Salomo erwachte, und siehe, es war ein Traum. Und er kam nach Jerusalem und trat vor die Lade des Bundes des HERRN, brachte Brandopfer dar, opferte Friedensopfer und machte ein Fest für alle seine Diener.

  • Hes 23:1-2
    2 Verse
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    1Das Wort des HERRN erging erneut an mich und sprach:

    2Menschensohn, es waren zwei Frauen, die Töchter einer Mutter:

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    22Und die andere Frau sprach: Nein, sondern der lebendige ist mein Sohn, und der tote ist dein Sohn. Doch jene sagte: Nein, sondern der tote ist dein Sohn, und der lebendige ist mein Sohn. So sprachen sie vor dem König.

    23Da sprach der König: Diese sagt, dies ist mein Sohn, der lebt, und dein Sohn ist der tote; und jene sagt: Nein, sondern dein Sohn ist der tote und mein Sohn ist der lebendige.

    24Und der König sprach: Bringt mir ein Schwert. Und sie brachten dem König ein Schwert.

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    1Aber König Salomo liebte viele fremde Frauen, neben der Tochter des Pharao auch Frauen der Moabiter, Ammoniter, Edomiter, Sidonier und Hetiter.

    2Von den Völkern, über die der HERR zu den Kindern Israels gesagt hatte: Ihr sollt nicht zu ihnen hingehen und sie sollen nicht zu euch kommen; denn sie werden euer Herz von ihrem Gott abwenden. Doch Salomo hing ihnen in Liebe an.

    3Er hatte siebenhundert Frauen, die Prinzessinnen waren, und dreihundert Nebenfrauen. Und seine Frauen lenkten sein Herz ab.

    4Und es geschah, als Salomo alt wurde, neigten seine Frauen sein Herz anderen Göttern zu. Sein Herz war nicht mehr ungeteilt bei dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.

  • 10Und siehe, eine Frau trat ihm entgegen, in der Kleidung einer Hure, mit listigem Herzen.

  • 22Während sie noch mit dem König redete, kam auch der Prophet Nathan herein.

  • 26Hat nicht Salomo, der König von Israel, durch diese Dinge gesündigt? Unter vielen Nationen war kein König wie er, der von seinem Gott geliebt wurde, und Gott setzte ihn über ganz Israel zum König. Doch selbst ihn verleiteten fremde Frauen zur Sünde.

  • 16Und der König zog aus, und sein ganzes Haus folgte ihm nach. Der König ließ zehn Nebenfrauen zurück, um das Haus zu bewachen.

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    1Als die Königin von Saba vom Ruhm Salomos hörte, der im Zusammenhang mit dem Namen des HERRN stand, kam sie, um ihn mit schwierigen Fragen zu prüfen.

    2Und sie kam nach Jerusalem mit einem sehr großen Gefolge, mit Kamelen, die Gewürze, sehr viel Gold und Edelsteine trugen. Und als sie zu Salomo kam, sprach sie mit ihm über alles, was in ihrem Herzen war.

    3Und Salomo beantwortete ihr all ihre Fragen; nichts war dem König verborgen, was er ihr nicht erklärte.

    4Und als die Königin von Saba all die Weisheit Salomos sah und das Haus, das er gebaut hatte,

  • 28Da antwortete König David und sprach: Ruft mir Batseba! Und sie kam vor den König und trat vor den König.

  • 13Dann kam jede Jungfrau so zum König; was immer sie wollte, wurde ihr aus dem Frauenhaus mitgegeben, um zum Königshaus zu gehen.

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    1Als die Königin von Saba vom Ruhm Salomos hörte, kam sie nach Jerusalem, um ihn mit schwierigen Fragen zu prüfen, begleitet von einer sehr großen Gefolgschaft und Kamelen, die Gewürze, eine Fülle von Gold und kostbare Steine trugen. Als sie bei Salomo ankam, sprach sie mit ihm über alles, was sie sich vorgenommen hatte.

    2Und Salomo beantwortete ihr alle ihre Fragen; es gab nichts, was für Salomo verborgen gewesen wäre, das er ihr nicht erklärte.

    3Und als die Königin von Saba die Weisheit Salomos sah und das Haus, das er gebaut hatte,

  • 13Und Adonija, der Sohn der Haggith, kam zu Bathseba, der Mutter Salomos. Und sie fragte: Kommst du in Frieden? Und er sagte: In Frieden.

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    18Und Bathseba sagte: Gut, ich werde für dich mit dem König sprechen.

    19Bathseba ging also zu König Salomo, um für Adonija zu sprechen. Und der König stand auf, um ihr zu begegnen, verbeugte sich vor ihr und setzte sich auf seinen Thron, und ließ einen Sitz für die Mutter des Königs aufstellen, und sie setzte sich zu seiner Rechten.

  • 3Geh dann zum König und sprich zu ihm in dieser Weise. So flüsterte Joab ihr das, was sie sagen sollte, in den Mund.

  • 11Und das Wort des HERRN erging an Salomo und sprach:

  • 12Und König Salomo gab der Königin von Saba alles, was sie begehrte, und noch darüber hinaus, was sie dem König gebracht hatte. So machte sie sich auf den Rückweg in ihr eigenes Land, sie und ihre Diener.

  • 35Darum, o Hure, höre das Wort des HERRN:

  • 16Batseba verneigte sich und fiel vor dem König nieder. Der König sprach: Was ist dein Begehren?

  • 11Kommt heraus, ihr Töchter Zions, und schaut König Salomo mit der Krone, mit der seine Mutter ihn gekrönt hat am Tag seiner Vermählung und am Tag der Freude seines Herzens.

  • 2da erschien der HERR Salomo zum zweiten Mal, wie er ihm in Gibeon erschienen war.

  • 13Und König Salomo gab der Königin von Saba alles, was sie begehrte, und was sie erbat, zusätzlich zu dem, was Salomo ihr aus seiner königlichen Handreichung gab. So kehrte sie zurück in ihr Land, sie und ihre Diener.

  • 53König Salomo ließ ihn also vom Altar holen. Adonija kam, verneigte sich vor König Salomo, und Salomo sprach zu ihm: Geh in dein Haus.

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    42Und die Stimme einer sorglosen Menge war bei ihr: und mit den Männern des gemeinen Volkes wurden Sabeer aus der Wüste gebracht, die Armreifen an ihre Hände legten und schöne Kronen auf ihre Köpfe.

    43Da sagte ich zu der, die alt in Ehebruch war: Werden sie jetzt Unzucht mit ihr treiben und sie mit ihnen?

    44Doch gingen sie zu ihr, wie sie zu einer Frau gehen, die Unzucht treibt: so gingen sie zu Aholah und Aholibah, den lasterhaften Frauen.

  • 2Da befahl der König, die Magier, Zauberer, Beschwörer und Chaldäer zu rufen, damit sie dem König seine Träume deuten. So kamen sie und traten vor den König.

  • 7In jener Nacht erschien Gott dem Salomo und sprach zu ihm: Bitte, was ich dir geben soll.

  • 2Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Man soll schöne junge Jungfrauen für den König suchen.

  • 32sondern wie eine Ehefrau, die Ehebruch begeht, und fremde statt ihres Mannes nimmt!

  • 3Als David zu seinem Haus in Jerusalem kam, nahm der König die zehn Frauen, seine Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu hüten, und ließ sie ins Haus sperren und versorgte sie, ging aber nicht zu ihnen ein. So lebten sie bis zu ihrem Tod in Witwenschaft.

  • 21Da fragte er die Männer des Ortes: Wo ist die Dirne, die am Weg saß? Sie sagten: Es war keine Dirne an diesem Ort.

  • 10Und sie gab dem König hundertzwanzig Talente Gold und eine große Menge Gewürze und Edelsteine. Nie kam so viel Gewürz, wie die Königin von Saba dem König Salomo gab.

  • 13Dann kam Salomo von der hohen Stätte, die in Gibeon war, nach Jerusalem zurück, von der Stiftshütte, und regierte über Israel.

  • 46Auch sitzt Salomo jetzt auf dem Thron des Königreiches.