1. Samuel 1:14

German GT (KJV/Masoretic)

Und Eli sagte zu ihr: Wie lange willst du betrunken sein? Sorge dafür, dass der Wein von dir weicht.

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Referenzierte Verse

  • Jos 22:12-20 : 12 Als die Söhne Israels das hörten, versammelte sich die ganze Gemeinde der Söhne Israels in Silo, um gegen sie in den Krieg zu ziehen. 13 Und die Söhne Israels sandten zu den Söhnen Rubens, den Söhnen Gads und dem halben Stamm Manasse ins Land Gilead, Pinhas, den Sohn des Priesters Eleasar, 14 und mit ihm zehn Fürsten, je einen Fürsten von einem Vaterhaus aus allen Stämmen Israels; jeder war ein Oberhaupt des Vaterhauses unter den Tausenden Israels. 15 Und sie kamen zu den Söhnen Rubens, den Söhnen Gads und dem halben Stamm Manasse ins Land Gilead und sprachen mit ihnen: 16 So spricht die ganze Gemeinde des HERRN: Was ist das für eine Übertretung, die ihr gegen den Gott Israels begangen habt, dass ihr euch heute vom HERRN abgewandt habt, indem ihr euch einen Altar bautet, um heute gegen den HERRN zu rebellieren? 17 Ist die Schuld von Peor uns zu wenig, von der wir nicht bis heute gereinigt sind, obwohl eine Plage auf der Gemeinde des HERRN war, 18 dass ihr euch heute vom HERRN abwendet? Und es wird sein, wenn ihr heute gegen den HERRN rebelliert, dass er morgen auf die ganze Gemeinde Israels zornig sein wird. 19 Doch wenn das Land eures Besitzes unrein ist, dann kommt herüber in das Land des Besitzes des HERRN, in dem das Heiligtum des HERRN wohnt, und nehmt Besitz unter uns; aber rebelliere nicht gegen den HERRN und rebelliert nicht gegen uns, indem ihr euch einen Altar baut zusätzlich zum Altar des HERRN, unseres Gottes. 20 Hat nicht Achan, der Sohn Serachs, eine Übertretung mit dem Verbannten begangen, und Zorn kam über die ganze Gemeinde Israels? Und dieser Mann ging nicht allein in seiner Schuld zugrunde.
  • Hiob 8:2 : 2 Wie lange willst du solche Dinge reden? Und wie lange sollen die Worte deines Mundes wie ein starker Wind sein?
  • Hiob 11:14 : 14 Wenn Unrecht in deiner Hand ist, entferne es, und lasse nicht die Bosheit in deinen Zelten wohnen.
  • Hiob 22:23 : 23 Wenn du zum Allmächtigen zurückkehrst, wirst du aufgebaut werden; du wirst Ungerechtigkeit weit von deinen Zelten entfernen.
  • Ps 62:3 : 3 Wie lange wollt ihr euch gegen einen Mann verschwören? Ihr alle sollt gestürzt werden: Wie eine sinkende Wand seid ihr und wie ein zerbrechlicher Zaun.
  • Spr 4:24 : 24 Entferne von dir einen falschen Mund und halte verleumderische Lippen fern von dir.
  • Spr 6:9 : 9 Wie lange willst du schlafen, Fauler? Wann willst du aus deinem Schlaf erwachen?

Ähnliche Verse (KI)

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    15Hanna antwortete und sagte: Nein, mein Herr, ich bin eine Frau niedergeschlagenen Geistes; ich habe weder Wein noch starkes Getränk getrunken, sondern meine Seele vor dem HERRN ausgeschüttet.

    16Halte deine Magd nicht für eine Tochter Belials; denn aus großem Kummer und Betrübnis habe ich bisher geredet.

    17Da antwortete Eli und sprach: Geh in Frieden, und der Gott Israels möge dir gewähren, was du von ihm erbeten hast.

    18Und sie sagte: Lass deine Magd Gnade finden in deinen Augen. So ging die Frau ihres Weges und aß, und sie war nicht mehr traurig.

    19Am Morgen standen sie früh auf und beteten den HERRN an und kehrten zurück und kamen zu ihrem Haus nach Rama. Elkana erkannte Hanna, seine Frau; und der HERR gedachte ihrer.

    20Als die Zeit gekommen war, dass Hanna schwanger wurde, gebar sie einen Sohn, und sie nannte ihn Samuel, denn sie sagte: Ich habe ihn von dem HERRN erbeten.

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    5Aber Hanna gab er einen doppelten Anteil, denn er liebte Hanna; doch der HERR hatte ihren Mutterleib verschlossen.

    6Ihre Rivalin quälte sie sehr, um sie zu reizen, weil der HERR ihren Mutterleib verschlossen hatte.

    7So ging es Jahr für Jahr, jedes Mal, wenn sie zum Haus des HERRN hinaufging, reizte sie sie, sodass Hanna weinte und nichts aß.

    8Da sagte Elkana, ihr Mann, zu ihr: Hanna, warum weinst du? Warum isst du nicht? Und warum bist du so betrübt? Bin ich dir nicht mehr wert als zehn Söhne?

    9Da stand Hanna auf, nachdem sie in Silo gegessen und getrunken hatten. Eli, der Priester, saß auf einem Stuhl bei einem Pfosten des Tempels des HERRN.

    10Sie war betrübt und betete zum HERRN und weinte sehr.

    11Und sie gelobte ein Gelübde und sprach: O HERR der Heerscharen, wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken würdest und deiner Magd nicht vergessen, sondern deiner Magd einen Sohn geben würdest, dann will ich ihn dem HERRN geben für alle Tage seines Lebens, und kein Schermesser soll über sein Haupt kommen.

    12Und es geschah, als sie lange vor dem HERRN betete, da achtete Eli auf ihren Mund.

    13Hanna sprach in ihrem Herzen; nur ihre Lippen bewegten sich, aber ihre Stimme war nicht zu hören; da dachte Eli, sie sei betrunken.

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    22Aber Hanna ging nicht hinauf, denn sie sagte zu ihrem Mann: Ich werde nicht hinaufgehen, bis das Kind entwöhnt ist; dann werde ich ihn bringen, damit er vor dem HERRN erscheine und dort für immer bleibe.

    23Und Elkana, ihr Mann, sagte zu ihr: Tu, was dir gut erscheint; bleibe hier, bis du ihn entwöhnt hast; nur möge der HERR sein Wort aufrechterhalten. So blieb die Frau und stillte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.

    24Als sie ihn entwöhnt hatte, nahm sie ihn mit, zusammen mit drei Jungochsen, einem Epha Mehl und einem Krug Wein, und brachte ihn zum Haus des HERRN in Silo; und das Kind war noch jung.

  • 14Sie darf nichts essen, was vom Weinstock kommt, noch darf sie Wein oder starkes Getränk trinken, noch etwas Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll sie einhalten.

  • 4Nun achte darauf, ich bitte dich, trinke keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines.

  • 11Unzucht, Wein und neuer Wein rauben das Herz.

  • 5Erwacht, ihr Betrunkenen, und weint; heult, alle Weinsäufer, wegen des neuen Weins, denn er ist von euren Mündern abgeschnitten.

  • 21Deshalb höre nun dies, du Geplagte und Betrunkene, aber nicht vom Wein:

  • 7Aber er sagte zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und nun trinke keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines, denn das Kind wird ein Nasiräer Gottes sein von Geburt an bis zu seinem Tod.

  • 14Als Eli das Geschrei hörte, fragte er: Was bedeutet dieses Getöse? Der Mann kam eilig herein und berichtete es Eli.

  • 26Und sie sagte: Mein Herr, so wahr deine Seele lebt, mein Herr, ich bin die Frau, die hier bei dir stand und zum HERRN betete.

  • 1Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ist tosend; und wer sich davon täuschen lässt, ist nicht weise.

  • Spr 31:4-6
    3 Verse
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    4Es ziemt König Lemuel nicht, Wein zu trinken; noch Fürsten starken Trank:

    5Damit sie nicht trinken und das Gesetz vergessen und das Recht der Betrübten verdrehen.

    6Gib starken Trank dem, der zugrunde geht, und Wein denen, die betrübt sind.

  • 20Und Eli segnete Elkana und seine Frau und sagte: Der HERR gebe dir Nachkommen von dieser Frau für das Darlehen, das dem HERRN geliehen ist. Und sie gingen nach Hause.

  • 3soll er sich vom Wein und starkem Getränk enthalten. Er soll keinen Essig von Wein oder starkem Getränk trinken, auch keinen Traubensaft trinken und keine frischen oder getrockneten Trauben essen.

  • 15Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem er ihm deinen Becher reichst und ihn auch betrunken machst, damit du seine Blöße sehen kannst!

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    12Darum sollst du ihnen dieses Wort sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Jedes Gefäß soll mit Wein gefüllt werden. Und sie werden zu dir sagen: Wissen wir denn nicht, dass jedes Gefäß mit Wein gefüllt werden soll?

    13Dann sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR: Siehe, ich werde alle Bewohner dieses Landes, auch die Könige, die auf Davids Thron sitzen, und die Priester, die Propheten und alle Bewohner Jerusalems mit Trunkenheit füllen.

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    30Diejenigen, die lange beim Wein verweilen; die, die gemischten Wein suchen.

    31Schau nicht den Wein an, wenn er rot ist, wenn er im Becher funkelt, wenn er sich leicht bewegt.

  • 18Und sie sagte: Trinke, mein Herr. Und sie eilte und ließ ihren Krug auf ihre Hand nieder und gab ihm zu trinken.

  • 9Du sollst weder Wein noch starkes Getränk trinken, du und deine Söhne mit dir, wenn ihr in die Stiftshütte geht, damit ihr nicht sterbt; das soll eine ewige Verordnung für eure Geschlechter sein,

  • 14Darum habe ich dem Haus Elis geschworen, dass die Schuld von Elis Haus nie durch Opfer oder Geschenke gesühnt werden soll.

  • 22Eli war aber sehr alt und hörte alles, was seine Söhne ganz Israel antaten, und wie sie bei den Frauen lagen, die am Eingang der Stiftshütte dienten.

  • 11Wehe denen, die früh am Morgen aufstehen, um starkem Getränk nachzujagen, die fortfahren bis in die Nacht, bis sie vom Wein erhitzt sind!

  • 21Und er trank von dem Wein und wurde betrunken und lag entblößt in seinem Zelt.

  • 7Aber auch sie sind durch Wein verirrt, und durch starkes Getränk vom Weg abgekommen; der Priester und der Prophet sind durch starkes Getränk verirrt, sie sind vom Wein überwältigt, sie irren durch starkes Getränk; sie fehlen in der Vision, sie stolpern im Urteil.

  • 9Erstarrt und wundert euch, schreit und ruft: Sie sind betrunken, aber nicht von Wein; sie schwanken, aber nicht von starkem Getränk.

  • 13Was mich betrifft, wohin sollte ich meine Schande bringen? Und du, du würdest wie ein Narr in Israel sein. So bitte ich dich, rede mit dem König, denn er wird mich dir nicht verweigern.

  • 20Sei nicht unter Weinsäufern, noch unter Schwelgern in Fleisch: