1. Samuel 20:10

German GT (KJV/Masoretic)

Da sagte David zu Jonathan: Wer wird es mir erzählen, oder was, wenn dein Vater dir hart antwortet?

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 42:7 : 7 Joseph erkannte seine Brüder, machte sich ihnen jedoch fremd und sprach grob zu ihnen und sagte: Woher kommt ihr? Und sie sagten: Aus dem Land Kanaan, um Nahrung zu kaufen.
  • 1.Mose 42:30 : 30 Der Mann, der Herr des Landes, sprach grob zu uns und hielt uns für Spione.
  • 1.Sam 20:30-34 : 30 Da entbrannte Sauls Zorn gegen Jonathan, und er sagte zu ihm: Du Sohn einer ungehorsamen, rebellischen Frau, weiß ich nicht, dass du den Sohn Isais zu deiner eigenen Schande und zur Schande der Blöße deiner Mutter erwählt hast? 31 Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst du nicht gefestigt sein, noch dein Königreich. So sende nun hin und bringe ihn zu mir, denn er soll gewiss sterben. 32 Da antwortete Jonathan Saul, seinem Vater, und sagte zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan? 33 Und Saul warf einen Speer nach ihm, um ihn zu treffen. Dadurch wusste Jonathan, dass es von seinem Vater beschlossen war, David zu töten. 34 Da stand Jonathan in glühendem Zorn vom Tisch auf und aß am zweiten Tag des Monats nichts, denn er war betrübt um David, weil sein Vater ihm Schande zugefügt hatte.
  • 1.Sam 25:10 : 10 Nabal aber antwortete den Knechten Davids: Wer ist David, und wer ist der Sohn Isais? Viele Knechte brechen heutzutage von ihren Herren aus.
  • 1.Sam 25:14 : 14 Einer der jungen Männer berichtete Abigail, Nabals Frau, folgendes: David hat Boten aus der Wüste gesandt, um unseren Herrn zu grüßen, und er hat sie beschimpft.
  • 1.Sam 25:17 : 17 Nun bedenke und sieh, was du tun willst, denn gegen unseren Herrn und sein ganzes Haus ist Böses beschlossen. Er ist ein solcher Sohn Belials, dass niemand mit ihm reden kann.
  • 1.Kön 12:13 : 13 Und der König antwortete dem Volk hart und verwarf den Rat der Alten, die ihm geraten hatten.
  • Spr 18:23 : 23 Der Arme bittet um Gunst; aber der Reiche antwortet unfreundlich.

Ähnliche Verse (KI)

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    1Und David floh aus Naioth in Ramah und kam und sagte zu Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Schuld und was ist meine Sünde vor deinem Vater, dass er mir nach dem Leben trachtet?

    2Und er sagte zu ihm: Gott bewahre; du wirst nicht sterben. Siehe, mein Vater wird nichts, sei es groß oder klein, tun, ohne es mir zu zeigen. Warum sollte mein Vater dies vor mir verbergen? Es ist nicht so.

    3David schwor noch einmal und sagte: Dein Vater weiß ganz sicher, dass ich Gnade in deinen Augen gefunden habe. Und er sagte: Lass Jonathan dies nicht wissen, damit er nicht betrübt wird. Aber so wahr der HERR lebt und so wahr du lebst, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tod.

    4Da sagte Jonathan zu David: Was auch immer du wünschst, ich werde es für dich tun.

    5Und David sagte zu Jonathan: Siehe, morgen ist Neumond, und ich sollte nicht versäumen, mit dem König zu essen; lass mich aber gehen, dass ich mich auf dem Feld bis zum dritten Abend verberge.

    6Wenn dein Vater mich vermisst, dann sage: David bat mich dringend um Erlaubnis, nach Bethlehem in seine Stadt zu laufen, denn dort findet das jährliche Opfer für die ganze Familie statt.

    7Wenn er sagt: Es ist gut, dann wird dein Knecht Frieden haben. Aber wenn er sehr zornig wird, dann sei gewiss, dass Böses von ihm beschlossen ist.

    8Darum sollst du gnädig mit deinem Knecht umgehen; denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir gebracht. Wenn jedoch Schuld in mir ist, dann töte mich selbst; denn warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?

    9Und Jonathan sagte: Das sei ferne von dir; denn wenn ich sicher wüsste, dass Böses von meinem Vater beschlossen wurde, über dich zu kommen, würde ich es dir nicht zeigen?

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    11Und Jonathan sagte zu David: Komm, lass uns hinaus aufs Feld gehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.

    12Und Jonathan sagte zu David: O HERR, Gott Israels, wenn ich meinen Vater morgen oder am dritten Tag befrage und siehe, es ist etwas Gutes für David, und ich sende es nicht zu dir und zeige es dir,

    13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

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    1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.

    2Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte große Freude an David, und Jonathan erzählte David, indem er sagte: „Saul, mein Vater, sucht dich zu töten. Achte nun bis zum Morgen auf dich selbst und bleibe an einem geheimen Ort, und verbirg dich.

    3Und ich werde hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Feld stehen, wo du bist, und mit meinem Vater über dich reden; und was ich sehe, werde ich dir berichten.

    4Und Jonathan sprach gut über David zu seinem Vater Saul und sagte zu ihm: „Der König soll nicht an seinem Diener, an David, eine Sünde begehen, denn er hat sich dir gegenüber nicht versündigt, und seine Taten waren dir gegenüber sehr gut.

  • 82%

    32Da antwortete Jonathan Saul, seinem Vater, und sagte zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan?

    33Und Saul warf einen Speer nach ihm, um ihn zu treffen. Dadurch wusste Jonathan, dass es von seinem Vater beschlossen war, David zu töten.

    34Da stand Jonathan in glühendem Zorn vom Tisch auf und aß am zweiten Tag des Monats nichts, denn er war betrübt um David, weil sein Vater ihm Schande zugefügt hatte.

    35Und es geschah am Morgen, dass Jonathan zur bestimmten Zeit mit David aufs Feld hinausging, und ein kleiner Junge mit ihm.

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    27Und es geschah am folgenden Tag, dem zweiten des Monats, dass Davids Platz leer war. Und Saul sagte zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais nicht zum Essen gekommen, weder gestern noch heute?

    28Und Jonathan antwortete Saul: David bat mich dringend um Erlaubnis, nach Bethlehem zu gehen.

    29Und er sagte: Lass mich gehen, ich bitte dich; denn unsere Familie hat ein Opfer in der Stadt, und mein Bruder hat mich dazu geladen. Wenn ich nun Gnade in deinen Augen gefunden habe, lass mich weggehen, ich bitte dich, um meine Brüder zu sehen. Deshalb ist er nicht zur Tafel des Königs gekommen.

    30Da entbrannte Sauls Zorn gegen Jonathan, und er sagte zu ihm: Du Sohn einer ungehorsamen, rebellischen Frau, weiß ich nicht, dass du den Sohn Isais zu deiner eigenen Schande und zur Schande der Blöße deiner Mutter erwählt hast?

  • 1Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht.

  • 76%

    39Aber der Junge wusste nichts davon: Nur Jonathan und David kannten die Angelegenheit.

    40Und Jonathan gab seine Waffen seinem Jungen und sagte zu ihm: Geh, bring sie in die Stadt.

    41Und sobald der Junge gegangen war, erhob sich David von der Südseite, fiel mit seinem Gesicht zur Erde nieder und verbeugte sich dreimal. Und sie küssten einander und weinten miteinander, bis David überwältigt war.

    42Und Jonathan sagte zu David: Geh in Frieden, denn wir haben beide im Namen des HERRN geschworen und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, und zwischen meinem Samen und deinem Samen für immer. Und er stand auf und ging; und Jonathan ging in die Stadt.

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    4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.

    5Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Wie weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?

  • 75%

    17Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König über Israel sein, und ich werde der Zweite nach dir sein; selbst mein Vater Saul weiß, dass es so ist.

    18Und die beiden schlossen einen Bund vor dem HERRN: und David blieb im Wald, und Jonathan ging in sein Haus.

  • 74%

    43Da sagte Saul zu Jonathan: Erzähle mir, was du getan hast. Jonathan erzählte es ihm und sagte: Ich habe nur ein wenig Honig mit dem Ende des Stabes, den ich in meiner Hand hatte, gekostet, und siehe, ich muss sterben.

    44Saul antwortete: So tue mir Gott und noch mehr, du sollst gewiss sterben, Jonathan.

  • 8Da sagte Jonathan: Sieh, wir werden hinübergehen zu den Männern und uns ihnen zeigen.

  • 74%

    39Denn so wahr der HERR lebt, der Israel rettet, auch wenn es sich um meinen Sohn Jonathan handelt, er soll gewiss sterben. Doch keiner aus dem ganzen Volk antwortete ihm.

    40Da sagte er zu ganz Israel: Ihr sollt auf der einen Seite stehen, und ich und mein Sohn Jonathan wollen auf der anderen Seite stehen. Und das Volk sagte zu Saul: Tu, was dir gut erscheint.

  • 37Und als der Junge zu dem Ort des Pfeils kam, den Jonathan geschossen hatte, rief Jonathan dem Jungen nach und sagte: Ist der Pfeil nicht jenseits von dir?

  • 9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?

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    6Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans und schwor: „So wahr der HERR lebt, er soll nicht getötet werden.

    7Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.

  • 73%

    17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.

    18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?

  • 16So schloss Jonathan einen Bund mit dem Haus David und sagte: Lass der HERR es von der Hand der Feinde Davids fordern.

  • 19Und wenn du drei Tage geblieben bist, dann geh schnell hinunter und komm zu dem Ort, wo du dich versteckt hast, als die Sache in der Hand war, und bleibe bei dem Stein Ezel.

  • 8dass ihr alle gegen mich konspiriert habt? Es gibt niemanden, der mir mitteilt, dass mein Sohn mit dem Sohn Isais einen Bund geschlossen hat, und keiner von euch hat Mitleid mit mir oder berichtet mir, dass mein Sohn meinen Knecht gegen mich aufgehetzt hat, um mich zu belauern, wie es heute der Fall ist.

  • 17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:

  • 56Da sagte der König: Erkundige dich, wessen Sohn dieser junge Mann ist.

  • 11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.