1. Samuel 28:13

German GT (KJV/Masoretic)

Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht; was hast du gesehen? Und die Frau sagte zu Saul: Ich sah Götter aus der Erde heraufsteigen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Mose 4:16 : 16 Und er wird dein Sprecher zum Volk sein, und er wird dir ein Mund sein, und du sollst ihm an Gottes statt sein.
  • 2.Mose 22:28 : 28 Du sollst die Götter nicht schmähen und den Führer deines Volkes nicht verfluchen.
  • Ps 82:6-7 : 6 Ich habe gesagt: Ihr seid Götter; und ihr alle seid Söhne des Höchsten. 7 Dennoch werdet ihr sterben wie Menschen und fallen wie einer der Fürsten.

Ähnliche Verse (KI)

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    14Und er sagte zu ihr: Welche Gestalt hat er? Und sie sagte: Ein alter Mann kommt herauf, und er ist mit einem Mantel bedeckt. Und Saul erkannte, dass es Samuel war, und er neigte sich mit dem Gesicht zur Erde und beugte sich nieder.

    15Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt und heraufgebracht? Und Saul antwortete: Ich bin sehr bedrängt; denn die Philister führen Krieg gegen mich, und Gott hat sich von mir gewandt und antwortet mir nicht mehr, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich gerufen, damit du mir kundtust, was ich tun soll.

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    5Und als Saul das Heer der Philister sah, fürchtete er sich und sein Herz zitterte heftig.

    6Und als Saul den HERRN befragte, antwortete ihm der HERR nicht, weder durch Träume noch durch Urim noch durch Propheten.

    7Da sprach Saul zu seinen Dienern: Sucht mir eine Frau, die einen vertrauten Geist hat, damit ich zu ihr gehe und sie befrage. Und seine Diener sagten zu ihm: Siehe, in En-Dor ist eine Frau mit einem vertrauten Geist.

    8Und Saul verkleidete sich und zog andere Kleider an, und er ging hin, und zwei Männer mit ihm, und sie kamen bei Nacht zu der Frau; und er sagte: Beschwöre mir doch durch den vertrauten Geist und bringe mir den herauf, den ich dir nennen werde.

    9Und die Frau sagte zu ihm: Siehe, du weißt, was Saul getan hat, wie er die Geister und die Zauberer aus dem Land verbannt hat; warum legst du mir eine Falle, um mich töten zu lassen?

    10Und Saul schwor ihr beim HERRN und sagte: So wahr der HERR lebt, es wird dir wegen dieser Sache keine Strafe widerfahren.

    11Da sagte die Frau: Wen soll ich dir heraufbringen? Und er sagte: Bringe mir Samuel herauf.

    12Und als die Frau Samuel sah, schrie sie laut auf und sprach zu Saul: Warum hast du mich getäuscht? Denn du bist Saul!

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    20Da fiel Saul sofort lang auf die Erde und fürchtete sich sehr wegen der Worte Samuels, und es war keine Kraft mehr in ihm; denn er hatte den ganzen Tag und die ganze Nacht nichts gegessen.

    21Und die Frau kam zu Saul und sah, dass er sehr erschüttert war, und sagte zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht und habe mein Leben aufs Spiel gesetzt und habe deinen Worten, die du zu mir gesprochen hast, gehorcht.

    22So höre nun auch du auf die Stimme deiner Magd und lass mich dir einen Bissen Brot vorsetzen und iss, damit du Kraft bekommst, wenn du deinen Weg gehst.

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    17Als Samuel Saul sah, sprach der HERR zu ihm: Siehe, der Mann, von dem ich zu dir gesprochen habe! Dieser soll über mein Volk herrschen.

    18Dann trat Saul zu Samuel ans Tor heran und sagte: Bitte teile mir mit, wo das Haus des Sehers ist.

    19Samuel antwortete Saul und sprach: Ich bin der Seher; geh vor mir hinauf zur Höhe, denn du wirst heute mit mir essen, und morgen werde ich dich ziehen lassen und dir alles sagen, was in deinem Herzen ist.

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    26Sie standen früh auf, und es geschah, als die Morgenröte aufkam, dass Samuel Saul auf dem Dach rief und sagte: Steh auf, damit ich dich ziehen lasse. Saul stand auf, und sie beide, er und Samuel, gingen hinaus.

    27Als sie bis ans Ende der Stadt gekommen waren, sagte Samuel zu Saul: Lass den Diener vor uns gehen, (und er ging voran,) aber bleib du jetzt stehen, damit ich dir das Wort Gottes mitteile.

  • 3Nun war Samuel tot, und ganz Israel hatte um ihn getrauert und ihn in Rama begraben, in seiner eigenen Stadt. Und Saul hatte jene, die Geister von Toten beschworen und Zauberer, aus dem Land verbannt.

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    10Und es geschah, als er das Brandopfer beendet hatte, siehe, da kam Samuel. Und Saul ging hinaus, um ihn zu begrüßen.

    11Da sagte Samuel: Was hast du getan? Und Saul sagte: Weil ich sah, dass das Volk sich von mir zerstreute und du innerhalb der festgesetzten Tage nicht kamst und die Philister sich in Michmas versammelten,

    12dachte ich: Die Philister werden jetzt zu mir nach Gilgal herabkommen, und ich habe den Herrn nicht um Gnade gebeten. Da zwang ich mich, das Brandopfer zu opfern.

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    12Am Morgen machte sich Samuel auf, um Saul zu begegnen; und es wurde Samuel berichtet: Saul ist nach Karmel gekommen, hat sich eine Siegesstätte errichtet und ist weitergezogen nach Gilgal.

    13Als Samuel zu Saul kam, sagte Saul zu ihm: Gesegnet seist du vom HERRN! Ich habe das Gebot des HERRN erfüllt.

    14Samuel aber sprach: Was bedeutet dann dieses Blöken der Schafe in meinen Ohren und das Brüllen der Rinder, das ich höre?

  • 11Als Saul und ganz Israel die Worte des Philisters hörten, waren sie bestürzt und hatten große Angst.

  • 16Da sprach Samuel zu Saul: Bleib stehen, und ich will dir sagen, was der HERR diese Nacht zu mir gesagt hat. Und er sprach: Rede.

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    14Und sie gingen in die Stadt; und als sie in die Stadt kamen, siehe, da kam Samuel ihnen entgegen, um zur Höhe hinaufzugehen.

    15Der HERR hatte Samuel am Tag zuvor ins Ohr gesagt, bevor Saul kam:

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    12Und Saul sagte: Höre jetzt, du Sohn von Ahitub. Und er antwortete: Hier bin ich, mein Herr.

    13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?

  • 6Da kam die Frau und sagte ihrem Mann: Ein Mann Gottes kam zu mir, und sein Aussehen war wie das Aussehen eines Engels Gottes, sehr furchteinflößend; aber ich fragte ihn nicht, woher er stamme, und er sagte mir seinen Namen nicht.

  • 2Da sprach Samuel: Wie kann ich gehen? Wenn Saul es erfährt, wird er mich töten. Der HERR aber sprach: Nimm eine junge Kuh mit dir und sage: Ich bin gekommen, um dem HERRN zu opfern.

  • 5Und siehe, Saul kam vom Feld hinter den Herden, und Saul fragte: Was ist mit dem Volk, dass es weint? Und sie erzählten ihm die Nachrichten der Männer von Jabesch.

  • 1Samuel sprach auch zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, dich zum König über sein Volk, über Israel, zu salben. So höre jetzt auf die Stimme der Worte des HERRN.

  • 15Als Saul sah, dass er sich sehr klug verhielt, fürchtete er sich vor ihm.

  • 15Samuel lag bis zum Morgen und öffnete die Türen des Hauses des HERRN. Er fürchtete sich, Eli die Vision zu zeigen.

  • 4Samuel tat, was der HERR gesagt hatte, und kam nach Bethlehem. Da zitterten die Ältesten der Stadt vor ihm und fragten: Kommst du in Frieden?

  • 37Saul befragte Gott: Soll ich hinabgehen, die Philister zu verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben? Doch er antwortete ihm an diesem Tag nicht.

  • 24Da sagte Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt; denn ich habe das Gebot des HERRN und deine Worte übertreten, weil ich das Volk fürchtete und auf seine Stimme hörte.

  • 11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.

  • 15Da sprachen Sauls Diener zu ihm: Siehe, ein böser Geist von Gott quält dich.

  • 31Da kehrte Samuel um und ging mit Saul; und Saul betete den HERRN an.

  • 10Der HERR kam, trat hin und rief wie die anderen Male: Samuel, Samuel! Da antwortete Samuel: Rede, denn dein Diener hört.

  • 12Und Saul fürchtete David, weil der HERR mit ihm war und von Saul gewichen war.

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    10Da sagte Saul zu seinem Diener: Gut gesprochen; komm, lass uns gehen. So gingen sie in die Stadt, wo der Mann Gottes war.

    11Und als sie auf den Hügel zur Stadt hinaufgingen, trafen sie junge Mädchen, die herauskamen, um Wasser zu schöpfen, und fragten sie: Ist der Seher hier?

  • 20Und Saul sandte Boten, um David zu holen. Und als sie die Schar der Propheten sahen, die prophezeiten, und Samuel, der über ihnen stand, kam der Geist Gottes über die Boten Sauls, und auch sie prophezeiten.

  • 7Saul antwortete seinem Diener: Aber siehe, wenn wir gehen, was sollen wir dem Mann bringen? Das Brot in unseren Gefäßen ist alle, und wir haben kein Geschenk, um es dem Mann Gottes zu bringen. Was haben wir?

  • 8Auch David erhob sich danach und ging aus der Höhle hinaus, rief Saul nach und sprach: Mein Herr, der König! Als Saul sich umblickte, neigte sich David mit seinem Gesicht zur Erde und verbeugte sich.