2. Chronik 16:8

German GT (KJV/Masoretic)

Waren nicht die Kuschiten und die Lubier ein gewaltiges Heer mit sehr vielen Streitwagen und Reitern? Doch weil du dich auf den HERRN verlassen hast, hat er sie in deine Hand gegeben.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Were not the Cushites and the Libyans a mighty army with great numbers of chariots and horsemen? Yet, because you relied on the LORD, He delivered them into your hand.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Were not the Ethiopians and the Lubims a huge host, with very many chariots and horsemen? yet, because thou didst rely on the LORD, he delivered them into thine hand.

  • KJV1611 – Modern English

    Were not the Ethiopians and the Lubims a large army, with very many chariots and horsemen? yet, because you relied on the LORD, he delivered them into your hand.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Were not the Ethiopians and the Lubim a huge host, with chariots and horsemen exceeding many? yet, because thou didst rely on Jehovah, he delivered them into thy hand.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Waren nicht die Kuschiter und die Libyer eine zahlreiche Heeresmacht, mit Wagen und Reitern in großer Menge? Aber weil du dich auf Jehova stütztest, gab er sie in deine Hand.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Waren nicht die Kuschiter und die Libyer eine zahlreiche Heeresmacht, mit Wagen und Reitern in großer Menge? Aber weil du dich auf Jehova stütztest, gab er sie in deine Hand.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Were not the Ethiopians and the Lubims a huge host, with very many chariots and horsemen? yet, because thou didst rely on the LORD, he delivered them into thine hand.

  • Luther Bible

    Waren nicht die Mohren und Libyer eine große Menge, mit sehr viel Wagen und Reitern? Doch gab sie der HERR in deine Hand, da du dich auf ihn verließest.

  • Luther Bible (1912)

    Waren nicht die Mohren und Libyer ein große Menge mit sehr viel Wagen und Reitern? Doch da gab sie der HERR in deine Hand, da du dich auf ihn verließest.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Waren nicht die Mohren und Lybier ein gewaltiges Heer mit sehr vielen Wagen und Reitern? Dennoch gab sie der HERR in deine Hand, als du dich auf ihn verließest.

  • Coverdale Bible (1535)

    Were not the Moryans and Lybians a greate multitude with exceadinge many charettes and horsmen? Yet gaue the LORDE them in to thy hande, whan thou dyddest put thy trust in him:

  • Geneva Bible (1560)

    The Ethiopians and the Lubims, were they not a great hoste with charets & horsemen, exceeding many? Yet because thou diddest rest vpon the Lord, he deliuered them into thine had.

  • Bishops' Bible (1568)

    Had not the blacke Moores and Lubim an exceeding great hoast, with many charettes and horsemen? And yet because thou trustedst in the Lorde, he deliuered them into thyne hande.

  • Authorized King James Version (1611)

    Were not the Ethiopians and the Lubims a huge host, with very many chariots and horsemen? yet, because thou didst rely on the LORD, he delivered them into thine hand.

  • Webster's Bible (1833)

    Weren't the Ethiopians and the Lubim a huge host, with chariots and horsemen exceeding many? yet, because you did rely on Yahweh, he delivered them into your hand.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    Did not the Cushim and the Lubim become a very great force for multitude, for chariot, and for horsemen? and in thy leaning on Jehovah He gave them into thy hand,

  • American Standard Version (1901)

    Were not the Ethiopians and the Lubim a huge host, with chariots and horsemen exceeding many? yet, because thou didst rely on Jehovah, he delivered them into thy hand.

  • American Standard Version (1901)

    Were not the Ethiopians and the Lubim a huge host, with chariots and horsemen exceeding many? yet, because thou didst rely on Jehovah, he delivered them into thy hand.

  • Bible in Basic English (1941)

    Were not the Ethiopians and the Lubim a very great army, with war-carriages and horsemen more than might be numbered? but because your faith was in the Lord, he gave them up into your hands.

  • World English Bible (2000)

    Weren't the Ethiopians and the Lubim a huge army, with chariots and horsemen exceeding many? Yet, because you relied on Yahweh, he delivered them into your hand.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Did not the Cushites and Libyans have a huge army with chariots and a very large number of horsemen? But when you relied on the LORD, he handed them over to you!

  • Statenvertaling (States Bible)

    Waren niet de Moren en de Libiers een groot heir met zeer veel wagenen en ruiteren? Toen gij nochtans op den HEERE steundet, heeft Hij hen in uw hand gegeven.

Referenzierte Verse

  • 2.Chr 12:3 : 3 Mit zwölfhundert Streitwagen und sechzigtausend Reitern; und das Volk, das mit ihm aus Ägypten kam, war ohne Zahl; die Lubim, die Sukkim und die Kuschiter.
  • 2.Chr 13:16 : 16 Und die Kinder Israels flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hand.
  • 2.Chr 13:18 : 18 So wurden die Kinder Israels zu jener Zeit besiegt, und die Kinder Judas siegten, weil sie sich auf den HERRN, den Gott ihrer Väter, verließen.
  • 2.Chr 14:9-9 : 9 Und es zog gegen sie aus Serach, der Kuschiter, mit einem Heer von tausendmal tausend und dreihundert Wagen, und kam nach Marescha. 10 Da zog Asa aus gegen ihn, und sie stellten die Schlacht im Tal Zephatha bei Marescha auf. 11 Und Asa rief zum HERRN, seinem Gott, und sprach: HERR, es ist Dir nichts unmöglich zu helfen, ob mit vielen oder mit denen, die keine Kraft haben. Hilf uns, HERR, unser Gott! Denn auf Dich stützen wir uns, und in Deinem Namen ziehen wir gegen diese Menge. HERR, Du bist unser Gott; lass den Menschen nicht über dich siegen. 12 So schlug der HERR die Kuschiter vor Asa und vor Juda, und die Kuschiter flohen.
  • 2.Chr 16:7 : 7 Zu jener Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König von Juda, und sagte zu ihm: Weil du dich auf den König von Syrien verlassen hast und nicht auf den HERRN, deinen Gott, hat sich das Heer des Königs von Syrien deiner Hand entzogen.
  • Ps 9:9-9 : 9 Der HERR wird auch eine Zuflucht sein für die Bedrängten, eine Zuflucht in Zeiten der Not. 10 Und die deinen Namen kennen, werden auf dich vertrauen; denn du, HERR, hast die nicht verlassen, die dich suchen.
  • Ps 37:39-40 : 39 Das Heil der Gerechten kommt vom HERRN; er ist ihre Zuflucht zur Zeit der Not. 40 Der HERR wird ihnen helfen und sie retten; er wird sie von den Gottlosen erretten und retten, weil sie auf ihn vertrauen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 7Zu jener Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König von Juda, und sagte zu ihm: Weil du dich auf den König von Syrien verlassen hast und nicht auf den HERRN, deinen Gott, hat sich das Heer des Königs von Syrien deiner Hand entzogen.

  • 79%

    8Und Asa hatte eine Armee von Männern, die Schild und Speer trugen, aus Juda dreihunderttausend; aus Benjamin, die Schilde trugen und den Bogen spannten, zweihundertachtzigtausend: all dies waren tapfere Männer.

    9Und es zog gegen sie aus Serach, der Kuschiter, mit einem Heer von tausendmal tausend und dreihundert Wagen, und kam nach Marescha.

    10Da zog Asa aus gegen ihn, und sie stellten die Schlacht im Tal Zephatha bei Marescha auf.

    11Und Asa rief zum HERRN, seinem Gott, und sprach: HERR, es ist Dir nichts unmöglich zu helfen, ob mit vielen oder mit denen, die keine Kraft haben. Hilf uns, HERR, unser Gott! Denn auf Dich stützen wir uns, und in Deinem Namen ziehen wir gegen diese Menge. HERR, Du bist unser Gott; lass den Menschen nicht über dich siegen.

    12So schlug der HERR die Kuschiter vor Asa und vor Juda, und die Kuschiter flohen.

    13Und Asa und das Volk, das bei ihm war, verfolgten sie bis Gerar, und die Kuschiter wurden so geschlagen, dass sie sich nicht mehr erholten; denn sie wurden vor dem HERRN und seinem Heer vernichtet, und sie nahmen sehr viel Beute mit.

  • 3Mit zwölfhundert Streitwagen und sechzigtausend Reitern; und das Volk, das mit ihm aus Ägypten kam, war ohne Zahl; die Lubim, die Sukkim und die Kuschiter.

  • 9Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um denen beizustehen, deren Herz ihm ganz ergeben ist. Darin hast du töricht gehandelt; darum wirst du von nun an Kriege haben.

  • 75%

    23Nun denn, gib meinem Herrn, dem König von Assyrien, Geiseln, und ich will dir zweitausend Pferde geben, wenn du die Reiter darauf setzen kannst.

    24Wie willst du dann einen einzigen Hauptmann der geringsten Diener meines Herrn abwehren und vertraust dabei auf Ägypten für Wagen und Reiter?

  • Jes 36:8-9
    2 Verse
    73%

    8So gib denn jetzt ein Pfand, ich bitte dich, meinem Herrn, dem König von Assyrien, und ich werde dir zweitausend Pferde geben, wenn du in der Lage bist, Reiter auf sie zu setzen.

    9Wie willst du denn das Antlitz eines einzigen Hauptmanns der geringsten Diener meines Herrn abwenden und dein Vertrauen auf Ägypten für Streitwagen und Reiter setzen?

  • 9Äthiopien und Ägypten waren ihre Stärke, unermesslich; Put und Lubim waren deine Helfer.

  • 9Kommt herauf, ihr Pferde; und tobt, ihr Wagen; und lasst die starken Männer hervortreten; die Kuschiten und die Libyer, die den Schild führen, und die Lydier, die den Bogen spannen und biegen.

  • 6Denn der Herr hatte das Heer der Syrer hören lassen das Geräusch von Streitwagen und Pferden, das Geräusch eines großen Heeres; und sie sagten einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, um uns anzugreifen.

  • 69%

    7Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor dem König von Assyrien und all der Menge, die bei ihm ist; denn bei uns sind mehr als bei ihm.

    8Bei ihm ist ein Arm aus Fleisch, aber bei uns ist der HERR, unser Gott, um uns zu helfen und unsere Kämpfe zu führen. Das Volk vertraute auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda.

  • 18So wurden die Kinder Israels zu jener Zeit besiegt, und die Kinder Judas siegten, weil sie sich auf den HERRN, den Gott ihrer Väter, verließen.

  • 16Darüber hinaus erweckte der HERR gegen Joram den Geist der Philister und der Araber, die den Kuschitern nahe waren.

  • 1Wenn du zum Kampf gegen deine Feinde ausziehst und Pferde, Wagen und ein Volk siehst, das zahlreicher ist als du, fürchte dich nicht vor ihnen, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.

  • 20Du sagst – es sind doch nur leere Worte –, ich habe Rat und Macht zum Krieg. Nun, auf wen vertraust du, dass du dich gegen mich empörst?

  • 1Wehe denen, die nach Ägypten hinabziehen, um Hilfe zu holen, und sich auf Pferde stützen und auf Wagen vertrauen, weil sie zahlreich sind, und auf Reiter, weil sie sehr stark sind. Aber sie schauen nicht auf den Heiligen Israels und suchen den HERRN nicht.

  • 9Und er versammelte ganz Juda und Benjamin und die Fremden bei ihnen aus Ephraim, Manasse und Simeon; denn viele aus Israel liefen zu ihm über, als sie sahen, dass der HERR, sein Gott, mit ihm war.

  • 68%

    9Und er hörte sagen über Tirhaka, den König von Äthiopien: Siehe, er ist ausgezogen, um mit dir Krieg zu führen. Als er das hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihnen sagen:

    10So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Lass nicht zu, dass dein Gott, auf den du vertraust, dich täuscht, indem er sagt: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.

    11Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, indem sie sie völlig zerstörten; und du solltest gerettet werden?

  • 31Und es geschah, als die Hauptleute der Wagen Joschafat sahen, dass sie sagten: Das ist der König von Israel. Und sie umringten ihn zum Kampf; aber Joschafat schrie, und der HERR half ihm, und Gott bewegte sie, von ihm abzulassen.

  • 12Auch ihr, ihr Äthiopier, ihr sollt durch mein Schwert erschlagen werden.

  • 15und er sprach: Höret, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes.

  • 9Als er von Tirhaka, dem König von Äthiopien, hörte: Siehe, er ist ausgezogen, um gegen dich zu kämpfen! sandte er abermals Boten zu Hiskia und sprach:

  • 24Denn das Heer der Syrer kam mit einer kleinen Anzahl von Männern, aber der HERR gab ein sehr großes Heer in ihre Hand, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen sie das Urteil über Joasch.

  • 4Und Benhadad hörte auf König Asa und sandte die Hauptleute seiner Armeen gegen die Städte Israels; und sie schlugen Ijon, Dan, Abel-Maïm und alle Vorratsstädte von Naphtali.

  • 18Seid auf der Hut, dass Hiskia euch nicht verführt, indem er sagt: Der HERR wird uns retten. Hat ein Gott der Nationen sein Land aus der Hand des Königs von Assyrien errettet?

  • 25Und er nahm die Räder ihrer Wagen ab, sodass sie schwer vorankamen, sodass die Ägypter sagten: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter.

  • 11Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, sie vollständig zu vernichten; und wirst du gerettet werden?

  • 14So spricht der HERR: Die Arbeit Ägyptens und der Handelswaren Äthiopiens und der Sabäer, Menschen von großer Statur, werden zu dir übergehen und dein sein: Sie werden dir nachfolgen, in Ketten werden sie überkommen und sich vor dir niederwerfen; sie werden zu dir flehen: Wahrlich, Gott ist in dir; und es gibt keinen anderen, keinen Gott.

  • 5Persien, Kusch und Libyen sind mit ihnen, alle mit Schild und Helm.

  • 13Und unter ihrer Führung stand eine Armee von dreihundertsiebentausendfünfhundert Mann, die mit großer Kraft Krieg führten, um dem König gegen den Feind zu helfen.

  • 16Kein König wird durch die Menge eines Heeres gerettet; ein starker Mann wird nicht durch große Kraft errettet.

  • 20Und sie wurden gegen sie unterstützt, und die Hagariter wurden ihnen übergeben, und all ihre Verbündeten; denn sie riefen im Krieg zu Gott, und er erhörte sie, weil sie ihr Vertrauen in ihn setzten.

  • 15Warum sind deine tapferen Männer weggefegt? Sie standen nicht, weil der HERR sie vertrieb.

  • 67%

    14Wer unter all den Göttern jener Nationen, die meine Väter gänzlich zerstört haben, konnte sein Volk aus meiner Hand retten, dass euer Gott euch aus meiner Hand retten sollte?

    15Lasst euch nun nicht von Hiskia täuschen, lasst euch nicht von ihm auf solche Weise überreden, und glaubt ihm nicht. Denn kein Gott irgendeiner Nation oder eines Königreichs konnte sein Volk aus meiner Hand oder aus der Hand meiner Väter retten. Wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand retten!

  • 16Und die Kinder Israels flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hand.

  • 2Da nahm Asa Silber und Gold aus den Schätzen des Hauses des HERRN und des Königshauses und sandte sie an Benhadad, den König von Syrien, der in Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:

  • 5Ich sage, du sprichst, aber es sind nur leere Worte: Ich habe Rat und Stärke für den Krieg. Auf wen vertraust du nun, dass du gegen mich rebellierst?

  • 16Zu dieser Zeit sandte König Ahas zu den Königen von Assyrien, um ihm zu helfen.

  • 10So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf vertraut ihr, dass ihr in der belagerten Stadt Jerusalem verharrt?

  • 18Dann nahm Asa das ganze Silber und Gold, das in den Schätzen des Hauses des HERRN übrig war, und in den Schätzen des Königshauses, und übergab es in die Hände seiner Diener; und König Asa sandte es zu Ben-Hadad, dem Sohn Tabrimons, dem Sohn Hezions, dem König von Syrien, der in Damaskus wohnte, und sprach: