2. Chronik 21:10
So fielen die Edomiter bis zum heutigen Tag von der Herrschaft Judas ab. Zur gleichen Zeit fiel auch Libna von seiner Hand ab, weil er den HERRN, den Gott seiner Väter, verlassen hatte.
So fielen die Edomiter bis zum heutigen Tag von der Herrschaft Judas ab. Zur gleichen Zeit fiel auch Libna von seiner Hand ab, weil er den HERRN, den Gott seiner Väter, verlassen hatte.
From that time to the present day, Edom has been in rebellion against Judah's authority. At that same time, Libnah also rebelled because Jehoram had abandoned the Lord, the God of his ancestors.
So the Edomites revolted from under the hand of Judah unto this day. The same time also did Libnah revolt from under his hand; because he had forsaken the LORD God of his fathers.
Thus Edom has been in revolt against Judah's authority to this day. At the same time, Libnah also revolted from under his rule because he had abandoned the LORD, the God of his fathers.
So fielen die Edomiter von der Botmäßigkeit Judas ab bis auf diesen Tag. Damals, zu derselben Zeit, fiel auch Libna von seiner Botmäßigkeit ab; denn er hatte Jehova, den Gott seiner Väter, verlassen.
So fielen die Edomiter von der Botmäßigkeit Judas ab bis auf diesen Tag. Damals, zu derselben Zeit, fiel auch Libna von seiner Botmäßigkeit ab; denn er hatte Jehova, den Gott seiner Väter, verlassen.
Darum fielen die Edomiter ab von Juda bis auf diesen Tag. Zur selben Zeit fiel Libna auch von ihm ab. Denn er verließ den HERRN, seiner Väter Gott.
Doch blieben die Edomiter abtrünnig von Juda bis auf diesen Tag. Zur selben Zeit fiel Libna auch von ihm ab; denn er verließ den HERRN, seiner Väter Gott.
Aber die Edomiter fielen von Juda ab bis auf diesen Tag. Zu jener Zeit fiel auch Libna von ihm ab; denn er verließ den HERRN, den Gott seiner Väter.
therfore fell ye Edomites awaye from Iuda vnto this daye. At ye same tyme fell Lybna awaye from him also: because he forsoke the LORDE God of his fathers.
But Edom rebelled from vnder the hande of Iudah vnto this day. Then did Libnah rebell at the same time from vnder his hand, because he had forsaken the Lord God of his fathers.
But Edom rebelled still, so that they woulde not be vnder the hande of Iuda vnto this day: That same time also dyd Libna depart from being vnder his hande, because he had forsaken the Lord God of his fathers.
So the Edomites revolted from under the hand of Judah unto this day. The same time [also] did Libnah revolt from under his hand; because he had forsaken the LORD God of his fathers.
So Edom revolted from under the hand of Judah to this day: then did Libnah revolt at the same time from under his hand, because he had forsaken Yahweh, the God of his fathers.
and Edom revolteth from under the hand of Judah unto this day; then doth Libnah revolt at that time from under his hand, because he hath forsaken Jehovah, God of his fathers,
So Edom revolted from under the hand of Judah unto this day: then did Libnah revolt at the same time from under his hand, because he had forsaken Jehovah, the God of his fathers.
So Edom revolted from under the hand of Judah unto this day: then did Libnah revolt at the same time from under his hand, because he had forsaken Jehovah, the God of his fathers.
So Edom made themselves free from the rule of Judah, to this day: and at the same time Libnah made itself free from his rule; because he was turned away from the Lord, the God of his fathers.
So Edom revolted from under the hand of Judah to this day: then did Libnah revolt at the same time from under his hand, because he had forsaken Yahweh, the God of his fathers.
So Edom has remained free from Judah’s control to this very day. At that same time Libnah also rebelled and freed themselves from Judah’s control because Jehoram rejected the LORD God of his ancestors.
Evenwel vielen de Edomieten af van onder het gebied van Juda, tot op dezen dag; toen ter zelfder tijd viel Libna af, van onder zijn gebied, want hij had den HEERE, den God zijner vaderen, verlaten.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
20Zu seiner Zeit fiel Edom von der Herrschaft Judas ab und setzte einen König über sich ein.
21Da zog Joram nach Zair, und alle Kriegswagen mit ihm. Er erhob sich des Nachts und schlug die Edomiter, die ihn umzingelt hatten, sowie die Hauptleute über die Kriegswagen, sodass das Volk in seine Zelte floh.
22Doch Edom fiel von Juda ab bis heute. Auch Libna fiel zu der gleichen Zeit ab.
8Zu seiner Zeit fielen die Edomiter von der Herrschaft Judas ab und setzten sich einen König.
9Da zog Joram mit seinen Fürsten aus, und all seine Streitwagen mit ihm, und erhob sich bei Nacht und schlug die Edomiter, die ihn umringten, und die Anführer der Streitwagen.
11Er errichtete auch Höhen in den Bergen von Juda, führte die Einwohner Jerusalems zur Unzucht und verleitete Juda dazu.
12Da kam ein Schreiben zu ihm von Elia, dem Propheten, das lautete: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Weil du nicht in den Wegen deines Vaters Jehoschaphat gewandelt bist, noch in den Wegen Asas, des Königs von Juda,
19Und Israel rebellierte gegen das Haus Davids bis zu diesem Tag.
17Denn die Edomiter waren wiedergekommen, hatten Juda geschlagen und führten Gefangene weg.
21So weigerte sich Edom, Israel durch sein Gebiet ziehen zu lassen und Israel wandte sich von ihm ab.
22Und er verließ den HERRN, den Gott seiner Väter, und wandelte nicht im Wege des HERRN.
18Und sie verließen das Haus des HERRN, des Gottes ihrer Väter, und dienten den Aschera-Hainen und Götzen. Deshalb kam Zorn über Juda und Jerusalem wegen dieses Vergehens.
19So fiel Israel ab vom Haus David bis zum heutigen Tag.
12So spricht der Herr, HERR: Weil Edom sich am Haus Juda gerächt hat und schwer gesündigt, indem es sich an ihm rächte;
19Auch Juda hielt die Gebote des HERRN, ihres Gottes, nicht, sondern wandelte in den Geboten Israels, die sie gemacht hatten.
20Und der HERR verwarf alle Nachkommen Israels und bedrängte sie und übergab sie in die Hand von Plünderern, bis er sie aus seinem Angesicht verstoßen hatte.
21Denn er riss Israel vom Haus David ab; und sie machten Jerobeam, den Sohn Nebats, zum König. Und Jerobeam brachte Israel davon ab, dem HERRN zu folgen, und machte sie zu einer großen Sünde.
22Und Juda tat, was böse war in den Augen des HERRN, und sie reizten ihn durch ihre Sünden, die sie begingen, mehr als alle ihre Väter zuvor getan hatten.
20Denn wegen des Zorns des HERRN geschah es in Jerusalem und Juda, bis er sie aus seiner Gegenwart verwarf, dass Zedekia gegen den König von Babylon rebellierte.
6Kehrt um zu dem, von dem sich die Kinder Israels in großem Maß abgewandt haben.
11Juda hat treulos gehandelt, und ein Gräuel ist in Israel und in Jerusalem verübt worden; denn Juda hat die Heiligkeit des HERRN entweiht, die er liebt, und hat die Tochter eines fremden Gottes geheiratet.
6Denn unsere Väter haben gesündigt und getan, was böse war in den Augen des HERRN, unseres Gottes, und haben ihn verlassen und ihr Angesicht von der Wohnstätte des HERRN abgewandt und ihm den Rücken gekehrt.
7Der Herr hat seinen Altar aufgegeben, sein Heiligtum verabscheut. Er hat die Mauern ihrer Paläste in die Hand des Feindes gegeben; sie haben Lärm gemacht im Haus des Herrn wie an einem Festtag.
18So wurden die Kinder Israels zu jener Zeit besiegt, und die Kinder Judas siegten, weil sie sich auf den HERRN, den Gott ihrer Väter, verließen.
10Sie sind zu den Missetaten ihrer Vorväter zurückgekehrt, die sich weigerten, meine Worte zu hören, und sie sind anderen Göttern nachgegangen, um ihnen zu dienen: Das Haus Israel und das Haus Juda haben meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe.
14Denn die Leviten verließen ihre Vororte und Besitztümer und kamen nach Juda und Jerusalem, weil Jerobeam und seine Söhne sie davon abgehalten hatten, das Priestertum des HERRN auszuüben.
1Und es geschah, als Rehabeam das Königreich gefestigt hatte und stark geworden war, da verließ er das Gesetz des HERRN, und ganz Israel mit ihm.
21Edom, Moab und die Kinder Ammon,
19Du sagst: Sieh, du hast die Edomiter geschlagen, und dein Herz hebt dich zum Prahlen auf. Bleib nun zu Hause; warum solltest du dich in ein Unglück einmischen, dass du fällst, sowohl du als auch Juda mit dir?
20Aber Amazja wollte nicht hören; denn es war von Gott, dass er sie in die Hand ihrer Feinde ausliefern könnte, weil sie die Götter der Edom gesucht hatten.
19Denn der HERR demütigte Juda wegen Ahas, des Königs von Israel; denn er machte Juda schutzlos und übertrat schwer gegen den HERRN.
25Dann werden die Leute sagen: Weil sie den Bund des HERRN, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen geschlossen hat, als er sie aus dem Land Ägypten führte:
33Weil sie mich verlassen haben und Astarte, die Göttin der Sidonier, Kemosch, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Ammoniter, angebetet haben, und nicht auf meinen Wegen gegangen sind, um zu tun, was recht ist in meinen Augen, und meine Satzungen und Vorschriften gehalten haben, wie David, sein Vater.
1In seinen Tagen kam Nebukadnezar, der König von Babylon, herauf, und Jojakim wurde drei Jahre lang sein Diener. Dann wandte er sich ab und rebellierte gegen ihn.
15weil sie taten, was böse war in meinen Augen, und mich reizten von dem Tag an, da ihre Väter aus Ägypten auszogen, bis zum heutigen Tag.
3Denn im Zorn des HERRN geschah es in Jerusalem und Juda, bis er sie aus seiner Gegenwart vertrieb, dass Zedekia gegen den König von Babylon rebellierte.
16Und die Kinder Israels flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hand.
11Dann sollst du zu ihnen sagen: Weil eure Väter mich verlassen haben, spricht der HERR, und anderen Göttern nachgingen und ihnen dienten und sie anbeteten, und mich verließen und mein Gesetz nicht hielten;
3Wahrlich, auf Befehl des HERRN kam dies über Juda, um sie vor seinem Angesicht zu entfernen wegen der Sünden von Manasse, gemäß allem, was er getan hatte;
11Weil Manasse, der König von Juda, diese Gräuel getan hat, schlimmer als alles, was die Amoriter getan haben, die vor ihm waren, und auch Juda mit seinen Götzen zur Sünde verführt hat,
12Und sie verließen den HERRN, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hatte, und folgten anderen Göttern, den Göttern der Völker, die um sie herum waren, und verneigten sich vor ihnen, und sie erzürnten den HERRN.
16Und ich werde meine Urteile über sie sprechen wegen all ihrer Bosheit, weil sie mich verlassen haben und Rauchopfer für andere Götter dargebracht und die Werke ihrer eigenen Hände angebetet haben.
11So spricht der HERR: Wegen drei Vergehen von Edom und wegen vier werde ich dessen Strafe nicht abwenden; weil er seinen Bruder mit dem Schwert verfolgte und alle Barmherzigkeit ablegte, und sein Zorn ewig und seine Wut unaufhörlich tobte.
26Doch der HERR wandte sich nicht ab von der Glut seines großen Zorns, womit sein Zorn gegen Juda entbrannt war, wegen all der Provokationen, mit denen Manasse ihn zum Zorn gereizt hatte.
47Es war kein König in Edom; es war nur ein Stadthalter König.
33Doch wurden die Höhen nicht beseitigt; das Volk hatte noch nicht ihr Herz dem Gott ihrer Väter zugewandt.
25Und in jeder Stadt Judas machte er Höhen, um anderen Göttern zu räuchern, und reizte den HERRN, den Gott seiner Väter, zum Zorn.
10Wahrhaftig, du hast Edom erschlagen, und dein Herz hat dich emporgehoben: Rühme dich dessen und bleib zu Hause; denn warum solltest du dich in ein Unheil einlassen, sodass du fällst, sowohl du als auch Juda mit dir?