4. Mose 20:21

German GT (KJV/Masoretic)

So weigerte sich Edom, Israel durch sein Gebiet ziehen zu lassen und Israel wandte sich von ihm ab.

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Referenzierte Verse

  • Ri 11:18 : 18 Dann zogen sie durch die Wüste, umgingen das Land Edom und das Land Moab und kamen auf die Ostseite des Landes Moab und lagerten jenseits des Arnon; aber sie kamen nicht in die Grenze Moabs, denn Arnon ist die Grenze von Moab.
  • 5.Mose 2:29 : 29 Wie die Kinder Esaus, die in Seïr wohnen, und die Moabiter, die in Ar wohnen, es mir taten, bis ich den Jordan überquere in das Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
  • 5.Mose 23:7 : 7 Du sollst einen Edomiter nicht verachten, denn er ist dein Bruder. Du sollst einen Ägypter nicht verachten, denn du warst ein Fremdling in seinem Land.
  • 5.Mose 2:4-8 : 4 Und gebiete dem Volk und sage: Ihr werdet durch das Gebiet eurer Brüder, der Nachkommen Esaus, ziehen, die in Seïr wohnen; und sie werden sich vor euch fürchten. Seid daher achtsam: 5 Mischt euch nicht mit ihnen ein; denn ich werde euch von ihrem Land nichts geben, nicht einmal eine Fußbreite; denn das Gebirge Seïr habe ich Esau als Besitz gegeben. 6 Ihr sollt bei ihnen Nahrung für Geld kaufen, damit ihr essen könnt, und auch Wasser für Geld, damit ihr trinken könnt. 7 Denn der HERR, dein Gott, hat dich bei all deinem Tun gesegnet. Er kennt dein Wandern durch diese große Wüste: Diese vierzig Jahre war der HERR, dein Gott, bei dir; dir hat es an nichts gefehlt. 8 Als wir an unseren Brüdern, den Kindern Esaus, die in Seïr wohnten, vorüberzogen, den Weg von der Ebene von Elat und von Ezjon-Geber, da wandten wir und gingen weiter auf dem Weg der Wüste von Moab.
  • 5.Mose 2:27 : 27 Lass mich durch dein Land ziehen! Ich werde nur auf der Straße entlanggehen, ich werde weder zur rechten noch zur linken abweichen.
  • Ri 11:24 : 24 Willst du nicht das in Besitz nehmen, was dein Gott Kemosch dir zu eigen gibt? So werden wir alles in Besitz nehmen, was der HERR, unser Gott, vor uns vertreibt.

Ähnliche Verse (KI)

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    17Lass uns durch dein Land ziehen. Wir werden nicht durch die Felder oder die Weinberge ziehen, noch das Wasser der Brunnen trinken. Wir werden auf der Straße des Königs gehen und weder zur Rechten noch zur Linken abbiegen, bis wir deine Grenzen passiert haben."

    18Aber Edom sprach zu ihm: "Du sollst nicht durch mein Land ziehen, sonst komme ich mit dem Schwert gegen dich."

    19Und die Kinder Israels sagten zu ihm: "Wir werden auf der Hauptstraße gehen, und wenn wir und unser Vieh von deinem Wasser trinken, werden wir es bezahlen. Ich möchte nur, ohne etwas anderes zu tun, zu Fuß hindurchziehen."

    20Edom aber sprach: "Du sollst nicht hindurchziehen." Und Edom kam ihm mit vielen Leuten und starker Hand entgegen.

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    16Sondern als Israel aus Ägypten heraufkam und durch die Wüste bis ans Rote Meer zog und nach Kadesch kam,

    17da sandte Israel Boten zum König von Edom und ließ ihm sagen: 'Bitte lass mich durch dein Land ziehen'; aber der König von Edom hörte nicht darauf. Und ebenso sandten sie zum König von Moab; doch auch er wollte es nicht zulassen. So blieb Israel in Kadesch.

    18Dann zogen sie durch die Wüste, umgingen das Land Edom und das Land Moab und kamen auf die Ostseite des Landes Moab und lagerten jenseits des Arnon; aber sie kamen nicht in die Grenze Moabs, denn Arnon ist die Grenze von Moab.

    19Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, dem König von Heschbon, und Israel sprach zu ihm: 'Lass uns, bitte, durch dein Land zu unserem Ort ziehen.'

    20Aber Sihon traute Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen, sondern Sihon versammelte all sein Volk und lagerte in Jahaz und kämpfte gegen Israel.

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    22Und die Kinder Israels, die ganze Gemeinde, zogen von Kadesch und kamen an den Berg Hor.

    23Und der HERR sprach zu Mose und Aaron am Berg Hor, an der Grenze des Landes Edom, und sagte:

  • 4Und sie zogen von dem Berg Hor aus in Richtung des Roten Meeres, um das Land Edom zu umgehen. Doch das Volk wurde auf dem Weg sehr ungeduldig.

  • 8Als wir an unseren Brüdern, den Kindern Esaus, die in Seïr wohnten, vorüberzogen, den Weg von der Ebene von Elat und von Ezjon-Geber, da wandten wir und gingen weiter auf dem Weg der Wüste von Moab.

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    21Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und sagte:

    22Lass mich durch dein Land ziehen. Wir werden nicht in die Felder oder in die Weinberge einschwenken; wir werden nicht von den Wassern des Brunnens trinken, sondern auf der Königsstraße gehen, bis wir an deine Grenzen gelangt sind.

    23Aber Sihon erlaubte Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen. Stattdessen versammelte Sihon sein ganzes Volk und zog gegen Israel in die Wüste: und er kam nach Jahaz und kämpfte gegen Israel.

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    8Und er sagte: Welchen Weg sollen wir hinaufziehen? Und er antwortete: Den Weg durch die Wüste von Edom.

    9So zogen der König von Israel, der König von Juda und der König von Edom los und marschierten einen Umweg von sieben Tagen; und es gab kein Wasser für das Heer und das Vieh, das ihnen folgte.

  • 10Und nun siehe, die Kinder Ammon und Moab und das Gebirge Seir, die du Israel nicht zuließest zu überfallen, als sie aus dem Land Ägypten kamen, sondern sie zogen an ihnen vorbei und zerstörten sie nicht,

  • 14Und Mose sandte Boten von Kadesch zum König von Edom und ließ sagen: "So spricht dein Bruder Israel: Du weißt all die Mühsal, die uns widerfahren ist,

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    29Wie die Kinder Esaus, die in Seïr wohnen, und die Moabiter, die in Ar wohnen, es mir taten, bis ich den Jordan überquere in das Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.

    30Aber Sihon, der König von Heschbon, wollte uns nicht bei sich durchziehen lassen; denn der HERR, dein Gott, machte seinen Geist stur und sein Herz hart, damit er in deine Hand gegeben würde, wie es heute der Fall ist.

  • 27Lass mich durch dein Land ziehen! Ich werde nur auf der Straße entlanggehen, ich werde weder zur rechten noch zur linken abweichen.

  • 21Edom, Moab und die Kinder Ammon,

  • 1Dann wandten wir uns um und zogen in die Wüste auf dem Weg zum Schilfmeer, wie der HERR zu mir gesagt hatte. Und wir umkreisten das Gebirge Seïr viele Tage.

  • 40Ihr aber wendet euch um und zieht zur Wüste, auf dem Weg zum Schilfmeer.

  • 20Zu seiner Zeit fiel Edom von der Herrschaft Judas ab und setzte einen König über sich ein.

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    4Und gebiete dem Volk und sage: Ihr werdet durch das Gebiet eurer Brüder, der Nachkommen Esaus, ziehen, die in Seïr wohnen; und sie werden sich vor euch fürchten. Seid daher achtsam:

    5Mischt euch nicht mit ihnen ein; denn ich werde euch von ihrem Land nichts geben, nicht einmal eine Fußbreite; denn das Gebirge Seïr habe ich Esau als Besitz gegeben.

  • 37Von Kadesch zogen sie weiter und lagerten am Berg Hor, am Rand des Landes Edom.

  • 18Und Edom wird ein Besitz sein, Seir wird auch ein Besitz für seine Feinde sein; und Israel wird tapfer sein.

  • 21Und der HERR wurde um euretwillen über mich zornig und schwor, dass ich nicht über den Jordan gehen würde und dass ich nicht in das gute Land hineingehen würde, das der HERR, dein Gott, dir zum Erbe gibt.

  • 10So fielen die Edomiter bis zum heutigen Tag von der Herrschaft Judas ab. Zur gleichen Zeit fiel auch Libna von seiner Hand ab, weil er den HERRN, den Gott seiner Väter, verlassen hatte.

  • 17Und es geschah, als der Pharao das Volk ziehen ließ, dass Gott sie nicht den Weg durch das Land der Philister führte, obwohl dieser näher war; denn Gott sagte: Vielleicht wird das Volk bereuen, wenn sie Krieg sehen, und nach Ägypten zurückkehren.

  • 26Und als der König von Moab sah, dass der Kampf zu hart für ihn war, nahm er mit sich siebenhundert Mann, die Schwerter zogen, um zum König von Edom durchzubrechen; aber sie konnten es nicht.

  • 20Und sie brachen von Sukkot auf und lagerten sich in Etam, am Rand der Wüste.

  • 13Von dort zogen sie weiter und lagerten auf der anderen Seite des Arnon, der in der Wüste ist, die vom Gebiet der Amoriter ausgeht; denn der Arnon ist die Grenze Moabs, zwischen Moab und den Amoritern.

  • 8Zu seiner Zeit fielen die Edomiter von der Herrschaft Judas ab und setzten sich einen König.

  • 21Israel zog weiter und schlug sein Zelt jenseits des Turms von Eder auf.

  • 31So wohnte Israel im Land der Amoriter.

  • 17Auch Edom wird eine Wüstenei sein: Jeder, der daran vorbeigeht, wird erstaunt sein und über all ihre Plagen zischen.

  • 26Aber der HERR war zornig auf mich unsertwegen und hörte nicht auf mich; und der HERR sprach zu mir: Lass es dir genügen; rede nicht mehr mit mir über diese Sache.