4. Mose 21:4
Und sie zogen von dem Berg Hor aus in Richtung des Roten Meeres, um das Land Edom zu umgehen. Doch das Volk wurde auf dem Weg sehr ungeduldig.
Und sie zogen von dem Berg Hor aus in Richtung des Roten Meeres, um das Land Edom zu umgehen. Doch das Volk wurde auf dem Weg sehr ungeduldig.
They journeyed from Mount Hor by way of the Red Sea to go around the land of Edom, and the people became impatient along the way.
And they journeyed from mount Hor by the way of the Red sea, to compass the land of Edom: and the soul of the people was much discouraged because of the way.
And they journeyed from Mount Hor by the way of the Red Sea, to go around the land of Edom: and the soul of the people was much discouraged because of the way.
Und sie brachen auf vom Berge Hor, des Weges zum Schilfmeer, um das Land Edom zu umgehen. Und die Seele des Volkes wurde ungeduldig(O. mutlos) auf dem Wege;
Und sie brachen auf vom Berge Hor, des Weges zum Schilfmeer, um das Land Edom zu umgehen. Und die Seele des Volkes wurde ungeduldig auf dem Wege;
Da zogen sie von Hor am Gebirge auf dem Wege vom Schilfmeer, daß sie um der Edomiter Land hinzögen. Und das Volk ward verdrossen auf dem Wege
Da zogen sie von dem Berge Hor auf dem Wege gegen das Schilfmeer, daß sie um der Edomiter Land hinzögen. Und das Volk ward verdrossen auf dem Wege
¶ Da zogen sie vom Berge Hor weg auf dem Weg zum Schilfmeer, um der Edomiter Land zu umgehen. Aber das Volk ward ungeduldig auf dem Wege.
Then they departed from mount hor towarde the redd se: to compasse the londe of Edo. And the soules of the people faynted by the waye.
Then departed they fro mount Hor on ye waye towarde the reed see, that they might go aboute the lande of the Edomites. And the soules of the people faynted by the waie
After, they departed from the mount Hor by the way of the red Sea, to compasse the land of Edom: and the people were sore grieued because of the way.
And they departed fro mount Hor, by the way of the red sea, to compasse the lande of Edom: and the soule of the people was sore greeued, because of ye way.
¶ And they journeyed from mount Hor by the way of the Red sea, to compass the land of Edom: and the soul of the people was much discouraged because of the way.
They traveled from Mount Hor by the way to the Red Sea, to compass the land of Edom: and the soul of the people was much discouraged because of the way.
And they journey from mount Hor, the way of the Red Sea, to compass the land of Edom, and the soul of the people is short in the way,
And they journeyed from mount Hor by the way to the Red Sea, to compass the land of Edom: and the soul of the people was much discouraged because of the way.
And they journeyed from mount Hor by the way to the Red Sea, to compass the land of Edom: and the soul of the people was much discouraged because of the way.
Then they went on from Mount Hor by the way to the Red Sea, going round the land of Edom: and the spirit of the people was overcome with weariness on the way.
They traveled from Mount Hor by the way to the Red Sea, to compass the land of Edom: and the soul of the people was much discouraged because of the way.
Fiery Serpents Then they traveled from Mount Hor by the road to the Red Sea, to go around the land of Edom, but the people became impatient along the way.
Toen reisden zij van den berg Hor, op den weg der Schelfzee, dat zij om het land der Edomieten heentogen; doch de ziel des volks werd verdrietig op dezen weg.
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5Und das Volk sprach gegen Gott und gegen Mose: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, um in der Wüste zu sterben? Denn es gibt kein Brot und kein Wasser, und unsere Seele ekelt sich vor diesem leichten Brot.
1Dann wandten wir uns um und zogen in die Wüste auf dem Weg zum Schilfmeer, wie der HERR zu mir gesagt hatte. Und wir umkreisten das Gebirge Seïr viele Tage.
20Edom aber sprach: "Du sollst nicht hindurchziehen." Und Edom kam ihm mit vielen Leuten und starker Hand entgegen.
21So weigerte sich Edom, Israel durch sein Gebiet ziehen zu lassen und Israel wandte sich von ihm ab.
22Und die Kinder Israels, die ganze Gemeinde, zogen von Kadesch und kamen an den Berg Hor.
23Und der HERR sprach zu Mose und Aaron am Berg Hor, an der Grenze des Landes Edom, und sagte:
40Ihr aber wendet euch um und zieht zur Wüste, auf dem Weg zum Schilfmeer.
1Dies sind die Worte, die Mose zu ganz Israel sprach, jenseits des Jordan in der Wüste, in der Ebene gegenüber dem Schilfmeer, zwischen Paran und Tofel, Laban, Hazerot und Di-Sahab.
2(Es sind elf Tagesreisen von Horeb auf dem Weg über das Gebirge Seir nach Kadesch-Barnea.)
19Und als wir vom Horeb aufbrachen, gingen wir durch all jene große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt, auf dem Weg zum Gebirge der Amoriter, wie der HERR, unser Gott, uns befohlen hatte; und wir kamen nach Kadesch-Barnea.
16Sondern als Israel aus Ägypten heraufkam und durch die Wüste bis ans Rote Meer zog und nach Kadesch kam,
17da sandte Israel Boten zum König von Edom und ließ ihm sagen: 'Bitte lass mich durch dein Land ziehen'; aber der König von Edom hörte nicht darauf. Und ebenso sandten sie zum König von Moab; doch auch er wollte es nicht zulassen. So blieb Israel in Kadesch.
18Dann zogen sie durch die Wüste, umgingen das Land Edom und das Land Moab und kamen auf die Ostseite des Landes Moab und lagerten jenseits des Arnon; aber sie kamen nicht in die Grenze Moabs, denn Arnon ist die Grenze von Moab.
37Von Kadesch zogen sie weiter und lagerten am Berg Hor, am Rand des Landes Edom.
7Und warum entmutigt ihr das Herz der Kinder Israels, damit sie nicht in das Land hinüberziehen, das der HERR ihnen gegeben hat?
8So taten es auch eure Väter, als ich sie von Kadesch-Barnea aussandte, um das Land zu sehen.
9Denn als sie in das Tal Eschkol hinaufzogen und das Land sahen, entmutigten sie das Herz der Kinder Israels, so dass sie nicht in das Land gingen, das der HERR ihnen gegeben hatte.
8Und er sagte: Welchen Weg sollen wir hinaufziehen? Und er antwortete: Den Weg durch die Wüste von Edom.
9So zogen der König von Israel, der König von Juda und der König von Edom los und marschierten einen Umweg von sieben Tagen; und es gab kein Wasser für das Heer und das Vieh, das ihnen folgte.
10Sie zogen von Elim weiter und lagerten am Roten Meer.
11Sie zogen vom Roten Meer weiter und lagerten in der Wüste Zin.
8Als wir an unseren Brüdern, den Kindern Esaus, die in Seïr wohnten, vorüberzogen, den Weg von der Ebene von Elat und von Ezjon-Geber, da wandten wir und gingen weiter auf dem Weg der Wüste von Moab.
27Und ihr murrtet in euren Zelten und sagtet: Weil der HERR uns hasst, hat er uns aus dem Land Ägypten herausgeführt, um uns in die Hand der Amoriter zu geben und uns zu vernichten.
3Und das Volk stritt mit Mose und sprach: "Wären wir doch gestorben, als unsere Brüder vor dem HERRN starben!
4Warum habt ihr die Gemeinde des HERRN in diese Wüste gebracht, damit wir und unser Vieh hier sterben sollten?
17Und es geschah, als der Pharao das Volk ziehen ließ, dass Gott sie nicht den Weg durch das Land der Philister führte, obwohl dieser näher war; denn Gott sagte: Vielleicht wird das Volk bereuen, wenn sie Krieg sehen, und nach Ägypten zurückkehren.
18Doch Gott führte das Volk auf einem Umweg durch die Wüste zum Roten Meer: und die Kinder Israels zogen in geordneter Formation aus dem Land Ägypten.
11Und sie sagten zu Mose: Waren nicht Gräber in Ägypten, dass du uns weggenommen hast, um in der Wüste zu sterben? Warum hast du uns so behandelt, dass du uns aus Ägypten hinausgeführt hast?
1Und sie brachen von Elim auf, und die ganze Gemeinde der Kinder Israel kam in die Wüste Sin, die zwischen Elim und Sinai liegt, am fünfzehnten Tag des zweiten Monats nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten.
2Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel murrte gegen Mose und Aaron in der Wüste.
3Und die Kinder Israel sprachen zu ihnen: Wären wir doch durch die Hand des Herrn im Land Ägypten gestorben, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und Brot die Fülle hatten! Denn ihr habt uns in diese Wüste geführt, um diese ganze Versammlung durch Hunger sterben zu lassen.
20Und sie brachen von Sukkot auf und lagerten sich in Etam, am Rand der Wüste.
1Und die ganze Gemeinde der Kinder Israels zog aus der Wüste Sin, gemäß ihren Reisen, gemäß dem Befehl des HERRN, und sie lagerten sich in Rephidim; aber dort gab es kein Wasser, damit das Volk trinken konnte.
17Lass uns durch dein Land ziehen. Wir werden nicht durch die Felder oder die Weinberge ziehen, noch das Wasser der Brunnen trinken. Wir werden auf der Straße des Königs gehen und weder zur Rechten noch zur Linken abbiegen, bis wir deine Grenzen passiert haben."
18Aber Edom sprach zu ihm: "Du sollst nicht durch mein Land ziehen, sonst komme ich mit dem Schwert gegen dich."
35Und das Volk zog von Kibroth-Hattaavah nach Hazeroth und blieb in Hazeroth.
22So führte Mose die Israeliten vom Roten Meer weiter, und sie zogen in die Wüste Schur; und sie gingen drei Tage in der Wüste und fanden kein Wasser.
3Und das Volk dürstete dort nach Wasser; und das Volk murrte gegen Mose und sagte: Warum hast du uns aus Ägypten heraufgeführt, um uns und unsere Kinder und unser Vieh durch Durst umzubringen?
2Und alle Kinder Israels murrten gegen Mose und gegen Aaron, und die ganze Gemeinde sagte zu ihnen: Wäre es doch so, dass wir im Land Ägypten gestorben wären! Oder doch in dieser Wüste!
40Wie oft erzürnten sie ihn in der Wüste und betrübten ihn in der Einöde!
14Und Mose sandte Boten von Kadesch zum König von Edom und ließ sagen: "So spricht dein Bruder Israel: Du weißt all die Mühsal, die uns widerfahren ist,
5Hungrig und durstig, ihre Seele verschmachtete in ihnen.
25(Die Amalekiter und Kanaaniter wohnen im Tal.) Morgen wendet euch und zieht in die Wüste auf dem Weg zum Schilfmeer.
8Sie brachen von Pi-Hahiroth auf, durchzogen die Mitte des Meeres in die Wüste und gingen eine dreitägige Reise in der Wüste Etham, und lagerten in Mara.
41Von dem Berg Hor zogen sie weiter und lagerten in Zalmonah.
22Auch in Tabera, in Massa und in Kibrot-Hattaawa habt ihr den HERRN erzürnt.
6Und sie fragten nicht: Wo ist der HERR, der uns aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, der uns durch die Wüste leitete, durch ein Land von Wüsten und Gruben, durch ein Land der Dürre und des Todesschattens, durch ein Land, wo niemand zog und niemand wohnte?
14Und die Zeit, die wir von Kadesch-Barnea bis zum Überschreiten des Flusses Zered benötigten, war achtunddreißig Jahre, bis die ganze Generation der kriegstüchtigen Männer aus dem Lager verschwunden war, wie der HERR ihnen geschworen hatte.