2. Samuel 11:15

German GT (KJV/Masoretic)

Und er schrieb in dem Brief: Stellt Uria an die vorderste Stelle, wo der Kampf am härtesten ist, und zieht euch von ihm zurück, damit er getroffen wird und stirbt.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    In the letter, David wrote, 'Put Uriah at the front where the fighting is fiercest. Then withdraw from him so he will be struck down and killed.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And he wrote in the letter, saying, Set ye Uriah in the forefront of the hottest battle, and retire ye from him, that he may be smitten, and die.

  • KJV1611 – Modern English

    And he wrote in the letter, saying, Set Uriah in the forefront of the fiercest battle, and retreat from him, that he may be struck down and die.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und er schrieb in dem Briefe also: Stellet Urija voran, wo der Streit am stärksten ist, und ziehet euch hinter ihm zurück, daß er erschlagen werde und sterbe.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und er schrieb in dem Briefe also: Stellet Urija voran, wo der Streit am stärksten ist, und ziehet euch hinter ihm zurück, daß er erschlagen werde und sterbe.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And he wrote in the letter, saying, Set ye Uriah in the forefront of the hottest battle, and retire ye from him, that he may be smitten, and die.

  • Luther Bible

    Er schrieb aber also in den Brief: Stellet Uria an den Streit, da er am härtesten ist, und wendet euch hinter ihm ab, daß er erschlagen werde und sterbe.

  • Luther Bible (1912)

    Er schrieb aber also in den Brief: Stellt Uria an den Streit, da er am härtesten ist, und wendet euch hinter ihm ab, daß er erschlagen werde und sterbe.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Er schrieb aber also in dem Brief: Stellet Urija gerade dorthin, wo am heftigsten gekämpft wird, und wendet euch hinter ihm ab, daß er erschlagen werde und sterbe!

  • Coverdale Bible (1535)

    After this maner wrote he in the letter: Set Vrias in ye forest parte of ye batayll, & turne you behynde him, yt he maye be slayne.

  • Geneva Bible (1560)

    And he wrote thus in the letter, Put ye Vriah in the forefront of the strength of the battell, and recule ye backe from him, that he may be smitten, and die.

  • Bishops' Bible (1568)

    And he wrote thus in the letter: Put ye Urias in the forefront of the sharper battaile, and come ye backe from him, that he maye be smytten, and dye.

  • Authorized King James Version (1611)

    And he wrote in the letter, saying, Set ye Uriah in the forefront of the hottest battle, and retire ye from him, that he may be smitten, and die.

  • Webster's Bible (1833)

    He wrote in the letter, saying, Set Uriah in the forefront of the hottest battle, and retire you from him, that he may be struck, and die.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and he writeth in the letter, saying, `Place ye Uriah over-against the front of the severest battle, and ye have turned back from after him, and he hath been smitten, and hath died.'

  • American Standard Version (1901)

    And he wrote in the letter, saying, Set ye Uriah in the forefront of the hottest battle, and retire ye from him, that he may be smitten, and die.

  • American Standard Version (1901)

    And he wrote in the letter, saying, Set ye Uriah in the forefront of the hottest battle, and retire ye from him, that he may be smitten, and die.

  • Bible in Basic English (1941)

    And in the letter he said, Take care to put Uriah in the very front of the line, where the fighting is most violent, and go back from him, so that he may be overcome and put to death.

  • World English Bible (2000)

    He wrote in the letter, saying, "Send Uriah to the forefront of the hottest battle, and retreat from him, that he may be struck, and die."

  • NET Bible® (New English Translation)

    In the letter he wrote:“Station Uriah at the front in the thick of the battle and then withdraw from him so he will be cut down and killed.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    En hij schreef in dien brief, zeggende: Stel Uria vooraan tegenover den sterksten strijd, en keer van achter hem af, opdat hij geslagen worde en sterve.

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 12:9 : 9 Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen.
  • Ps 51:4 : 4 Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und habe das Böse in deinen Augen getan, damit du gerecht bist, wenn du sprichst, und untadelig, wenn du richtest.
  • Ps 51:14 : 14 Errette mich von der Blutschuld, o Gott, du Gott meines Heils; und meine Zunge wird laut deine Gerechtigkeit verkünden.
  • Jer 20:13 : 13 Singt dem HERRN, lobt den HERRN, denn er hat die Seele des Armen aus der Hand der Übeltäter errettet.
  • 1.Sam 18:17 : 17 Und Saul sprach zu David: Siehe, meine älteste Tochter Merab, die will ich dir zur Frau geben; sei nur tapfer für mich und führe die Kriege des HERRN. Denn Saul dachte: Meine Hand soll nicht gegen ihn sein, sondern die Hand der Philister.
  • 1.Sam 18:21 : 21 Und Saul sagte: Ich will ihm sie geben, damit sie ihm zum Fallstrick werde und die Hand der Philister gegen ihn sei. Daher sprach Saul zu David: Heute sollst du mein Schwiegersohn werden mit der einen der beiden.
  • 1.Sam 18:25 : 25 Und Saul sagte: So sagt zu David, der König begehrt keinen Brautpreis, sondern hundert Vorhäute der Philister, um sich an den Feinden des Königs zu rächen. Saul hatte jedoch die Absicht, David durch die Hand der Philister zu Fall zu bringen.
  • 2.Sam 11:17 : 17 Und die Männer der Stadt zogen hinaus und kämpften gegen Joab; und es fielen einige von den Leuten, den Knechten Davids; und auch Uria, der Hethiter, starb.

Ähnliche Verse (KI)

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    5Die Frau aber wurde schwanger und sandte und ließ David sagen: Ich bin schwanger.

    6Da sandte David zu Joab und ließ ihm sagen: Sende mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David.

    7Und als Uria zu ihm kam, fragte David, wie es mit Joab stehe und mit dem Volk und wie der Krieg laufe.

    8Dann sagte David zu Uria: Geh hinab zu deinem Haus und wasche deine Füße. Und als Uria das Haus des Königs verließ, wurde ihm ein Geschenk des Königs nachgetragen.

    9Aber Uria schlief am Eingang des Königshauses bei allen Knechten seines Herrn und ging nicht hinab zu seinem Haus.

    10Als man David berichtete, dass Uria nicht hinab zu seinem Haus gegangen sei, sprach David zu Uria: Bist du nicht von einer Reise gekommen? Warum bist du nicht zu deinem Haus hinabgegangen?

    11Und Uria sprach zu David: Die Lade, Israel und Juda wohnen in Zelten; und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf dem Feld, sollte ich da in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue das nicht.

    12Da sprach David zu Uria: Bleib auch heute hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Uria an jenem Tag und auch am folgenden in Jerusalem.

    13Und David lud ihn ein, mit ihm zu essen und zu trinken, und machte ihn betrunken. Am Abend ging er hinaus, um mit den Knechten seines Herrn zu schlafen, aber er ging nicht hinab zu seinem Haus.

    14Am Morgen schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch die Hand Urias.

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    16Als nun Joab die Stadt beobachtete, setzte er Uria an den Ort, wo er wusste, dass tapfere Männer waren.

    17Und die Männer der Stadt zogen hinaus und kämpften gegen Joab; und es fielen einige von den Leuten, den Knechten Davids; und auch Uria, der Hethiter, starb.

    18Da sandte Joab hin und ließ David alles berichten, was im Krieg geschehen war;

    19und er gebot dem Boten: Wenn du dem König alle Angelegenheiten des Krieges vortragen wirst,

    20und wenn der Zorn des Königs entbrennt und er zu dir sagt: Warum habt ihr euch so nah an die Stadt gewagt, als ihr kämpftet? Wusstet ihr nicht, dass sie von der Mauer herabschießen würden?

    21Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeschets? War es nicht eine Frau, die einen Mühlstein auf ihn hinabwarf von der Mauer, sodass er in Tebez starb? Warum habt ihr euch so nah an die Mauer gewagt? Dann sag: Auch dein Knecht Uria, der Hethiter, ist tot.

    22Der Bote ging weg und kam und berichtete David alles, was Joab geschickt hatte.

    23Und der Bote sprach zu David: Gewiss, die Männer überwältigten uns und kamen gegen uns ins Feld, und wir drängten sie bis an den Eingang des Tores.

    24Aber die Schützen schossen von der Mauer auf deine Knechte, einige der Diener des Königs sind tot, und auch dein Knecht Uria, der Hethiter, ist tot.

    25Da sprach David zu dem Boten: So sollst du Joab sagen: Lass diese Sache dich nicht verdrießen, denn das Schwert frisst nun einmal diesen wie jenen; verstärke den Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.

    26Als die Frau Urias hörte, dass Uria, ihr Mann, tot war, hielt sie die Totenklage um ihren Ehemann.

    27Und als die Trauerzeit vorüber war, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber das, was David getan hatte, missfiel dem HERRN.

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    9Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen.

    10Nun soll das Schwert nie von deinem Haus weichen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hethiters, genommen hast, um deine Frau zu sein.

    11So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen.

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    14Dennoch, weil du durch diese Tat dem Feind des HERRN Anlass zur Lästerung gegeben hast, wird auch das Kind, das dir geboren wurde, gewiss sterben.

    15Und Nathan ging in sein Haus. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Frau David geboren hatte, und es wurde sehr krank.

  • 15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.

  • 3Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau. Und man sagte: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urias, des Hethiters?

  • 23Und sie holten Urija aus Ägypten und brachten ihn zu Jojakim, dem König, der ihn mit dem Schwert tötete und seine Leiche in die Gräber der gewöhnlichen Menschen warf.

  • 41Uria, der Hethiter, Sabad, der Sohn Ahlai,

  • 15Es geschah, als David in Edom war und Joab, der Heerführer, hinaufging, um die Erschlagenen zu begraben, nachdem er alle männlichen Personen in Edom erschlagen hatte.

  • 1Es geschah zu der Zeit, als das Jahr zu Ende war, zur Zeit, wenn die Könige in den Krieg ziehen, dass David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel aussandte; und sie zerstörten die Ammoniter und belagerten Rabba. Aber David blieb in Jerusalem.

  • 31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.

  • 39Uria der Hethiter: insgesamt siebenunddreißig.

  • 21Als der König Jojakim mit all seinen Kriegern und allen Fürsten seine Worte hörte, suchte der König ihn zu töten. Aber als Urija es hörte, fürchtete er sich und floh nach Ägypten.

  • 5Weil David tat, was recht war in den Augen des HERRN, und von nichts abwich, was er ihm geboten hatte, alle Tage seines Lebens, außer nur in der Sache mit Urija, dem Hethiter.

  • 7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.

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    14Da sagte Joab: Ich darf hier mit dir nicht länger zögern. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie durch das Herz Absaloms, während er noch lebendig in der Mitte der Eiche hing.

    15Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.

  • 11Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘

  • 25Und König Salomo sandte durch die Hand Benajas, des Sohnes Jojadas, und dieser schlug ihn, sodass er starb.

  • 21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.

  • 26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.

  • 15Da sandte Saul die Boten zurück, um David zu sehen, mit der Anordnung: „Bringt ihn mit dem Bett zu mir herauf, damit ich ihn töte.

  • 16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.

  • 8Als David davon hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der Helden.

  • 30So töteten Joab und sein Bruder Abischai Abner, weil er ihren Bruder Asahel bei Gibeon im Kampf getötet hatte.

  • 10David sprach weiter: So wahr der HERR lebt, der HERR wird ihn schlagen, oder sein Tag wird kommen, dass er stirbt, oder er zieht in den Krieg hinab und kommt um.

  • 5Du weißt auch, was Joab, der Sohn der Zeruja, mir angetan hat und was er den beiden Heerführern Israels, Abner, dem Sohn des Ner, und Amasa, dem Sohn des Jether, angetan hat, die er getötet hat, und im Frieden das Kriegsblut vergoss; er befleckte damit seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und die Schuhe an seinen Füßen.