2. Samuel 18:16
Und Joab blies das Horn, und das Volk kehrte um, Israel nicht mehr nachzusetzen; denn Joab hielt das Volk zurück.
Und Joab blies das Horn, und das Volk kehrte um, Israel nicht mehr nachzusetzen; denn Joab hielt das Volk zurück.
Then Joab blew the ram’s horn, and the troops stopped pursuing Israel, for Joab had restrained them.
And Joab blew the trumpet, and the people returned from pursuing after Israel: for Joab held back the people.
And Joab blew the trumpet, and the people returned from pursuing Israel: for Joab restrained the people.
Und Joab stieß in die Posaune, und das Volk kehrte um von der Verfolgung Israels; denn Joab hielt das Volk ab.(O. schonte das Volk)
Und Joab stieß in die Posaune, und das Volk kehrte um von der Verfolgung Israels; denn Joab hielt das Volk ab.
Da blies Joab die Posaune und brachte das Volk wieder, daß es nicht weiter Israel nachjagte; denn Joab wollte des Volks verschonen.
Da blies Joab die Posaune und brachte das Volk wieder, daß es nicht weiter Israel nachjagte; denn Joab wollte das Volk schonen.
Da stieß Joab in die Posaune und rief das Volk von der Verfolgung Israels zurück; denn Joab wollte das Volk schonen.
Then blewe Ioab the trompe, and broughte the people agayne, that they shulde folowe nomore vpon Israel. For Ioab wolde fauoure the people.
Then Ioab blewe the trumpet, and the people returned from pursuing after Israel: for Ioab helde backe the people.
And Ioab blew the trumpet, and the people returned from folowing Israel: for Ioab held backe the people.
And Joab blew the trumpet, and the people returned from pursuing after Israel: for Joab held back the people.
Joab blew the trumpet, and the people returned from pursuing after Israel; for Joab held back the people.
And Joab bloweth with a trumpet, and the people turneth back from pursuing after Israel, for Joab hath kept back the people;
And Joab blew the trumpet, and the people returned from pursuing after Israel; for Joab held back the people.
And Joab blew the trumpet, and the people returned from pursuing after Israel; for Joab held back the people.
And Joab had the horn sounded, and the people came back from going after Israel, for Joab kept them back.
Joab blew the trumpet, and the people returned from pursuing after Israel; for Joab held back the people.
Then Joab blew the trumpet and the army turned back from chasing Israel, for Joab had called for the army to halt.
Toen blies Joab met de bazuin, en al het volk keerde af van Israel achterna te jagen, want Joab hield het volk terug.
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24Joab aber und Abischai verfolgten Abner weiter; und die Sonne ging unter, als sie zum Hügel Amma kamen, welcher vor Giah auf dem Weg zur Wüste von Gibeon liegt.
25Und die Söhne Benjamins sammelten sich nach Abner und formten eine einzige Truppe und stellten sich auf die Spitze eines Hügels.
26Dann rief Abner Joab zu und sagte: Soll denn das Schwert ewig fressen? Weißt du nicht, dass es am Ende Bitterkeit geben wird? Wie lange wird es dauern, bis du das Volk anweist, von der Verfolgung ihrer Brüder abzulassen?
27Und Joab sagte: So wahr Gott lebt, wenn du nicht gesprochen hättest, wäre das Volk am Morgen abgezogen, jeder von der Verfolgung seines Bruders.
28Da blies Joab das Horn, und das ganze Volk blieb stehen und verfolgte Israel nicht weiter, noch kämpften sie mehr.
29Und Abner und seine Männer marschierten die ganze Nacht durch die Ebene, überquerten den Jordan, gingen durch das ganze Bithron und kamen nach Mahanajim.
30Und Joab kehrte von der Verfolgung Abners zurück; und als er das Volk versammelt hatte, fehlten von Davids Dienern neunzehn Männer und Asahel.
14Da sagte Joab: Ich darf hier mit dir nicht länger zögern. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie durch das Herz Absaloms, während er noch lebendig in der Mitte der Eiche hing.
15Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.
22Die Frau ging mit ihrer Weisheit zu allen Leuten. Und sie schnitten das Haupt von Scheba, dem Sohn Bichris, ab und warfen es zu Joab hinaus. Dann blies er die Trompete, und sie zogen von der Stadt ab, jeder zu seinem Zelt. Joab kehrte zum König nach Jerusalem zurück.
10Aber Absalom sandte Kundschafter in alle Stämme Israels und ließ sagen: Sobald ihr den Klang der Trompete hört, sollt ihr sagen: Absalom ist König in Hebron.
5Und der König gebot Joab, Abischai und Ittai und sprach: Geht schonend mit dem jungen Mann Absalom um, um meinetwillen. Und das ganze Volk hörte, als der König allen Anführern wegen Absalom Befehle gab.
6Da zog das Volk aufs Feld hinaus, Israel entgegen, und der Kampf fand im Wald Ephraim statt.
4Doch das Wort des Königs überwog Joab. Darum zog Joab durch ganz Israel und kam nach Jerusalem.
14Als Juda sich umdrehte, siehe, da war die Schlacht vor ihnen und dahinter. Und sie riefen zum HERRN, und die Priester bliesen die Trompeten.
15Dann erhoben die Männer von Juda einen Schlachtruf, und als die Männer von Juda riefen, zerschlug Gott Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda.
14Da rückten Joab und die Leute, die bei ihm waren, gegen die Aramäer zum Kampf vor, und sie flohen vor ihm.
15Als die Kinder Ammons sahen, dass die Aramäer geflohen waren, flohen sie ebenfalls vor Abischai, seinem Bruder, und zogen in die Stadt. Da kehrte Joab nach Jerusalem zurück.
13Als er von der Straße entfernt war, folgten alle Leute Joab, um Scheba, den Sohn Bichris, weiter zu verfolgen.
14Er zog durch alle Stämme Israels bis nach Abel und Beth-Maacha und alle Beriter versammelten sich und folgten ihm nach.
17Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in eine große Grube im Wald und türmten einen großen Steinhaufen über ihm auf. Und ganz Israel floh zu seinen Zelten.
21Der König sagte zu Joab: Siehe, nun habe ich dies getan: Geh daher, bring den jungen Mann Absalom zurück.
13Da rückte Joab vor und das Volk, das bei ihm war, in den Kampf gegen die Aramäer, und sie flohen vor ihm.
14Und als die Ammoniter sahen, dass die Aramäer geflohen waren, flohen auch sie vor Abischai und zogen sich in die Stadt zurück. So kehrte Joab von den Ammonitern zurück und kam nach Jerusalem.
28Dann erreichte Joab die Nachricht: denn Joab hatte sich zu Adonija gewandt, obwohl er sich nicht zu Absalom gewandt hatte. Und Joab floh zur Stiftshütte des HERRN und ergriff die Hörner des Altars.
23Joab machte sich auf, ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.
9Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.
10Und Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Kampf gestorben. Warum sprecht ihr dann nicht davon, den König zurückzubringen?
41Adonija und alle seine Gäste hörten es, gerade als sie mit dem Essen fertig waren. Als Joab das Trompetengeräusch hörte, fragte er: Warum ist das Getöse in der Stadt so laut?
11Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘
18Da sandte Joab hin und ließ David alles berichten, was im Krieg geschehen war;
24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.
13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.
34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.
27Als er angekommen war, stieß er das Horn im Bergland Ephraim, und die Kinder Israels stiegen mit ihm vom Berg herab, und er führte sie an.
4Doch das Wort des Königs galt mehr als das von Joab und den Hauptleuten des Heeres. Und Joab und die Hauptleute des Heeres gingen hinaus vom Angesicht des Königs, um das Volk Israel zu zählen.
32Denn es geschah, als die Hauptleute der Wagen merkten, dass es nicht der König von Israel war, dass sie von der Verfolgung abließen.
11Den Rest des Volkes übergab er der Hand seines Bruders Abischai, und sie stellten sich gegen die Kinder Ammons auf.
1Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.
2Und der Sieg verwandelte sich an jenem Tag in Trauer für das ganze Volk, denn die Leute hörten an jenem Tag, dass der König wegen seines Sohnes betrübt war.
1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.
24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?
22Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug zurück und brachten eine große Beute mit sich; aber Abner war nicht mehr bei David in Hebron, denn er hatte ihn fortgeschickt, und er war in Frieden gegangen.
26So lagerten Israel und Absalom im Land Gilead.
33Da kam Joab zum König und berichtete ihm dies. Der König ließ Absalom rufen; und er kam zum König, verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde vor dem König, und der König küsste Absalom.
10Den Rest des Volkes übergab er seinem Bruder Abischai, damit er sie gegen die Ammoniter in Schlachtordnung stelle.
16Da wurden alle Männer in Ai zusammengerufen, um ihnen nachzujagen. Und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt weggelockt.
3Und ich werde das ganze Volk zu dir zurückbringen; der Mann, den du suchst, ist wie wenn alle zurückkehren: So wird das ganze Volk in Frieden sein.
8Als David davon hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der Helden.
15Absalom und das ganze Volk, die Männer Israels, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel war bei ihm.