5. Mose 21:10

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn du hinausziehst zum Krieg gegen deine Feinde, und der HERR, dein Gott, sie in deine Hände gibt, und du sie gefangen nimmst,

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Referenzierte Verse

  • 5.Mose 20:10-16 : 10 Wenn du dich einer Stadt näherst, um gegen sie zu kämpfen, dann verkünde ihr Frieden. 11 Und es wird geschehen, wenn sie dir Frieden anbietet und ihre Tore für dich öffnet, dann sollen alle Leute darin für dich Fronarbeiter sein und dir dienen. 12 Wenn sie aber keinen Frieden mit dir schließen will, sondern Krieg gegen dich führt, dann belagere sie. 13 Und wenn der HERR, dein Gott, sie in deine Hand gibt, dann sollst du alle männlichen Personen darin mit der Schärfe des Schwertes erschlagen. 14 Aber die Frauen, die Kinder, das Vieh und alles, was in der Stadt ist, alle Beute darin, sollst du für dich nehmen und von der Beute deiner Feinde essen, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat. 15 So sollst du mit allen Städten verfahren, die sehr fern von dir sind, die nicht zu den Städten dieser Völker gehören. 16 Aber von den Städten dieser Völker, die der HERR, dein Gott, dir zum Erbe gibt, sollst du nichts Lebendiges am Leben lassen.
  • Jos 21:44 : 44 Und der HERR gab ihnen Ruhe ringsumher, wie er ihren Vätern geschworen hatte; und keiner von allen ihren Feinden konnte vor ihnen bestehen; der HERR gab alle ihre Feinde in ihre Hand.

Ähnliche Verse (KI)

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    11und du unter den Gefangenen eine schöne Frau siehst und sie begehrst, so dass du sie zur Frau nehmen möchtest;

    12dann sollst du sie in dein Haus bringen; sie soll ihren Kopf scheren und ihre Nägel schneiden;

    13und sie soll das Kleid ihrer Gefangenschaft ablegen, und in deinem Haus bleiben und ihren Vater und ihre Mutter einen vollen Monat beweinen; danach darfst du zu ihr eingehen, und sie soll deine Frau sein.

    14Wenn es sich dann ergibt, dass du kein Gefallen mehr an ihr hast, sollst du sie ziehen lassen, wohin sie will; doch sollst du sie keinesfalls für Geld verkaufen oder sie als Sklavin behandeln, weil du sie gedemütigt hast.

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    9Und es wird geschehen, wenn die Offiziere aufgehört haben, zum Volk zu sprechen, dass sie Hauptleute über die Heere einsetzen sollen, um das Volk zu führen.

    10Wenn du dich einer Stadt näherst, um gegen sie zu kämpfen, dann verkünde ihr Frieden.

    11Und es wird geschehen, wenn sie dir Frieden anbietet und ihre Tore für dich öffnet, dann sollen alle Leute darin für dich Fronarbeiter sein und dir dienen.

    12Wenn sie aber keinen Frieden mit dir schließen will, sondern Krieg gegen dich führt, dann belagere sie.

    13Und wenn der HERR, dein Gott, sie in deine Hand gibt, dann sollst du alle männlichen Personen darin mit der Schärfe des Schwertes erschlagen.

    14Aber die Frauen, die Kinder, das Vieh und alles, was in der Stadt ist, alle Beute darin, sollst du für dich nehmen und von der Beute deiner Feinde essen, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.

    15So sollst du mit allen Städten verfahren, die sehr fern von dir sind, die nicht zu den Städten dieser Völker gehören.

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    1Wenn du zum Kampf gegen deine Feinde ausziehst und Pferde, Wagen und ein Volk siehst, das zahlreicher ist als du, fürchte dich nicht vor ihnen, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.

    2Und es wird geschehen, wenn ihr zum Kampf naht, dass der Priester herantreten und zum Volk sprechen soll.

  • 9Und die Kinder Israels nahmen alle Frauen der Midianiter gefangen, ebenso ihre Kinder, und sie machten Beute an ihrem gesamten Vieh, ihren ganzen Herden und allem Hab und Gut.

  • 7Und wer ist der Mann, der sich eine Frau verlobt hat und sie noch nicht genommen hat? Er gehe und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht im Kampf stirbt und ein anderer sie nimmt.

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    21Und sie sagten: Seht, wenn die Töchter von Silo herauskommen, um im Tanz zu tanzen, dann geht aus den Weinbergen hervor und jeder Mann ergreife sich eine Frau von den Töchtern von Silo und zieht in das Land Benjamin.

    22Und wenn ihre Väter oder Brüder zu uns kommen, um sich zu beklagen, werden wir ihnen sagen: Seid ihnen geneigt, um unseretwillen, weil wir einem jeden von ihnen im Krieg keine Frau reserviert haben; denn ihr habt ihnen zu dieser Zeit nichts gegeben, sodass ihr euch nicht schuldig machtet.

  • 5Der HERR wird sie vor euch dahingeben, dass ihr mit ihnen nach all den Geboten verfahren könnt, die ich euch geboten habe.

  • 2und wenn der HERR, dein Gott, sie dir ausliefert, sollst du sie schlagen und sie völlig vernichten. Du sollst keinen Bund mit ihnen schließen und ihnen keine Gnade erweisen.

  • 1Wenn der HERR, dein Gott, die Völker ausgerottet hat, deren Land der HERR, dein Gott, dir gibt, und du sie vertreibst und in ihren Städten und Häusern wohnst,

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    17So tötet nun alle männlichen Kinder und alle Frauen, die mit einem Mann geschlafen haben.

    18Aber alle weiblichen Kinder, die noch keinen Mann erkannt haben, behaltet für euch am Leben.

    19Bleibt sieben Tage außerhalb des Lagers: jeder, der eine Person getötet hat, und jeder, der einen Toten berührt hat, soll sich am dritten und am siebten Tag selbst und seine Gefangenen reinigen.

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    10Und die Gemeinde sandte dorthin zwölftausend tapfere Männer und gebot ihnen, zu gehen und die Bewohner von Jabesch-Gilead mit dem Schwert zu schlagen, sowohl die Frauen als auch die Kinder.

    11Und dies ist das, was ihr tun sollt: Ihr sollt alle männlichen Personen und jede Frau, die bei einem Mann gelegen hat, gänzlich vernichten.

  • 4Denn der HERR, euer Gott, geht mit euch, um für euch gegen eure Feinde zu kämpfen und euch zu retten.

  • 7Dann sollt ihr aus dem Hinterhalt aufstehen und die Stadt einnehmen; denn der HERR, euer Gott, wird sie in eure Hand geben.

  • 27und teile die Beute in zwei Teile: zwischen denen, die den Krieg übernommen haben und ausgezogen sind, und der gesamten Gemeinde.

  • 5Wenn ein Mann eine neue Frau heiratet, soll er nicht in den Krieg ziehen, noch soll er mit irgendeiner Verpflichtung belastet werden. Er soll ein Jahr lang frei zu Hause sein und seine Frau erfreuen, die er genommen hat.

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    11Wenn Männer miteinander streiten und die Frau des einen herantritt, um ihren Mann aus der Hand dessen zu retten, der ihn schlägt, und sie ihre Hand ausstreckt und ihn an seinen Schamteilen packt,

    12dann sollst du ihre Hand abhauen; dein Auge soll sie nicht verschonen.

  • 9Wenn das Heer gegen deine Feinde auszieht, dann halte dich von jeder bösen Sache fern.

  • 11eure Kinder, eure Frauen und dein Fremdling, der in deinem Lager ist, vom Holzfäller bis zum Wasserschöpfer.

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    2Nimm Rache an den Midianitern für die Kinder Israels; danach wirst du zu deinem Volk versammelt werden.

    3Und Mose sprach zum Volk: Rüstet einige von euch zum Krieg, damit sie gegen die Midianiter ziehen und die Rache des HERRN an Midian vollziehen.

  • 2Und sie hatten die Frauen gefangen genommen, die dort waren: Sie töteten niemanden, weder groß noch klein, sondern führten sie weg und zogen ihres Weges.

  • 19um alle deine Feinde vor dir zu vertreiben, so wie der HERR es versprochen hat.

  • 21und wenn alle von euch bewaffnet vor dem HERRN über den Jordan ziehen, bis er seine Feinde vor sich her vertrieben hat,

  • 12Falls ihr euch aber doch abwendet und euch dem Rest dieser Nationen anschließt, die unter euch übrig geblieben sind, und euch mit ihnen vermählt, und zu ihnen geht und sie zu euch:

  • 29Wenn der HERR, dein Gott, die Nationen vor dir ausrottet, zu denen du ziehst, um sie zu besitzen, und du sie vertreibst und in ihrem Land wohnst,

  • 9Damit sollst du die Schuld des unschuldigen Blutes aus deiner Mitte entfernen, wenn du tust, was in den Augen des HERRN richtig ist.

  • 10Einer von euch wird tausend verfolgen; denn der HERR, euer Gott, ist es, der für euch kämpft, wie er euch verheißen hat.

  • 10Wenn ihr über den Jordan zieht und in dem Land wohnt, das der HERR, euer Gott, euch zum Erbe gibt und er euch Ruhe gewährt vor all euren Feinden ringsum, damit ihr sicher wohnt,

  • 16Und du wirst alle Völker verzehren, die der HERR, dein Gott, dir übergibt. Dein Auge solle kein Mitleid mit ihnen haben; ihren Göttern sollst du nicht dienen, denn das wäre ein Fallstrick für dich.

  • 18Und ich befahl euch damals, indem ich sagte: Der HERR, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben, um es zu besitzen; ihr sollt bewaffnet vor euren Brüdern, den Kindern Israels, hinüberziehen, alle, die kampffähig sind.

  • 14Eure Frauen, Kinder und Vieh sollen im Land bleiben, das Mose euch diesseits des Jordan gegeben hat; aber ihr sollt bewaffnet vor euren Brüdern hinübergehen, all ihr tapferen Krieger, und ihnen helfen,

  • 28Wenn ein Mann ein Mädchen findet, das eine Jungfrau ist, die nicht verlobt ist, und er greift sie an und liegt bei ihr, und sie werden ertappt;

  • 10Und nun denkt ihr daran, die Kinder Judas und Jerusalems als Sklaven und Sklavinnen für euch zu behalten: aber sind nicht auch bei euch, sogar bei euch, Sünden gegen den HERRN, euren Gott?

  • 22Denn viele fielen erschlagen, weil der Krieg von Gott war. Und sie wohnten an ihrer Stelle bis zur Gefangenschaft.