5. Mose 23:9

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn das Heer gegen deine Feinde auszieht, dann halte dich von jeder bösen Sache fern.

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Referenzierte Verse

  • Jos 6:18 : 18 Und ihr sollt euch vor dem Gebannten hüten, damit ihr euch nicht selbst verflucht macht, indem ihr vom Gebannten nehmt und das Lager Israels verflucht und in Not bringt.
  • Jos 7:11-13 : 11 Israel hat gesündigt, und sie haben auch meinen Bund übertreten, den ich ihnen gebot: denn sie haben von dem Verfluchten genommen, gestohlen und heimlich gehandelt und es unter ihre eigenen Sachen gelegt. 12 Darum konnten die Kinder Israels nicht vor ihren Feinden bestehen, sondern kehrten ihren Feinden den Rücken zu, weil sie selbst dem Fluch unterlagen: Ich werde nicht mehr mit euch sein, es sei denn, ihr vernichtet das Verfluchte aus eurer Mitte. 13 Steh auf, heilige das Volk und sage: Heiligt euch für morgen; denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Es ist ein verfluchtes Ding in deiner Mitte, o Israel; du kannst nicht vor deinen Feinden bestehen, bis ihr das Verfluchte aus eurer Mitte genommen habt.
  • Ri 20:26 : 26 Da zogen alle Kinder Israel und das ganze Volk hinauf und kamen zum Haus Gottes und weinten und saßen dort vor dem HERRN und fasteten an jenem Tag bis zum Abend und brachten Brandopfer und Friedensopfer vor dem HERRN dar.
  • 2.Chr 19:4 : 4 Und Josaphat wohnte in Jerusalem: und er ging wieder hinaus unter das Volk von Beerscheba bis zum Gebirge Ephraim und brachte sie zurück zum HERRN, dem Gott ihrer Väter.
  • 2.Chr 31:20-32:22 : 20 So tat Hiskia in ganz Juda, und er tat das, was gut, recht und wahrhaftig vor dem HERRN, seinem Gott, war. 21 Und in jedem Werk, das er im Dienst des Hauses Gottes begann, im Gesetz und in den Geboten, um seinen Gott zu suchen, tat er es mit ganzem Herzen, und er hatte Erfolg. 1 Nach diesen Ereignissen und der Etablierung derselben kam Sanherib, der König von Assyrien, und drang in Juda ein. Er lagerte sich gegen die befestigten Städte und gedachte, sie für sich zu erobern. 2 Als Hiskia sah, dass Sanherib gekommen war und beabsichtigte, gegen Jerusalem zu kämpfen, 3 beriet er sich mit seinen Fürsten und seinen mächtigen Männern, die Wasserquellen außerhalb der Stadt zu verstopfen. Und sie halfen ihm. 4 Es versammelte sich eine große Menge von Menschen, die alle Quellen und den Bach, der durch das Land floss, verstopften und sagten: Warum sollten die Könige von Assyrien kommen und so viel Wasser finden? 5 Er stärkte sich selbst, baute die Mauer, die gebrochen war, aus und erhob sie bis zu den Türmen. Außerdem errichtete er eine andere Mauer außen und reparierte den Millo in der Stadt Davids. Er ließ viele Wurfgeschosse und Schilde anfertigen. 6 Er setzte Kriegsoberste über das Volk ein, versammelte sie zu sich auf dem Platz am Stadttor und sprach aufmunternd zu ihnen: 7 Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor dem König von Assyrien und all der Menge, die bei ihm ist; denn bei uns sind mehr als bei ihm. 8 Bei ihm ist ein Arm aus Fleisch, aber bei uns ist der HERR, unser Gott, um uns zu helfen und unsere Kämpfe zu führen. Das Volk vertraute auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda. 9 Nach diesem sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Diener nach Jerusalem, während er selbst mit seiner ganzen Macht gegen Lachisch kämpfte, zu Hiskia, dem König von Juda, und zu ganz Juda in Jerusalem und sprach: 10 So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf vertraut ihr, dass ihr in der belagerten Stadt Jerusalem verharrt? 11 Hat Hiskia euch nicht überredet, euch dem Hungertod und Durst hinzugeben, indem er sagt: Der HERR, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien retten? 12 Hat nicht derselbe Hiskia seine Höhen und Altäre entfernt und Juda und Jerusalem befohlen: Ihr sollt vor einem Altar anbeten und auf ihm Räucherwerk verbrennen? 13 Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder angetan haben? Waren die Götter der Völker jener Länder in irgendeiner Weise fähig, ihre Länder aus meiner Hand zu retten? 14 Wer unter all den Göttern jener Nationen, die meine Väter gänzlich zerstört haben, konnte sein Volk aus meiner Hand retten, dass euer Gott euch aus meiner Hand retten sollte? 15 Lasst euch nun nicht von Hiskia täuschen, lasst euch nicht von ihm auf solche Weise überreden, und glaubt ihm nicht. Denn kein Gott irgendeiner Nation oder eines Königreichs konnte sein Volk aus meiner Hand oder aus der Hand meiner Väter retten. Wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand retten! 16 Seine Diener sprachen noch mehr gegen den HERRN Gott und gegen seinen Diener Hiskia. 17 Er schrieb auch Briefe, um gegen den HERRN, den Gott Israels, zu lästern und gegen ihn zu sprechen: Wie die Götter der Nationen anderer Länder ihr Volk nicht aus meiner Hand retten konnten, so wird der Gott Hiskias sein Volk nicht aus meiner Hand retten. 18 Dann riefen sie laut in jüdischer Sprache dem Volk von Jerusalem zu, das auf der Mauer war, um sie zu erschrecken und zu beunruhigen, damit sie die Stadt einnehmen könnten. 19 Sie sprachen gegen den Gott Jerusalems, als wäre er einer der Götter der Erde, die das Werk von Menschenhänden sind. 20 Und darum beteten Hiskia, der König, und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, und riefen zum Himmel. 21 Und der HERR sandte einen Engel, der alle tapferen Krieger, Anführer und Hauptleute im Lager des Königs von Assyrien vernichtete. So kehrte er mit Scham in sein eigenes Land zurück. Und als er in das Haus seines Gottes ging, erschlugen ihn dort seine eigenen Söhne mit dem Schwert. 22 So rettete der HERR Hiskia und die Einwohner Jerusalems aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aus der Hand aller anderen, und er beschützte sie ringsumher.
  • 2.Chr 20:3-9 : 3 Und Joschafat fürchtete sich und richtete sein Angesicht darauf, den HERRN zu suchen, und rief ein Fasten aus in ganz Juda. 4 Und Juda versammelte sich, um den HERRN um Hilfe zu bitten; aus allen Städten Judas kamen sie, um den HERRN zu suchen. 5 Und Joschafat stand in der Versammlung Judas und Jerusalems im Hause des HERRN, vor dem neuen Hofe, 6 und sprach: O HERR, Gott unserer Väter, bist du nicht Gott im Himmel? Und regierst du nicht über alle Königreiche der Heiden? Und in deiner Hand ist Macht und Kraft, und niemand kann dir widerstehen. 7 Bist du nicht unser Gott, der die Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben hat und es den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, für immer gegeben hat? 8 Und sie wohnten darin und haben dir ein Heiligtum für deinen Namen darin gebaut und gesagt: 9 Wenn Unglück über uns kommt, Schwert, Gericht, Pest oder Hungersnot, so wollen wir vor diesem Hause und vor dir stehen, denn dein Name ist in diesem Hause, und zu dir aus unserer Bedrängnis schreien; so wirst du hören und helfen. 10 Und nun siehe, die Kinder Ammon und Moab und das Gebirge Seir, die du Israel nicht zuließest zu überfallen, als sie aus dem Land Ägypten kamen, sondern sie zogen an ihnen vorbei und zerstörten sie nicht, 11 siehe, wie sie uns dafür vergelten, uns aus deinem Besitz zu vertreiben, den du uns zum Erbe gegeben hast. 12 Unser Gott, willst du nicht Gericht über sie halten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diese große Menge, die gegen uns kommt; wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet. 13 Und ganz Juda stand vor dem HERRN mit ihren kleinen Kindern, ihren Frauen und ihren Söhnen.

Ähnliche Verse (KI)

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    10Wenn unter euch jemand ist, der aufgrund einer nächtlichen Unreinheit nicht rein ist, soll er aus dem Lager hinausgehen; er soll nicht ins Lager kommen.

    11Aber am Abend soll er sich mit Wasser waschen, und wenn die Sonne untergeht, soll er wieder ins Lager kommen.

    12Du sollst auch außerhalb des Lagers einen Platz haben, wo du hingehst.

    13Und du sollst eine Schaufel an deiner Ausrüstung haben, und wenn du dich draußen erleichterst, sollst du damit graben und das, was von dir kommt, zudecken.

    14Denn der HERR, dein Gott, geht in der Mitte deines Lagers, um dich zu erretten und deine Feinde vor dir zu besiegen; darum soll dein Lager heilig sein, damit er nichts Unreines bei dir sieht und sich von dir abwendet.

  • 24Verunreinigt euch nicht mit all diesen Dingen, denn mit all diesen haben sich die Nationen verunreinigt, die ich vor euch vertreibe.

  • 18Und ihr sollt euch vor dem Gebannten hüten, damit ihr euch nicht selbst verflucht macht, indem ihr vom Gebannten nehmt und das Lager Israels verflucht und in Not bringt.

  • 9Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, sollst du nicht die Gräuel jener Nationen lernen.

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    12Darum konnten die Kinder Israels nicht vor ihren Feinden bestehen, sondern kehrten ihren Feinden den Rücken zu, weil sie selbst dem Fluch unterlagen: Ich werde nicht mehr mit euch sein, es sei denn, ihr vernichtet das Verfluchte aus eurer Mitte.

    13Steh auf, heilige das Volk und sage: Heiligt euch für morgen; denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Es ist ein verfluchtes Ding in deiner Mitte, o Israel; du kannst nicht vor deinen Feinden bestehen, bis ihr das Verfluchte aus eurer Mitte genommen habt.

  • 19um alle deine Feinde vor dir zu vertreiben, so wie der HERR es versprochen hat.

  • 14Wenn Unrecht in deiner Hand ist, entferne es, und lasse nicht die Bosheit in deinen Zelten wohnen.

  • 19Bleibt sieben Tage außerhalb des Lagers: jeder, der eine Person getötet hat, und jeder, der einen Toten berührt hat, soll sich am dritten und am siebten Tag selbst und seine Gefangenen reinigen.

  • 10Wenn du hinausziehst zum Krieg gegen deine Feinde, und der HERR, dein Gott, sie in deine Hände gibt, und du sie gefangen nimmst,

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    14Betritt nicht den Pfad der Gottlosen und gehe nicht den Weg der Bösen.

    15Meide ihn, geh nicht daran vorbei, kehre um und gehe fort.

  • 71%

    11Habt deshalb gut Acht auf euch selbst, dass ihr den HERRN, euren Gott, liebt.

    12Falls ihr euch aber doch abwendet und euch dem Rest dieser Nationen anschließt, die unter euch übrig geblieben sind, und euch mit ihnen vermählt, und zu ihnen geht und sie zu euch:

  • 14dann sollst du nachforschen, sorgfältig untersuchen und nachfragen. Und siehe, wenn es wahr und gewiss ist, dass solch ein Gräuel in deiner Mitte begangen wurde,

  • 12Achte darauf, dass du keinen Bund schließt mit den Bewohnern des Landes, in das du gehst, damit es dir nicht zur Falle wird.

  • 70%

    2Befehle den Kindern Israel, dass sie aus dem Lager jeden Aussätzigen, jeden mit Ausfluss und jeden, der sich an einem Toten verunreinigt hat, hinausbringen.

    3Sowohl männliche als auch weibliche Personen sollt ihr hinausbringen, außerhalb des Lagers sollt ihr sie verbannen, damit sie ihre Lager nicht verunreinigen, in deren Mitte ich wohne.

  • 26Und er sprach zur Gemeinde: "Bitte entfernt euch von den Zelten dieser bösen Männer und rührt nichts an, was ihnen gehört, damit ihr nicht in all ihren Sünden umkommt."

  • 11Ganz Israel wird hören und sich fürchten und nicht mehr solch böses Tun in deiner Mitte begehen.

  • 14Weiche vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.

  • 26Du sollst keinen Gräuel in dein Haus bringen, damit du nicht gleich ihm dem Bann verfallen wirst. Du sollst es als besonders verwerflich betrachten und es gründlich verabscheuen; denn es ist dem Bann verfallen.

  • 24Und am siebten Tag sollt ihr eure Kleider waschen, und ihr werdet rein sein, und danach dürft ihr ins Lager kommen.

  • 27Wende dich weder nach rechts noch nach links; entferne deinen Fuß vom Bösen.

  • 15Damit du keinen Bund schließt mit den Bewohnern des Landes, und sie sich nicht ihren Göttern zuwenden und ihnen opfern und dich einladen, und du von ihrem Opfer isst.

  • 8Die Kinder, die von ihnen geboren werden, dürfen in der dritten Generation in die Gemeinde des HERRN eintreten.

  • 23Denn mein Engel wird dir vorangehen und dich zu den Amoriter, Hethiter, Perisiter, Kanaaniter, Hiwiter und Jebusiter bringen; und ich werde sie ausrotten.

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    27Denn all diese Gräueltaten haben die Menschen des Landes getan, die vor euch waren, und das Land ist verunreinigt.

    28Damit das Land euch nicht ausspeit, wenn ihr es verunreinigt, wie es die Nationen ausgespien hat, die vor euch waren.

  • 25Geht nicht hinaus aufs Feld, noch wandelt auf der Straße; denn das Schwert des Feindes und Schrecken ist ringsum.

  • 19Du sollst nicht zu einer Frau gehen, um ihre Blöße aufzudecken, während sie wegen ihrer Unreinheit abgesondert ist.

  • 42Zieht nicht hinauf, denn der HERR ist nicht in eurer Mitte, damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet.

  • 12Denn all das sind dem HERRN ein Gräuel: und wegen dieser Gräuel vertreibt der HERR, dein Gott, sie vor dir.

  • 27Meide das Böse und tue Gutes, so wirst du immerdar wohnen.

  • 2Wenn in deiner Mitte, innerhalb eines deiner Tore, die der HERR, dein Gott, dir gibt, ein Mann oder eine Frau gefunden wird, die Böses in den Augen des HERRN, deines Gottes, getan und seinen Bund übertreten hat,

  • 2Du sollst nicht der Mehrheit folgen, um Böses zu tun; noch sollst du in einem Rechtsstreit so reden, dass du der Menge folgst und das Recht beugst.

  • 7nämlich den Göttern der Völker, die rings um euch her sind, sei es nahe bei dir oder fern von dir, vom einen Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde,

  • 11Geht hinaus, geht hinaus, verlasst diesen Ort, berührt nichts Unreines; geht aus ihrer Mitte hinaus; seid rein, ihr, die die Gefäße des HERRN tragt.

  • 69%

    18dass ihr euch heute vom HERRN abwendet? Und es wird sein, wenn ihr heute gegen den HERRN rebelliert, dass er morgen auf die ganze Gemeinde Israels zornig sein wird.

    19Doch wenn das Land eures Besitzes unrein ist, dann kommt herüber in das Land des Besitzes des HERRN, in dem das Heiligtum des HERRN wohnt, und nehmt Besitz unter uns; aber rebelliere nicht gegen den HERRN und rebelliert nicht gegen uns, indem ihr euch einen Altar baut zusätzlich zum Altar des HERRN, unseres Gottes.

  • 3Du sollst nichts Abscheuliches essen.

  • 13Achtet sorgfältig auf alles, was ich euch gesagt habe, erwähnt nicht den Namen anderer Götter, noch soll er aus eurem Mund gehört werden.

  • 7Halte dich von einer falschen Sache fern; und erschlage nicht den Unschuldigen und Gerechten, denn ich werde die Bösen nicht rechtfertigen.

  • 52Und die Kinder Israel sollen ihre Zelte aufschlagen, jeder bei seinem Lager und jeder bei seinem Banner, nach ihren Heerscharen.

  • 7Damit ihr euch nicht unter diese Nationen mischt, die unter euch übrig geblieben sind; erwähnt weder den Namen ihrer Götter noch schwört bei ihnen, dient ihnen nicht und verneigt euch nicht vor ihnen.