2. Mose 3:5

German GT (KJV/Masoretic)

Gott sprach: Komm nicht näher heran! Zieh deine Schuhe aus deinen Füßen, denn der Ort, auf dem du stehst, ist heiliger Boden.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Jos 5:15 : 15 Und der Fürst des Heeres des HERRN sprach zu Josua: Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, auf dem du stehst, ist heilig. Und Josua tat so.
  • Pred 5:1 : 1 Achte darauf, wie du zur Wohnung Gottes gehst: Sei bereit zu hören, anstatt ein törichtes Opfer zu bringen. Die Unvernünftigen merken nicht, dass sie Böses tun.
  • 2.Mose 19:12 : 12 Und du sollst dem Volk eine Grenze ringsherum setzen und sagen: Hütet euch, dass ihr nicht auf den Berg steigt oder seine Grenze berührt; wer den Berg berührt, soll gewisslich getötet werden.
  • 2.Mose 19:21 : 21 Und der HERR sprach zu Mose: Steig hinab, warne das Volk, dass sie nicht zum HERRN durchbrechen wollen, um zu schauen, und viele von ihnen umkommen.
  • 3.Mose 10:3 : 3 Da sprach Mose zu Aaron: Dies ist es, was der HERR gesagt hat: In denen, die mir nahen, will ich geheiligt werden, und vor dem ganzen Volk will ich verherrlicht werden. Und Aaron schwieg.
  • 1.Mose 28:16-17 : 16 Da erwachte Jakob aus seinem Schlaf und sagte: Gewiss, der HERR ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht. 17 Und er fürchtete sich und sprach: Wie ehrfurchtgebietend ist dieser Ort! Dies ist nichts anderes als das Haus Gottes, und dies ist das Tor des Himmels.

Ähnliche Verse (KI)

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    1Mose hütete die Herde von Jethro, seinem Schwiegervater, dem Priester von Midian. Er führte die Herde über die Wüste hinaus und kam zum Berg Gottes, Horeb.

    2Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer Feuerflamme aus der Mitte eines Dornbuschs. Mose schaute hin und merkte, dass der Dornbusch im Feuer brannte, doch nicht verbrannte.

    3Mose sagte: Ich will nun dorthin gehen und dieses erstaunliche Ereignis sehen, warum der Dornbusch nicht verbrennt.

    4Als der HERR sah, dass er hinzutrat, um es zu sehen, rief Gott ihn aus der Mitte des Dornbuschs an und sagte: Mose, Mose. Und er antwortete: Hier bin ich.

  • 6Weiter sagte er: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verbarg Mose sein Gesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzusehen.

  • 15Und der Fürst des Heeres des HERRN sprach zu Josua: Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, auf dem du stehst, ist heilig. Und Josua tat so.

  • 3Und Mose ging hinauf zu Gott, und der HERR rief ihm vom Berg aus zu und sprach: So sollst du dem Haus Jakob sagen und den Kindern Israel verkünden:

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    23Und Mose sagte dem HERRN: Das Volk kann nicht auf den Berg Sinai hinaufsteigen; denn du hast uns gewarnt und gesagt: Setze eine Grenze um den Berg und heilige ihn.

    24Und der HERR sprach zu ihm: Geh hinunter und komm wieder herauf, du und Aaron mit dir; aber die Priester und das Volk sollen nicht durchbrechen, um zum HERRN hinaufzukommen, damit er nicht zornig auf sie wird.

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    20Und er sprach: Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.

    21Und der HERR sprach: Siehe, hier bei mir ist ein Platz, stelle dich auf den Felsen.

  • 17Und Mose führte das Volk aus dem Lager heraus, um Gott zu begegnen, und sie standen unten am Berg.

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    20Und Mose sagte zu dem Volk: Fürchtet euch nicht, denn Gott ist gekommen, um euch zu prüfen, und damit seine Furcht vor euch sei, damit ihr nicht sündigt.

    21Und das Volk stand von fern, aber Mose näherte sich dem dichten Dunkel, wo Gott war.

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    5(Ich stand damals zwischen dem HERRN und euch, um euch das Wort des HERRN zu verkünden; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und stiegt nicht auf den Berg,) und sagte:

    6Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft herausgeführt hat.

  • 5Denn der HERR hatte zu Mose gesagt: Sage den Kindern Israel: Ihr seid ein hartnäckiges Volk. Ich könnte im Augenblick mitten unter euch heraufkommen und euch vernichten. Darum legt jetzt euren Schmuck ab, damit ich weiß, was ich mit euch tun werde.

  • 3Und er sprach: Wirf ihn auf den Boden. Da warf er ihn auf den Boden, und er wurde zu einer Schlange; und Mose floh vor ihr.

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    2Und sei bereit am Morgen, und komm am Morgen auf den Berg Sinai hinauf und stelle dich mir dort oben auf dem Berg vor.

    3Und kein Mensch soll mit dir hinaufkommen, und kein Mensch soll auf dem ganzen Berg gesehen werden; auch die Herden und das Vieh sollen nicht vor diesem Berg weiden.

  • 5Erhebt den HERRN, unseren Gott, und betet an zu seinem Schemel; denn er ist heilig.

  • 6Und Mose sprach: Dies ist es, was der HERR geboten hat, dass ihr tun sollt, und die Herrlichkeit des HERRN wird euch erscheinen.

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    11Und sie sollen bereit sein für den dritten Tag; denn am dritten Tag wird der HERR vor den Augen des ganzen Volkes auf den Berg Sinai herabkommen.

    12Und du sollst dem Volk eine Grenze ringsherum setzen und sagen: Hütet euch, dass ihr nicht auf den Berg steigt oder seine Grenze berührt; wer den Berg berührt, soll gewisslich getötet werden.

  • 8Und Mose eilte und neigte sein Haupt zur Erde und betete an.

  • 2Und Gott sprach zu Mose und sagte zu ihm: Ich bin der HERR.

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    1Und der HERR sprach zu Mose:

    2Sprich zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israels und sage ihnen: Ihr sollt heilig sein, denn ich, der HERR, euer Gott, bin heilig.

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    11Mose sagte zu Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehe und die Israeliten aus Ägypten führe?

    12Und Gott sagte: Gewiss, ich werde mit dir sein; und dies soll dir das Zeichen sein, dass ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr Gott auf diesem Berg dienen.

  • 20Und der HERR kam herab auf den Berg Sinai, auf die Spitze des Berges; und der HERR rief Mose auf die Spitze des Berges, und Mose stieg hinauf.

  • 2Und Mose allein soll nahen zum HERRN; sie aber sollen nicht nahen, auch das Volk soll nicht mit ihm hinaufsteigen.

  • 1Und der HERR rief Mose und sprach zu ihm aus dem Zelt der Begegnung:

  • 18Und das ganze Volk sah die Donner, die Blitze, den Schall der Posaune und den rauchenden Berg; und als das Volk dies sah, zogen sie sich zurück und standen von ferne.

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    14Gott sprach zu Mose: Ich bin, der ich bin. Und er sagte: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der 'Ich bin' hat mich zu euch gesandt.

    15Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Dies ist mein Name auf ewig, und dies ist mein Gedenkname für alle Generationen.

  • 1Und der HERR sprach zu Mose:

  • 15Und er antwortete ihm: Wenn dein Angesicht nicht mitgeht, so führe uns nicht von hier hinauf.

  • 5Und der HERR sprach zu Mose:

  • 3Da sprach Mose zu Aaron: Dies ist es, was der HERR gesagt hat: In denen, die mir nahen, will ich geheiligt werden, und vor dem ganzen Volk will ich verherrlicht werden. Und Aaron schwieg.

  • 18Und er sprach: Bitte, zeige mir deine Herrlichkeit.

  • 1Und der HERR sprach zu Mose:

  • 6Da gingen Mose und Aaron von der Gemeinde weg zum Eingang des Zeltes der Begegnung und fielen nieder auf ihre Gesichter, und die Herrlichkeit des HERRN erschien ihnen.

  • 8Und Mose sprach zu ihnen: Wartet hier, damit ich höre, was der HERR über euch gebieten wird.

  • 45Denn ich bin der HERR, der euch aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, um euer Gott zu sein; deshalb sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig.