Hesekiel 15:2
Menschensohn, was ist der Weinstock mehr als irgendein anderer Baum oder ein Zweig unter den Bäumen des Waldes?
Menschensohn, was ist der Weinstock mehr als irgendein anderer Baum oder ein Zweig unter den Bäumen des Waldes?
Son of man, what is the wood of a vine compared to any other tree or the branch that is among the trees of the forest?
Son of man, What is the vine tree more than any tree, or than a branch which is among the trees of the forest?
Son of man, what is the vine tree more than any tree, or than a branch among the trees of the forest?
Son of man, what is the vine - tree more than any tree, the vine-branch which is among the trees of the forest?
Menschensohn, was ist das Holz des Weinstocks mehr als alles andere Holz, die Rebe, welche unter den Bäumen des Waldes war?
Menschensohn, was ist das Holz des Weinstocks mehr als alles andere Holz, die Rebe, welche unter den Bäumen des Waldes war?
Du Menschenkind, was ist das Holz vom Weinstock vor anderm Holz oder eine Rebe vor anderm Holz im Walde?
Du Menschenkind, was ist das Holz vom Weinstock vor anderm Holz oder eine Rebe vor anderm Holz im Walde?
Menschensohn, was hat das Holz der Rebe vor allen Schlingpflanzen voraus, die sich unter den Bäumen des Waldes befinden?
Thou sonne of man: What commeth of the vyne amonge all other trees? and of the wyne stocke, amoge all other tymbre of the groaue?
Sonne of man, what commeth of the vine tree aboue all other trees? and of the vine braunch, which is among the trees of ye forest?
Thou sonne of man, what commeth of the vine tree, more then of euery other tree, & of the wylde vine stocke among other trees of the forest?
Son of man, What is the vine tree more than any tree, [or than] a branch which is among the trees of the forest?
Son of man, what is the vine tree more than any tree, the vine-branch which is among the trees of the forest?
`Son of man, What is the vine-tree more than any tree? The vine-branch that hath been, Among trees of the forest?
Son of man, what is the vine-tree more than any tree, the vine-branch which is among the trees of the forest?
Son of man, what is the vine-tree more than any tree, the vine-branch which is among the trees of the forest?
Son of man, what is the vine-tree more than any branching tree which is among the trees of the woods?
Son of man, what is the vine tree more than any tree, the vine-branch which is among the trees of the forest?
“Son of man, of all the woody branches among the trees of the forest, what happens to the wood of the vine?
Mensenkind, wat is het hout des wijnstoks meer dan alle hout, of de wijnrank meer dan dat onder het hout eens wouds is?
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3Wird man Holz davon nehmen, um irgendein Werk zu tun? Oder wird man einen Pflock davon nehmen, um ein Gefäß daran zu hängen?
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
4Er brach die Spitze seiner jungen Zweige ab und trug sie in ein Land des Handels; er setzte sie in eine Stadt der Kaufleute.
5Auch nahm er von dem Samen des Landes und pflanzte es auf ein fruchtbares Feld; er setzte es an große Wasser und pflanzte es wie einen Weidenbaum.
6Und es wuchs und wurde zu einem weitverzweigten Weinstock von niedriger Statur, dessen Zweige sich zu ihm hin neigten, und seine Wurzeln waren unter ihm: so wurde er zu einem Weinstock, trieb Zweige und schoss Ranken.
7Es war auch ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn: siehe, der Weinstock neigte seine Wurzeln zu ihm hin und streckte seine Zweige zu ihm aus, damit er ihn durch die Furchen seiner Pflanzung bewässern könnte.
8Er war auf gutem Boden gepflanzt, an großen Wasserströmen, damit er Zweige treiben, Frucht tragen und ein schöner Weinstock werden könnte.
9Sprich: So spricht Gott der HERR: Wird er gedeihen? Wird er nicht die Wurzeln herausreißen und die Früchte abschneiden, dass er verdorrt? Er wird verdorren bei all seinen Blättern des Frühlings, ohne große Kraft oder viele Leute, um ihn mit all seinen Wurzeln herauszureißen.
5Siehe, als es noch ganz war, war es zu keiner Arbeit nützlich: wie viel weniger wird es noch zu irgendeiner Arbeit nutzbar sein, nachdem das Feuer es verzehrt hat und es verbrannt ist?
6Darum spricht Gott der HERR: Wie der Weinstock unter den Bäumen des Waldes, den ich dem Feuer zum Verbrennen übergeben habe, so werde ich die Bewohner Jerusalems hingeben.
15die Pflanzung, die deine rechte Hand gesetzt hat, und den Sohn, den du dir stark gemacht hast.
9Aber der Ölbaum sagte zu ihnen: Sollte ich meine Fettheit lassen, die Gott und den Menschen Ehre bringt, und über die Bäume herrschen gehen?
10Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: Komm du und herrsche über uns.
11Aber der Feigenbaum sagte zu ihnen: Sollte ich meine Süßigkeit und meinen guten Ertrag lassen und über die Bäume herrschen gehen?
12Da sagten die Bäume zum Weinstock: Komm du und herrsche über uns.
13Aber der Weinstock sagte zu ihnen: Sollte ich meinen Wein lassen, der Gott und Menschen erfreut, und über die Bäume herrschen gehen?
14Da sagten alle Bäume zum Dornbusch: Komm du und herrsche über uns.
21Doch ich hatte dich als edlen Weinstock gepflanzt, ganz als reinen Samen; wie hast du dich dann in eine entartete, fremde Weinstockranke vor mir verwandelt?
22So spricht Gott der HERR: Ich werde auch vom höchsten Zweig der hohen Zeder nehmen und es einsetzen; ich werde von der Spitze seiner jungen Zweige einen zarten Trieb abbrechen und ihn auf einem hohen und erhabenen Berg pflanzen:
23Auf dem Berge der Höhe Israels werde ich ihn pflanzen, und er wird Äste treiben und Frucht tragen und eine prächtige Zeder werden, und unter ihm werden alle Vögel jeder Art wohnen; im Schatten seiner Zweige werden sie wohnen.
24Und alle Bäume des Feldes werden erkennen, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt, den niedrigen Baum erhöht, den grünen Baum vertrocknet und den dürren Baum erblühen lasse: Ich, der HERR, habe es gesprochen und getan.
5Denn vor der Ernte, wenn die Knospe vollkommen ist und die saure Traube zur Blüte reift, wird er die Zweiglein mit Messern abschneiden und die Ranken entfernen.
2Und er umzäunte ihn, las die Steine aus und bepflanzte ihn mit edelsten Reben, baute eine Turmmitte darin und errichtete auch eine Kelter: dann erwartete er, dass er Trauben bringe, aber er brachte wilde Trauben.
3Nun denn, Bewohner Jerusalems und Männer von Juda, richtet bitte zwischen mir und meinem Weinberg.
4Was hätte man noch für meinen Weinberg tun können, das ich nicht daran getan habe? Warum brachte er, entgegen meiner Erwartung, wilde Trauben hervor?
2Menschensohn, stelle ein Rätsel und sprich ein Gleichnis zum Haus Israel.
8Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben;
9so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs.
14Damit sich keiner der Bäume am Wasser wegen ihrer Höhe erhebt, noch einer seinen Gipfel erhebt unter die dichten Äste, noch sich irgendein Baum, der Wasser trinkt, in seiner Höhe erhebt; denn sie alle sind dem Tod übergeben, zu den tiefen Teilen der Erde, mitten unter den Menschenkindern, mit denen, die in die Grube hinabsteigen.
14Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen:
11Und das Wort des HERRN erging abermals an mich, indem es sagte:
6Seine Zweige werden sich ausbreiten, seine Pracht wird der des Ölbaums gleichen und sein Duft wie der des Libanon.
7Die unter seinem Schatten wohnen, werden zurückkehren; sie werden aufleben wie das Korn und gedeihen wie der Weinstock: sein Duft wird wie der Wein des Libanon sein.
10an dem Weinstock waren drei Reben. Es war, als ob er knospte, seine Blüten hervorschießen ließ und die Trauben reiften zu reifen Beeren."
14Er fällt Zedern und wählt Zypressen und Eichen aus, die er sich unter den Bäumen des Waldes auswählt. Er pflanzt eine Esche und der Regen lässt sie wachsen.
8Die Zedern im Garten Gottes konnten ihn nicht verbergen: die Tannenbäume waren nicht wie seine Zweige, und die Kastanienbäume nicht wie seine Zweige; kein Baum im Garten Gottes war ihm in seiner Schönheit gleich.
9Ich habe ihn schön gemacht durch die Vielzahl seiner Zweige, so dass alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren, ihn beneideten.
33Er wird seine unreifen Trauben abschütteln wie der Weinstock, und seine Blüte abwerfen wie der Olivenbaum.
7Es hat meinen Weinstock verwüstet und meinen Feigenbaum abgeschält; es hat ihn völlig kahl gemacht und weggeworfen; seine Zweige sind weiß geworden.
16Der HERR nannte dich einen grünen Olivenbaum, schön und voller schöner Früchte: mit dem Lärm eines großen Tumults hat er Feuer daran gelegt, und seine Äste sind zerbrochen.
12Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; der Granatapfelbaum, auch die Palme und der Apfelbaum, ja alle Bäume des Feldes sind verdorrt, denn die Freude ist von den Menschenkindern gewichen.
16Die Bäume des HERRN sind voll Saft, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat.
10Deine Mutter war wie ein Weinstock in deinem Blut, gepflanzt an den Wassern: Sie war fruchtbar und voller Reben wegen der vielen Wasser.
11Und sie hatte starke Ruten für das Zepter derer, die herrschen, und ihre Größe ragte empor unter den dichten Ästen, und sie erschien in ihrer Höhe mit der Menge ihrer Äste.