Hesekiel 31:6
Alle Vögel des Himmels bauten in seinen Zweigen ihre Nester, und unter seinen Zweigen brachten alle Tiere des Feldes ihre Jungen hervor, und unter seinem Schatten wohnten alle großen Nationen.
Alle Vögel des Himmels bauten in seinen Zweigen ihre Nester, und unter seinen Zweigen brachten alle Tiere des Feldes ihre Jungen hervor, und unter seinem Schatten wohnten alle großen Nationen.
All the birds of the sky nested in its branches, every beast of the field gave birth under its boughs, and all the great nations lived in its shade.
All the fowls of heaven made their nests in his boughs, and under his branches did all the beasts of the field bring forth their young, and under his shadow dwelt all great nations.
All the birds of heaven made their nests in its boughs, and under its branches all the beasts of the field gave birth to their young, and under its shadow all great nations dwelt.
Alle Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen, und alle Tiere des Feldes gebaren unter seinenÄsten; und in seinem Schatten wohnten alle großen Nationen.
Alle Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen, und alle Tiere des Feldes gebaren unter seinenÄsten; und in seinem Schatten wohnten alle großen Nationen.
Alle Vögel des Himmels nisteten auf seinen Ästen, und alle Tiere im Felde hatten Junge unter seinen Zweigen; und unter seinem Schatten wohneten alle großen Völker.
Alle Vögel des Himmels nisteten auf seinenÄsten, und alle Tiere im Felde hatten Junge unter seinen Zweigen; und unter seinem Schatten wohnten alle großen Völker.
Auf seinenÄsten nisteten alle Vögel des Himmels, und unter seinen Zweigen warfen alle Tiere des Feldes ihre Jungen; unter seinem Schatten wohnten alle großen Nationen.
All foules of the ayre made their nestes in his brauches, vnder his bowes gedred all the beastes of ye felde, & vnder his shadow dwelt all people.
All the foules of the heauen made their nestes in his boughes, and vnder his branches did all the beastes of the fielde bring foorth their yong, and vnder his shadowe dwelt all mightie nations.
Al foules of the aire made their nestes in his braunches, vnder his bowes did all the beastes of the fielde bring foorth their young, and vnder his shadowe dwelt all mightie nations.
All the fowls of heaven made their nests in his boughs, and under his branches did all the beasts of the field bring forth their young, and under his shadow dwelt all great nations.
All the birds of the sky made their nests in its boughs; and under its branches did all the animals of the field bring forth their young; and under its shadow lived all great nations.
In his boughs made a nest hath every fowl of the heavens, And under his branches brought forth hath every beast of the field, And in his shade dwell do all great nations.
All the birds of the heavens made their nests in its boughs; and under its branches did all the beasts of the field bring forth their young; and under its shadow dwelt all great nations.
All the birds of the heavens made their nests in its boughs; and under its branches did all the beasts of the field bring forth their young; and under its shadow dwelt all great nations.
In its branches all the birds of heaven came to rest, and under its arms all the beasts of the field gave birth to their young, and great nations were living in its shade.
All the birds of the sky made their nests in its boughs; and under its branches did all the animals of the field bring forth their young; and under its shadow lived all great nations.
All the birds of the sky nested in its boughs; under its branches all the beasts of the field gave birth, in its shade all the great nations lived.
Alle vogelen des hemels nestelden op zijn takjes, en alle dieren des velds teelden onder zijn scheuten; en alle grote volken zaten onder zijn schaduw.
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3Siehe, der Assyrer war wie eine Zeder auf dem Libanon mit schönen Zweigen, die Schatten spendeten, und von hoher Statur; und seine Spitze ragte zwischen die dichten Äste.
4Die Wasser machten ihn groß, die Tiefe ließ ihn hoch emporragen mit ihren Flüssen, die rings um seine Pflanzung flossen, und sie schickte ihre kleinen Ströme zu allen Bäumen des Feldes.
5Daher überragte seine Höhe alle Bäume des Feldes, und seine Äste wurden zahlreich, und seine Zweige wurden lang wegen der Fülle des Wassers, die ihn nährten.
7So war er herrlich in seiner Größe, durch die Länge seiner Zweige; denn seine Wurzeln waren bei reichlichem Wasser.
8Die Zedern im Garten Gottes konnten ihn nicht verbergen: die Tannenbäume waren nicht wie seine Zweige, und die Kastanienbäume nicht wie seine Zweige; kein Baum im Garten Gottes war ihm in seiner Schönheit gleich.
9Ich habe ihn schön gemacht durch die Vielzahl seiner Zweige, so dass alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren, ihn beneideten.
10Darum spricht der Herr, GOTT: Weil du dich in deiner Höhe erhoben hast und er seinen Gipfel unter die dichten Äste geschossen hat und sein Herz sich in seiner Höhe erhoben hat,
12Und Fremde, die Schrecklichen der Nationen, haben ihn abgeschnitten und verlassen: auf den Bergen und in allen Tälern sind seine Zweige gefallen, und seine Äste sind zerbrochen an allen Flüssen der Erde; und alle Völker der Erde sind aus seinem Schatten fortgegangen und haben ihn verlassen.
13Auf seinem Ruin sollen alle Vögel des Himmels bleiben, und alle Tiere des Feldes sollen auf seinen Zweigen sein.
14Damit sich keiner der Bäume am Wasser wegen ihrer Höhe erhebt, noch einer seinen Gipfel erhebt unter die dichten Äste, noch sich irgendein Baum, der Wasser trinkt, in seiner Höhe erhebt; denn sie alle sind dem Tod übergeben, zu den tiefen Teilen der Erde, mitten unter den Menschenkindern, mit denen, die in die Grube hinabsteigen.
20Der Baum, den du gesehen hast, der wuchs und stark wurde, dessen Höhe bis an den Himmel reichte und dessen Anblick bis an das Ende der Erde reichte,
21dessen Blätter schön waren und dessen Früchte reichlich waren, und in dem Nahrung für alle war; unter dem die Tiere des Feldes wohnten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels ihre Wohnungen hatten:
11Der Baum wuchs und wurde stark, und seine Höhe reichte bis an den Himmel, und sein Anblick erstreckte sich über das Ende der ganzen Erde.
12Seine Blätter waren schön und seine Früchte reichlich, und es war Nahrung für alle darin: die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.
22So spricht Gott der HERR: Ich werde auch vom höchsten Zweig der hohen Zeder nehmen und es einsetzen; ich werde von der Spitze seiner jungen Zweige einen zarten Trieb abbrechen und ihn auf einem hohen und erhabenen Berg pflanzen:
23Auf dem Berge der Höhe Israels werde ich ihn pflanzen, und er wird Äste treiben und Frucht tragen und eine prächtige Zeder werden, und unter ihm werden alle Vögel jeder Art wohnen; im Schatten seiner Zweige werden sie wohnen.
24Und alle Bäume des Feldes werden erkennen, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt, den niedrigen Baum erhöht, den grünen Baum vertrocknet und den dürren Baum erblühen lasse: Ich, der HERR, habe es gesprochen und getan.
9Du hast ihm den Boden bereitet und ihn tief Wurzeln schlagen lassen, so dass er das Land erfüllte.
10Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, und seine Zweige waren wie prächtige Zedern.
11Er streckte seine Zweige aus bis zum Meer und seine Triebe bis zum Fluss.
12An ihnen haben die Vögel des Himmels ihren Wohnsitz, sie singen unter den Zweigen.
3Und sprich: So spricht Gott der HERR: Ein großer Adler mit großen Flügeln, langen Schwingen, voll von bunten Federn, kam nach Libanon und nahm den höchsten Zweig der Zeder.
4Er brach die Spitze seiner jungen Zweige ab und trug sie in ein Land des Handels; er setzte sie in eine Stadt der Kaufleute.
5Auch nahm er von dem Samen des Landes und pflanzte es auf ein fruchtbares Feld; er setzte es an große Wasser und pflanzte es wie einen Weidenbaum.
6Und es wuchs und wurde zu einem weitverzweigten Weinstock von niedriger Statur, dessen Zweige sich zu ihm hin neigten, und seine Wurzeln waren unter ihm: so wurde er zu einem Weinstock, trieb Zweige und schoss Ranken.
7Es war auch ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn: siehe, der Weinstock neigte seine Wurzeln zu ihm hin und streckte seine Zweige zu ihm aus, damit er ihn durch die Furchen seiner Pflanzung bewässern könnte.
8Er war auf gutem Boden gepflanzt, an großen Wasserströmen, damit er Zweige treiben, Frucht tragen und ein schöner Weinstock werden könnte.
11Und sie hatte starke Ruten für das Zepter derer, die herrschen, und ihre Größe ragte empor unter den dichten Ästen, und sie erschien in ihrer Höhe mit der Menge ihrer Äste.
16Die Bäume des HERRN sind voll Saft, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat.
17Dort nisten die Vögel; der Storch hat die Zypressen zu seinem Haus.
14Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen:
15Dennoch lasst den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, mit einem Band aus Eisen und Bronze, im zarten Gras des Feldes; und er soll mit dem Tau des Himmels benetzt werden, und sein Teil soll mit den Tieren im Gras der Erde sein.
6Seine Zweige werden sich ausbreiten, seine Pracht wird der des Ölbaums gleichen und sein Duft wie der des Libanon.
7Die unter seinem Schatten wohnen, werden zurückkehren; sie werden aufleben wie das Korn und gedeihen wie der Weinstock: sein Duft wird wie der Wein des Libanon sein.
9Berge und alle Hügel; fruchtbare Bäume und alle Zedern,
10Tiere und alles Vieh; Kriechtiere und geflügelte Vögel,
14Er fällt Zedern und wählt Zypressen und Eichen aus, die er sich unter den Bäumen des Waldes auswählt. Er pflanzt eine Esche und der Regen lässt sie wachsen.
6Wie Täler breiten sie sich aus, wie Gärten am Flussufer, wie Aloe-Bäume, die der HERR gepflanzt hat, wie Zedern am Wasser.
16Ich ließ die Völker erzittern beim Klang seines Falls, als ich ihn in die Hölle hinabstieß mit denen, die in die Grube hinabsteigen: und alle Bäume Edens, die schönsten und besten des Libanon, alle, die Wasser trinken, wurden in den tiefen Regionen der Erde getröstet.
17Auch sie fuhren mit ihm zur Hölle hinab, zu denen, die mit dem Schwert erschlagen wurden; und die seine Macht waren, die in seinem Schatten wohnten, mitten unter den Nationen.
21Er liegt unter den Lotosbäumen, im Versteck von Schilf und Sumpf.
22Die Lotosbäume beschatten ihn; die Weiden des Bachs umgeben ihn.
8Ja, selbst die Tannenbäume freuen sich über dich und die Zedern des Libanon, indem sie sagen: ‚Seit du niederliegst, kommt kein Holzfäller mehr gegen uns.‘
19Meine Wurzel breitete sich am Wasser aus und der Tau ruhte die ganze Nacht auf meinem Zweig.
13Über alle hohen und erhabenen Zedern des Libanon und alle starken Eichen von Baschan,
10Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: Komm du und herrsche über uns.
16Er ist grün vor der Sonne, und seine Zweige schießen in seinem Garten hervor.
15Dort wird die große Eule ihr Nest machen, legen und ausbrüten und unter ihrem Schatten sammeln: auch die Geier werden sich dort versammeln, jeder mit seinem Gefährten.
6Sie werden zusammen den Vögeln der Berge und den Tieren der Erde überlassen werden, und die Vögel werden im Sommer auf ihnen weilen, und alle Tiere der Erde werden im Winter auf ihnen ruhen.