Hesekiel 44:31
Die Priester sollen nichts essen, was von selbst gestorben oder zerrissen ist, sei es vom Geflügel oder vom Vieh.
Die Priester sollen nichts essen, was von selbst gestorben oder zerrissen ist, sei es vom Geflügel oder vom Vieh.
The priests must not eat any bird or animal that has died naturally or been torn by wild beasts.
The priests shall not eat of any thing that is dead of itself, or torn, whether it be fowl or beast.
The priests shall not eat anything that has died naturally, or was torn, whether it is bird or beast.
Kein Aas noch Zerrissenes vom Gevögel und vom Vieh sollen die Priester essen.
Kein Aas noch Zerrissenes vom Gevögel und vom Vieh sollen die Priester essen.
Was aber ein Aas oder zerrissen ist, es sei von Vögeln oder Tieren, das sollen die Priester nicht essen.
Was aber ein Aas oder zerrissen ist, es sei von Vögeln oder Tieren, das sollen die Priester nicht essen.
Aber ein Aas oder ein Zerrissenes, es seien Vögel oder Vierfüßler, sollen die Priester nicht essen!
But no deed carion shall the prest eate, ner soch as is deuoured of wilde beestes, foules or catell.
The Priests shal not eate of any thing, that is dead, or torne, whether it be foule or beast.
But the priestes shal eate nothing that is dead by it selfe or torne of foule or of beaste.
The priests shall not eat of any thing that is dead of itself, or torn, whether it be fowl or beast.
The priests shall not eat of anything that dies of itself, or is torn, whether it be bird or animal.
Any carcase and torn thing, of the fowl, and of the beasts, the priests do not eat.
The priests shall not eat of anything that dieth of itself, or is torn, whether it be bird or beast.
The priests shall not eat of anything that dieth of itself, or is torn, whether it be bird or beast.
The priests may not take for food any bird or beast which has come to a natural death or whose death has been caused by another animal.
The priests shall not eat of anything that dies of itself, or is torn, whether it be bird or animal.
The priests will not eat any bird or animal that has died a natural death or was torn to pieces by a wild animal.
Geen aas, noch wat verscheurd is van het gevogelte, of van het vee, zullen de priesters eten.
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8Was von selbst gestorben ist oder von wilden Tieren zerrissen wurde, darf er nicht essen, um sich dadurch zu verunreinigen: Ich bin der HERR.
31Und ihr sollt mir heilige Menschen sein: Ihr sollt kein Fleisch essen, das im Feld von einem Tier zerrissen wurde; ihr sollt es den Hunden vorwerfen.
24Das Fett eines verendeten Tieres oder das von einem durch Tiere gerissenen Tier darf für jeden anderen Zweck verwendet werden, aber ihr sollt es auf keinen Fall essen.
25Denn wer das Fett eines Tieres isst, von dem man dem HERRN ein Feueropfer darbringt, die Person, die es isst, soll aus ihrem Volk ausgerottet werden.
26Ihr sollt in euren Häusern kein Blut von Vögeln oder Tieren essen.
29Alle Männlichen unter den Priestern sollen davon essen: es ist hochheilig.
30Und kein Sündopfer, von dem etwas vom Blut in die Stiftshütte gebracht wird, um im heiligen Ort zu sühnen, soll gegessen werden: es soll im Feuer verbrannt werden.
39Wenn eines der Tiere stirbt, das ihr aber essen dürft, wird jener, der sein Aas anrührt, bis zum Abend unrein.
40Und wer von seinem Aas isst, soll seine Kleider waschen und bis zum Abend unrein sein; ebenso, wer das Aas trägt, soll seine Kleider waschen und bis zum Abend unrein sein.
41Jedes kriechende Tier, das auf der Erde kriecht, soll ein Gräuel sein; es soll nicht gegessen werden.
15Jede Seele, die Aas oder von Tieren Zerfleischtes isst, sei es einer von euren eigenen oder ein Fremder, muss seine Kleider waschen und sich im Wasser baden und wird bis zum Abend unrein sein; danach wird er rein sein.
19Und jedes kriechende Getier, das fliegt, ist euch unrein; es soll nicht gegessen werden.
20Aber von allen reinen Vögeln dürft ihr essen.
21Ihr sollt nichts essen, das von selbst stirbt: Du sollst es dem Fremden geben, der in deinen Toren ist, damit er es isst; oder du kannst es einem Ausländer verkaufen: denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. Du sollst ein Böckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen.
8Von ihrem Fleisch dürft ihr nicht essen, ihr Aas sollt ihr nicht berühren; sie sind unrein für euch.
3Du sollst nichts Abscheuliches essen.
10Kein Fremder soll von der heiligen Gabe essen: Ein Gast des Priesters oder ein Tagelöhner soll nicht von der heiligen Gabe essen.
11Aber wenn der Priester eine Seele mit seinem Geld kauft, darf diese davon essen, ebenso die im Haus Geborenen: Sie dürfen von seiner Speise essen.
23Denn jedes Speisopfer für den Priester soll ganz verbrannt werden: es soll nicht gegessen werden.
6Jeder männliche Priester darf davon essen: Es soll an einem heiligen Ort gegessen werden; es ist höchst heilig.
46Das ist das Gesetz über die Tiere und die Vögel und über jedes lebendige Geschöpf, das sich in den Wassern bewegt, und über jedes Geschöpf, das auf der Erde kriecht,
47um einen Unterschied zu machen zwischen dem Unreinen und dem Reinen, zwischen dem Tier, das gegessen werden darf, und dem Tier, das nicht gegessen werden darf.
11Und wenn es irgendein unreines Tier ist, von dem sie dem HERRN kein Opfer darbringen, so soll er das Tier vor den Priester bringen.
14Da sagte ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, meine Seele ist nie verunreinigt worden; von meiner Jugend an bis jetzt habe ich nichts gegessen, was von selbst gestorben oder zerrissen worden ist, und es kam auch kein abscheuliches Fleisch in meinen Mund.
4Aber das Fleisch mit seinem Leben, das heißt mit seinem Blut, sollt ihr nicht essen.
29Sie sollen das Speisopfer, das Sündopfer und das Schuldopfer essen; und alles, was in Israel geweiht ist, soll ihnen gehören.
30Und die Erstlinge aller Erstlingsfrüchte jeglicher Art und alle Opfergaben aller Art, sollen dem Priester gehören: ihr sollt auch dem Priester den Erstling von eurem Teig geben, damit der Segen in eurem Haus ruhen kann.
11Von allen reinen Vögeln dürft ihr essen.
19Fleisch, das irgendetwas Unreines berührt, darf nicht gegessen werden; es soll mit Feuer verbrannt werden: und das übrige Fleisch darf von allen, die rein sind, gegessen werden.
20Eine Person jedoch, die, während sie unrein ist, vom Fleisch der Friedensopfer isst, die dem HERRN gehören, diese Person soll aus ihrem Volk ausgerottet werden.
21Wenn jemand irgendetwas Unreines berührt, sei es die Unreinheit des Menschen oder eines unreinigen Tieres oder irgendetwas Abscheuliches und vom Fleisch der Friedensopfer isst, die dem HERRN gehören, diese Person soll aus ihrem Volk ausgerottet werden.
24Ihr sollt dem HERRN nichts darbringen, was verletzt, zerquetscht, zerrissen oder abgeschnitten ist, und ihr sollt in eurem Land kein solches Opfer darbringen.
25Auch von der Hand eines Fremden sollt ihr nicht das Brot eures Gottes von solchen darbringen, weil ihre Verderbnis in ihnen ist, und Makel an ihnen sind: Sie werden nicht für euch wohlgefällig sein.
34Und wenn etwas vom Fleisch der Einweihung oder vom Brot bis zum Morgen übrig bleibt, dann sollst du das Übriggebliebene mit Feuer verbrennen: es soll nicht gegessen werden, weil es heilig ist.
26Und dein Leichnam wird allen Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise dienen, und niemand wird sie verscheuchen.
15Auch bevor sie das Fett verbrannten, kam der Diener des Priesters und sagte zu dem Mann, der opferte: Gib Fleisch zum Braten für den Priester; denn er will kein gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern rohes.
45Kein Ausländer und kein Lohnarbeiter soll davon essen.
46In einem Haus soll es gegessen werden; du sollst nichts von dem Fleisch aus dem Haus herausbringen und keinen seiner Knochen zerbrechen.
21Auch darf kein Priester Wein trinken, wenn sie in den inneren Hof eintreten.
15Und sie sollen die heiligen Gaben der Kinder Israels, die sie dem HERRN opfern, nicht entweihen;
4Welcher Mann von Aarons Nachkommen ist aussätzig oder hat einen Ausfluss, der darf nicht von den heiligen Gaben essen, bis er rein ist. Und wer irgendetwas Unreines durch einen Toten berührt oder einen Mann, von dem ein Samenfluss ausgeht,
26Der Priester, der es als Sündopfer darbringt, soll es essen: im heiligen Ort soll es gegessen werden, im Gehöft der Stiftshütte.
26Alles Vieh, das gespaltene Hufe hat, aber nicht widerkäut, soll euch unrein sein; jeder, der sie anrührt, wird unrein.
8Und das Schwein, denn es hat zwar den Huf gespalten, wiederkäut aber nicht; es ist euch unrein: Ihr sollt von ihrem Fleisch nicht essen und ihr Aas nicht berühren.
35Alles, worauf ein Teil ihres Aases fällt, wird unrein; seien es Öfen oder Backherde, sie sollen niedergerissen werden; denn sie sind unrein und sollen unrein für euch sein.
23Doch sei darauf bedacht, dass du das Blut nicht isst; denn das Blut ist das Leben, und du sollst das Leben nicht mit dem Fleisch essen.
1Und der HERR sprach zu Mose: Rede zu den Priestern, den Söhnen Aarons, und sage ihnen: Keiner von ihnen soll sich für die Toten unter seinem Volk verunreinigen.
32Und ihr sollt keine Sünde deswegen tragen, wenn ihr das Beste davon hebt: und ihr sollt die heiligen Dinge der Kinder Israel nicht verunreinigen, damit ihr nicht sterbt.
11Sie sollen euch ein Gräuel sein; ihr dürft ihr Fleisch nicht essen, ihr Aas sollt ihr verabscheuen.
3Und dies soll dem Priester vom Volk zustehen, von denen, die ein Opfer darbringen, sei es ein Rind oder ein Schaf; sie sollen dem Priester die Schulter, die beiden Backen und den Magen geben.