1. Mose 2:5
und alle Pflanzen des Feldes, bevor sie auf der Erde waren, und alle Kräuter des Feldes, bevor sie wuchsen; denn der HERR, Gott, hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und es war kein Mensch da, um das Land zu bebauen.
und alle Pflanzen des Feldes, bevor sie auf der Erde waren, und alle Kräuter des Feldes, bevor sie wuchsen; denn der HERR, Gott, hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und es war kein Mensch da, um das Land zu bebauen.
No bush of the field had yet appeared on the earth, and no plant of the field had sprouted, for the LORD God had not caused it to rain on the earth, and there was no one to work the ground.
And every plant of the field before it was in the earth, and every herb of the field before it grew: for the LORD God had not caused it to rain upon the earth, and there was not a man to till the ground.
And every plant of the field before it was in the earth, and every herb of the field before it grew: for the LORD God had not caused it to rain upon the earth, and there was no man to till the ground.
und ehe alles Gesträuch des Feldes auf der Erde war, und ehe alles Kraut des Feldes sproßte; denn Jehova Gott hatte nicht regnen lassen auf die Erde, und kein Mensch war da, um den Erdboden zu bebauen.
und ehe alles Gesträuch des Feldes auf der Erde war, und ehe alles Kraut des Feldes sproßte; denn Jehova Gott hatte nicht regnen lassen auf die Erde, und kein Mensch war da, um den Erdboden zu bebauen.
und allerlei Bäume auf dem Felde, die zuvor nie gewesen waren auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde, das zuvor nie gewachsen war. Denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und war kein Mensch, der das Land bauete.
Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land baute.
Es war aber noch kein Strauch des Feldes auf Erden, noch irgend ein grünes Kraut auf dem Felde gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch vorhanden, um das Land zu bebauen.
and all the shrubbes of the felde be fore they were in the erthe. And all the herbes of the felde before they sprange: for the LORde God had yet sent no rayne vpon the erth nether was there yet any man to tylle the erth.
before there was eny twygg vpon earth, and or euer there grew eny grene herbe vpon the felde. For the LORDE God had yet sent no rayne vpon ye earth, nether was there eny man to tylle the earth.
And euery plant of the fielde, before it was in the earth, and euery herbe of the field, before it grewe: for the Lorde God had not caused it to raine vpon the earth, neither was there a man to till the ground,
And euery plant of the fielde before it was in the earth, and euery hearbe of the fielde before it grewe. For the Lord God had not yet caused it to rayne vppon the earth, neither was there a man to tyll the grounde.
And every plant of the field before it was in the earth, and every herb of the field before it grew: for the LORD God had not caused it to rain upon the earth, and [there was] not a man to till the ground.
No plant of the field was yet in the earth, and no herb of the field had yet sprung up; for Yahweh God had not caused it to rain on the earth. There was not a man to till the ground,
and no shrub of the field is yet in the earth, and no herb of the field yet sprouteth, for Jehovah God hath not rained upon the earth, and a man there is not to serve the ground,
And no plant of the field was yet in the earth, and no herb of the field had yet sprung up; for Jehovah God had not caused it to rain upon the earth: and there was not a man to till the ground;
And no plant of the field was yet in the earth, and no herb of the field had yet sprung up; for Jehovah God had not caused it to rain upon the earth: and there was not a man to till the ground;
In the day when the Lord God made earth and heaven there were no plants of the field on the earth, and no grass had come up: for the Lord God had not sent rain on the earth and there was no man to do work on the land.
No plant of the field was yet in the earth, and no herb of the field had yet sprung up; for Yahweh God had not caused it to rain on the earth. There was not a man to till the ground,
Now no shrub of the field had yet grown on the earth, and no plant of the field had yet sprouted, for the LORD God had not caused it to rain on the earth, and there was no man to cultivate the ground.
En allen struik des velds, eer hij in de aarde was, en al het kruid des velds, eer het uitsproot; want de HEERE God had niet doen regenen op de aarde, en er was geen mens geweest, om den aardbodem te bouwen.
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6Aber ein Nebel stieg von der Erde auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Bodens.
7Und der HERR, Gott, formte den Menschen aus Staub von der Erde und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele.
8Und der HERR, Gott, pflanzte einen Garten in Eden, im Osten, und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.
9Und der HERR, Gott, ließ aus dem Boden wachsen alle Bäume, die schön anzusehen und gut zur Nahrung sind; den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
10Und ein Strom ging von Eden aus, den Garten zu bewässern, und von dort teilte er sich und wurde zu vier Hauptflüssen.
4Dies sind die Geschlechter des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, an dem Tag, da der HERR, Gott, die Erde und den Himmel machte,
9Und Gott sprach: Das Wasser unter dem Himmel sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. Und es geschah so.
10Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war.
11Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprießen, Kraut, das Samen bringt, und fruchtbare Bäume, die nach ihrer Art Frucht bringen, in der ihr Same ist, auf der Erde. Und es geschah so.
12Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen bringt, nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in der ihr Same ist, nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
15Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.
16Und der HERR, Gott, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;
26um es auf das unbewohnte Land regnen zu lassen, auf die Wüste, wo kein Mensch ist,
27um die verödeten und öden Gegenden zu sättigen und das Sprießen des Grases hervorzubringen?
19Und der HERR, Gott, formte aus dem Boden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu Adam, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie Adam jedes lebende Geschöpf nannte, so war sein Name.
20Und Adam gab allen Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für Adam fand sich keine Hilfe, die ihm entsprach.
4Weil die Erde rissig ist, da es keinen Regen auf der Erde gab, waren die Pflüger beschämt, sie bedeckten ihre Köpfe.
28Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich auf der Erde regt.
29Und Gott sprach: Seht, ich habe euch alle Pflanzen gegeben, die Samen tragen auf der ganzen Erde, und alle Bäume, bei denen Samen tragende Früchte sind; sie sollen euch zur Nahrung dienen.
30Und allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, dem Leben eingehaucht wurde, habe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.
26Ehe er die Erde machte und die Felder und den Anfang des Staubes des Weltalls.
18Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.
1Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.
2Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag über der Tiefe. Und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
14Er lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Nahrung aus der Erde hervorbringe.
12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.
23Darum schickte Gott der HERR ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen worden war.
22Solange die Erde besteht, sollen Saatzeit und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht nicht aufhören.
10Der Regen auf die Erde gibt und Wasser auf die Felder sendet.
23Ich schaute die Erde an, und siehe, sie war wüst und leer; und den Himmel, und sein Licht war verschwunden.
5Und Gott sah, dass die Bosheit des Menschen auf der Erde groß war und dass alle Gedanken seines Herzens nur böse waren allezeit.
1Dies ist das Buch der Generationen Adams. An dem Tag, als Gott den Menschen schuf, machte Er ihn nach dem Bilde Gottes.
14Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tag des Monats, war die Erde trocken.
2Die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels wurden verschlossen, und der Regen vom Himmel wurde zurückgehalten.
25Und Gott machte die wilden Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alles, was auf dem Erdboden kriecht, nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
26Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles, was auf der Erde kriecht.
8Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages; und Adam und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen des Gartens.
9Du hast ihm den Boden bereitet und ihn tief Wurzeln schlagen lassen, so dass er das Land erfüllte.
10Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel herabkommt und nicht dahin zurückkehrt, ohne die Erde zu bewässern und sie fruchtbar zu machen, dass sie sprießt und dem Sämann Samen gibt und dem Esser Brot:
1Bittet den HERRN um Regen zur Zeit des Spätregens; der HERR wird leuchtende Wolken schaffen und ihnen Regenschauer geben, jedem Gras auf dem Feld.
10Denn das Land, das ihr zu besitzen geht, ist nicht wie das Land Ägypten, aus dem ihr gekommen seid, wo du deinen Samen gesät und es mit deinem Fuß bewässert hast, wie einen Gemüsegarten;
10Darum bleibt der Himmel über euch vom Tau verschlossen, und die Erde bleibt von ihren Früchten verschlossen.
10Du tränkst ihre Furchen reichlich, du senkst ihre Schollen; du machst sie weich durch Regen, du segnest ihr Gewächs.
9so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs.