1. Mose 24:59
So ließen sie Rebekka, ihre Schwester, und ihre Amme mit dem Knecht Abrahams und seinen Männern ziehen.
So ließen sie Rebekka, ihre Schwester, und ihre Amme mit dem Knecht Abrahams und seinen Männern ziehen.
So they sent away their sister Rebekah, along with her nurse, Abraham's servant, and his men.
And they sent away Rebekah their sister, and her nurse, and Abraham's servant, and his men.
So they sent away Rebekah their sister and her nurse, and Abraham's servant and his men.
Und sie entließen ihre Schwester Rebekka mit ihrer Amme und den Knecht Abrahams und seine Männer.
Und sie entließen ihre Schwester Rebekka mit ihrer Amme und den Knecht Abrahams und seine Männer.
Also ließen sie Rebekka, ihre Schwester, ziehen mit ihrer Amme, samt Abrahams Knecht und seinen Leuten.
Also ließen sie Rebekka, ihre Schwester, ziehen mit ihrer Amme samt Abrahams Knecht und seinen Leuten.
Also ließen sie Rebekka, ihre Schwester, mit ihrer Amme, samt dem Knecht Abrahams und seinen Leuten ziehen.
Than they broughte Rebecca their sister on the waye and her norse and Abrahas servaunte and the men that were wyth him.
So they let Rebecca their syster go with hir norse and Abrahams seruaunt, and his men.
So they let Rebekah their sister goe, & her nourse, with Abrahams seruant and his men.
So they let Rebecca theyr sister go, and her nurse, & Abrahams seruaunt, and his men.
And they sent away Rebekah their sister, and her nurse, and Abraham's servant, and his men.
They sent away Rebekah, their sister, with her nurse, Abraham's servant, and his men.
And they send away Rebekah their sister, and her nurse, and Abraham's servant, and his men;
And they sent away Rebekah their sister, and her nurse, and Abraham's servant, and his men.
And they sent away Rebekah their sister, and her nurse, and Abraham's servant, and his men.
So they sent their sister Rebekah and her servant with Abraham's servant and his men.
They sent away Rebekah, their sister, with her nurse, Abraham's servant, and his men.
So they sent their sister Rebekah on her way, accompanied by her female attendant, with Abraham’s servant and his men.
Toen lieten zij Rebekka, hun zuster, en haar voedster trekken, mitsgaders Abrahams knecht en zijn mannen.
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60Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du bist unsere Schwester, werde die Mutter von tausendmal Tausenden, und möge dein Nachkomme das Tor seiner Feinde besitzen.
61Rebekka machte sich auf, mit ihren Dienerinnen, und sie ritten auf den Kamelen und folgten dem Mann; so nahm der Knecht Rebekka und zog fort.
51Siehe, Rebekka steht vor dir, nimm sie und geh, und lass sie die Frau des Sohnes deines Herrn werden, wie der HERR gesprochen hat.
52Als Abrahams Knecht ihre Worte hörte, betete er den HERRN an, indem er sich zur Erde neigte.
53Der Knecht brachte silberne und goldene Schmucksachen und Kleidung hervor und gab sie Rebekka; auch ihrem Bruder und ihrer Mutter gab er kostbare Dinge.
54Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die bei ihm waren, und sie übernachteten dort. Am Morgen standen sie auf, und er sagte: Lasst mich zu meinem Herrn zurückkehren.
55Ihr Bruder und ihre Mutter sagten: Lass das Mädchen noch einige Tage bei uns bleiben, wenigstens zehn Tage, danach mag sie gehen.
56Er sagte zu ihnen: Haltet mich nicht auf, da der HERR meinen Weg erfolgreich gemacht hat; lasst mich gehen, damit ich zu meinem Herrn zurückkehren kann.
57Sie sagten: Wir wollen das Mädchen rufen und ihren Mund befragen.
58Sie riefen Rebekka und fragten sie: Willst du mit diesem Mann gehen? Und sie sagte: Ja, ich will gehen.
14Und möge es geschehen, dass das Mädchen, zu dem ich sage: Neige doch deinen Krug, damit ich trinke; und das dann sagt: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben – möge sie diejenige sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast. Darin werde ich erkennen, dass du meinem Herrn Gnade erweist.
15Und es geschah, noch bevor er zu Ende gesprochen hatte, siehe, da kam Rebekka heraus, die dem Bethuel geboren war, dem Sohn der Milka, der Frau Nahors, Abrahams Bruder, mit einem Krug auf ihrer Schulter.
16Das Mädchen war sehr schön anzusehen und eine Jungfrau; kein Mann hatte sie erkannt. Sie stieg hinab zur Quelle, füllte ihren Krug und kam herauf.
64Rebekka hob ihre Augen auf und als sie Isaak sah, stieg sie vom Kamel.
65Denn sie hatte zu dem Knecht gesagt: Wer ist der Mann, der auf dem Feld auf uns zukommt? Der Knecht sagte: Es ist mein Herr. Da nahm sie ihren Schleier und verhüllte sich.
66Der Knecht erzählte Isaak alles, was er getan hatte.
28Das Mädchen lief und erzählte es im Haus ihrer Mutter diesen Dingen.
29Rebekka hatte einen Bruder, er hieß Laban. Laban lief hinaus zu dem Mann an die Quelle.
30Als er den Nasenring und die Armbänder an den Händen seiner Schwester sah und die Worte Rebekkas hörte, die sagte: So hat der Mann zu mir gesprochen, da kam er zu dem Mann. Siehe, er stand bei den Kamelen an der Quelle.
10Der Knecht nahm zehn Kamele seines Herrn und zog los; denn der ganze Reichtum seines Herrn war in seiner Hand. Er machte sich auf den Weg nach Mesopotamien, zur Stadt Nahors.
11Er ließ die Kamele außerhalb der Stadt niederknien, bei einem Wasserbrunnen zur Abendzeit, der Zeit, wenn die Frauen hinausgehen, um Wasser zu schöpfen.
12Und er sprach: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und erweise Güte an meinem Herrn Abraham.
4Sondern du sollst in mein Land und zu meiner Verwandtschaft gehen und dort eine Frau für meinen Sohn Isaak nehmen.
5Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht wird die Frau nicht bereit sein, mir in dieses Land zu folgen. Soll ich dann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, aus dem du gekommen bist?
34Er sagte: Ich bin Abrahams Knecht.
35Der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet, sodass er groß geworden ist; er hat ihm Herden, Rinder, Silber, Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.
18Und sie sagte: Trinke, mein Herr. Und sie eilte und ließ ihren Krug auf ihre Hand nieder und gab ihm zu trinken.
19Als sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich werde auch für deine Kamele Wasser schöpfen, bis sie fertig getrunken haben.
20Sie eilte und leerte ihren Krug in die Tränke und lief wieder zum Brunnen, um Wasser zu schöpfen, und schöpfte für alle seine Kamele.
5Und Isaak schickte Jakob fort, und er ging nach Paddan-Aram zu Laban, dem Sohn Betuëls, des Aramäers, dem Bruder Rebekkas, der Mutter von Jakob und Esau.
44und wenn sie zu mir sagt: Trinke selbst, und ich werde auch für deine Kamele schöpfen – möge sie die Frau sein, die der HERR für den Sohn meines Herrn bestimmt hat.
45Bevor ich zu Ende in meinem Herzen gesprochen hatte, siehe, da kam Rebekka mit einem Krug auf ihrer Schulter heraus; sie stieg zur Quelle hinab und schöpfte Wasser. Und ich sagte zu ihr: Lass mich doch trinken.
46Und sie eilte und ließ ihren Krug von der Schulter herunter, und sagte: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben. So trank ich, und sie gab den Kamelen auch zu trinken.
19Da kehrte Abraham zu seinen jungen Männern zurück, und sie machten sich auf und gingen zusammen nach Beerscheba; und Abraham blieb in Beerscheba.
38Du sollst aber in das Haus meines Vaters gehen und zu meiner Verwandtschaft, und dort eine Frau für meinen Sohn nehmen.
39Ich sagte zu meinem Herrn: Vielleicht wird die Frau mir nicht folgen.
31Und sie standen früh am Morgen auf und schworen einander; und Isaak entließ sie, und sie gingen in Frieden von ihm.
20Und der Pharao gebot seinen Leuten wegen Abram; sie entließen ihn und seine Frau und alles, was er hatte.
6Aber den Söhnen der Nebenfrauen, die Abraham hatte, gab Abraham Geschenke und schickte sie, noch während er lebte, von seinem Sohn Isaak weg nach Osten, ins Land des Ostens.
48Da neigte ich mein Haupt und betete den HERRN an und pries den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich auf dem rechten Weg geleitet hatte, um die Tochter des Bruders meines Herrn für seinen Sohn zu nehmen.
24Sie sagte zu ihm: Ich bin die Tochter Bethuels, des Sohnes der Milka, den sie dem Nahor geboren hat.
24So entließ er seine Brüder, und sie gingen weg; und er sagte zu ihnen: Streitet euch nicht auf dem Weg.
8Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, sollst du von diesem Schwur befreit sein; nur bringe meinen Sohn nicht dorthin zurück.