1. Mose 32:26
Und er sagte: Lass mich los, denn der Morgen bricht an. Aber Jakob sagte: Ich lasse dich nicht los, es sei denn, du segnest mich.
Und er sagte: Lass mich los, denn der Morgen bricht an. Aber Jakob sagte: Ich lasse dich nicht los, es sei denn, du segnest mich.
When the man saw that he could not overpower him, he touched the socket of Jacob's hip so that his hip was dislocated as they wrestled.
And he said, Let me go, for the day breaketh. And he said, I will not let thee go, except thou bless me.
And he said, Let me go, for the day breaks. But he said, I will not let you go, unless you bless me.
Da sprach er: Laß mich los, denn die Morgenröte ist aufgegangen; und er sprach: Ich lasse dich nicht los, du habest mich denn gesegnet.
Da sprach er: Laß mich los, denn die Morgenröte ist aufgegangen; und er sprach: Ich lasse dich nicht los, du habest mich denn gesegnet.
Und er sprach: Laß mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber er antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.
32:27 Und er sprach: Laß mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber er antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.
Und der Mann sprach: Laß mich gehen; denn die Morgenröte bricht an! Jakob aber sprach: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn!
And he sayde: let me goo for the daye breaketh. And he sayde: I will not lett the goo excepte thou blesse me.
And he sayde: Let me go, for ye daye breaketh on. But he answered: I will not let ye go, excepte thou blesse me.
And he saide, Let me goe, for the morning appeareth. Who answered, I will not let thee go except thou blesse me.
And he said: let me go, for the day breaketh. Whiche aunswered: I will not let thee go, except thou blesse me.
And he said, Let me go, for the day breaketh. And he said, I will not let thee go, except thou bless me.
The man said, "Let me go, for the day breaks." Jacob said, "I won't let you go, unless you bless me."
and he saith, `Send me away, for the dawn hath ascended:' and he saith, `I send thee not away, except thou hast blessed me.'
And he said, Let me go, for the day breaketh. And he said, I will not let thee go, except thou bless me.
And he said, Let me go, for the day breaketh. And he said, I will not let thee go, except thou bless me.
And he said to him, Let me go now, for the dawn is near. But Jacob said, I will not let you go till you have given me your blessing.
The man said, "Let me go, for the day breaks." Jacob said, "I won't let you go, unless you bless me."
Then the man said,“Let me go, for the dawn is breaking.”“I will not let you go,” Jacob replied,“unless you bless me.”
En Hij zeide: Laat Mij gaan, want de dageraad is opgegaan. Maar hij zeide: Ik zal U niet laten gaan, tenzij dat Gij mij zegent.
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27Da fragte er ihn: Wie ist dein Name? Und er antwortete: Jakob.
28Da sprach er: Dein Name soll nicht mehr Jakob sein, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen.
29Jakob fragte ihn und sagte: Bitte, sage mir deinen Namen. Aber er sprach: Warum fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn dort.
30Und Jakob nannte den Ort Peniel: denn ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und mein Leben wurde bewahrt.
31Als er Peniel überquerte, ging die Sonne über ihm auf, und er hinkte wegen seiner Hüfte.
32Darum essen die Kinder Israels bis zum heutigen Tag nicht die Sehne, die um die Hüftpfanne liegt, weil Gott das Gelenk von Jakobs Hüfte berührte, in der Sehne, die schrumpfte.
22In jener Nacht stand er auf, nahm seine beiden Frauen, seine beiden Mägde und seine elf Söhne und durchquerte die Furt des Jabbok.
23Und er nahm sie und brachte sie über den Fluss, ebenso alles, was er hatte.
24Jakob blieb allein zurück, und ein Mann rang mit ihm bis zum Morgengrauen.
25Und als er sah, dass er ihn nicht überwältigen konnte, berührte er das Gelenk von Jakobs Hüfte, und Jakobs Hüfte wurde ausgerenkt, während er mit ihm rang.
35Er sprach: Dein Bruder ist gekommen mit Betrug und hat deinen Segen genommen.
36Da sagte er: Hat man ihn nicht zurecht Jakob genannt? Denn er hat mich jetzt zweimal hintergangen: meinen Erstgeburtssegen hat er genommen, und siehe, nun hat er auch meinen Segen genommen. Und er sprach: Hast du nicht einen Segen für mich beibehalten?
9Gott erschien Jakob wieder, als er aus Paddan-Aram kam, und segnete ihn.
10Gott sprach zu ihm: Dein Name ist Jakob; du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel soll dein Name sein. Und er nannte ihn Israel.
26Gib mir meine Frauen und Kinder, für die ich dir gedient habe, und lass mich gehen; denn du weißt, wie sehr ich dir gedient habe.
27Laban sagte zu ihm: Wenn ich doch Gunst in deinen Augen gefunden habe, bleibe bei mir; denn ich habe erkannt, dass der HERR mich um deinetwillen gesegnet hat.
3Im Mutterleib hielt er seinen Bruder an der Ferse fest, und in seiner Stärke rang er mit Gott.
4Ja, er rang mit dem Engel und überwand; er weinte und flehte zu ihm. In Bethel fand er ihn, und dort redete er mit uns.
42Wäre nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks mit mir gewesen, du hättest mich jetzt leer fortgeschickt. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände gesehen und dich letzte Nacht ermahnt.
10Jakob antwortete: Nein, bitte, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, dann nimm mein Geschenk an, denn ich habe dein Gesicht gesehen, als ob ich das Gesicht Gottes gesehen hätte, und du hast mich gnädig empfangen.
11Bitte nimm, was dir gebracht wurde, als meinen Segen; denn Gott hat es mir wohl ergehen lassen, und ich habe genug. Und er drängte ihn, bis Esau es annahm.
12Esau sagte: Lass uns aufbrechen und weiterziehen, und ich werde vor dir hergehen.
15Esau sagte: Lass mich einige Leute bei dir zurücklassen. Jakob antwortete: Wozu das? Lass mich Gnade in den Augen meines Herrn finden.
15Und siehe, ich bin mit dir und werde dich überall behüten, wohin du gehst, und dich wieder in dieses Land zurückbringen, denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich vollbracht habe, was ich dir zugesagt habe.
16Da erwachte Jakob aus seinem Schlaf und sagte: Gewiss, der HERR ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht.
31Und er sagte: Was soll ich dir geben? Da sagte Jakob: Du sollst mir nichts geben; wenn du das für mich tust, will ich nochmals dein Vieh weiden und hüten:
56Er sagte zu ihnen: Haltet mich nicht auf, da der HERR meinen Weg erfolgreich gemacht hat; lasst mich gehen, damit ich zu meinem Herrn zurückkehren kann.
29Es steht in meiner Macht, euch Schaden zuzufügen; aber der Gott eures Vaters sprach letzte Nacht zu mir und sagte: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden.
30Und nun, da du fortgehen wolltest, weil du dich so sehr nach dem Haus deines Vaters sehntest, warum hast du dann meine Götter gestohlen?
9Und Jakob sprach: O Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, der HERR, der zu mir sagte: Kehre in dein Land und zu deiner Verwandtschaft zurück, und ich werde dir Gutes tun!
23Und ich habe zu dir gesagt: Lass meinen Sohn ziehen, damit er mir diene. Wenn du dich aber weigerst, ihn ziehen zu lassen, siehe, so werde ich deinen Sohn, deinen erstgeborenen, töten.
55Und früh am Morgen stand Laban auf, küsste seine Söhne und Töchter und segnete sie: und Laban zog weg und kehrte an seinen Ort zurück.
32Nehmt auch eure Herden und eure Viehherden, wie ihr gesagt habt, und zieht fort und segnet auch mich.
16Der Engel, der mich von allem Übel erlöst hat, segne die Jungen; und auf ihnen sei mein Name genannt und der Name meiner Väter Abraham und Isaak; und mögen sie zu einer Menge werden inmitten der Erde.
2Und Gott sprach zu Israel in Visionen der Nacht und sagte: Jakob, Jakob! Und er antwortete: Hier bin ich.
24Und der HERR erschien ihm in derselben Nacht und sprach: Ich bin der Gott Abrahams, deines Vaters; fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und werde dich segnen und deine Nachkommen vermehren um meines Knechtes Abraham willen.
31Und Jakob sagte: Verkaufe mir zuerst dein Erstgeburtsrecht.
38Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne auch mich, mein Vater. Und Esau erhob seine Stimme und weinte.
26Und danach kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt an Esaus Ferse; und man nannte seinen Namen Jakob. Und Isaak war sechzig Jahre alt, als sie ihn gebar.
31Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.
11Rette mich, bitte, aus der Hand meines Bruders, aus der Hand Esaus; denn ich fürchte ihn, dass er kommen und mich erschlagen wird, samt den Müttern und Kindern.
10Und Jakob segnete den Pharao und ging von ihm hinaus.
2Denn wenn du dich weigerst, sie ziehen zu lassen, und sie weiterhin festhältst,
13Ich bin der Gott von Bethel, wo du den Stein geweiht hast und mir ein Gelübde abgelegt hast: Steh nun auf, verlasse dieses Land und kehre in das Land deiner Verwandtschaft zurück.
13Und Bileam stand am Morgen auf und sagte zu den Fürsten Balaks: "Geht in euer Land zurück, denn der HERR hat mir verweigert, mit euch zu gehen."