1. Mose 38:20

German GT (KJV/Masoretic)

Juda sandte das Ziegenböckchen durch die Hand seines Freundes, des Adullamiters, um das Pfand von der Hand der Frau zu empfangen; aber er fand sie nicht.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 20:9 : 9 Dann rief Abimelech Abraham und sprach zu ihm: Was hast du uns angetan? Und womit habe ich an dir gesündigt, dass du über mich und mein Königreich eine große Sünde gebracht hast? Du hast an mir Dinge getan, die nicht getan werden sollten.
  • 3.Mose 19:17 : 17 Du sollst deinen Bruder nicht in deinem Herzen hassen, sondern deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen und nicht um seinetwegen Sünde zulassen.
  • Ri 14:20 : 20 Aber Simsons Frau wurde seinem Gefährten gegeben, den er zum Freund genommen hatte.
  • 2.Sam 13:3 : 3 Aber Amnon hatte einen Freund namens Jonadab, den Sohn von Schima, Davids Bruder; und Jonadab war ein sehr kluger Mann.

Ähnliche Verse (KI)

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    21Da fragte er die Männer des Ortes: Wo ist die Dirne, die am Weg saß? Sie sagten: Es war keine Dirne an diesem Ort.

    22Er kehrte zu Juda zurück und sagte: Ich habe sie nicht gefunden, und auch die Männer des Ortes sagten, dass es keine Dirne an diesem Ort gab.

    23Da sagte Juda: Lass sie es behalten, damit wir nicht beschämt werden; siehe, ich habe das Böckchen geschickt, und du hast sie nicht gefunden.

    24Etwa drei Monate später wurde Juda gesagt: Tamar, deine Schwiegertochter, hat Unzucht getrieben und sie ist schwanger aus Unzucht. Da sagte Juda: Bringt sie heraus und lasst sie verbrannt werden.

    25Als sie herausgebracht wurde, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und sagte: Von dem Mann, dem diese Gegenstände gehören, bin ich schwanger. Und sie sagte: Erkenne doch, wessen diese Siegelring, Schnüre und Stab sind.

    26Juda erkannte sie und sagte: Sie ist gerechter als ich, da ich sie meinem Sohn Schela nicht gegeben habe. Und er kannte sie nicht mehr.

    27Und es geschah zur Zeit der Geburt, siehe, Zwillinge waren in ihrem Leib.

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    11Da sagte Juda zu Tamar, seiner Schwiegertochter: Bleib als Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela erwachsen ist; denn er sagte: Damit er nicht auch stirbt wie seine Brüder. Und Tamar ging und blieb im Haus ihres Vaters.

    12Nach einiger Zeit starb die Tochter Schuas, Judäas Frau; und Juda, nachdem er getröstet war, ging hinauf zu seinen Schafscherern nach Timna, er und sein Freund Hira, der Adullamiter.

    13Es wurde Tamar gesagt: Siehe, dein Schwiegervater geht nach Timna, um seine Schafe zu scheren.

    14Da legte sie ihre Witwenkleider ab, bedeckte sich mit einem Schleier, verhüllte sich und saß an einem öffentlichen Ort, der auf dem Weg nach Timna liegt; denn sie sah, dass Schela erwachsen war und sie ihm nicht zur Frau gegeben wurde.

    15Als Juda sie sah, dachte er, sie sei eine Dirne, denn sie hatte ihr Gesicht bedeckt.

    16Er wandte sich zu ihr am Weg und sagte: Lass mich, bitte, zu dir eingehen. Denn er wusste nicht, dass sie seine Schwiegertochter war. Und sie sagte: Was willst du mir geben, damit du zu mir eingehst?

    17Er sagte: Ich werde dir ein Ziegenböckchen von der Herde senden. Sie sagte: Wirst du mir ein Pfand geben, bis du es sendest?

    18Er sagte: Was soll ich dir als Pfand geben? Sie sagte: Deinen Siegelring, deine Schnüre und deinen Stab, der in deiner Hand ist. Er gab es ihr und ging zu ihr ein, und sie wurde von ihm schwanger.

    19Dann stand sie auf, ging davon, legte ihren Schleier ab und zog wieder die Kleider ihrer Witwenschaft an.

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    1Es geschah zu jener Zeit, dass Juda von seinen Brüdern hinabging und bei einem bestimmten Adullamiter einkehrte, dessen Name Hira war.

    2Juda sah dort die Tochter eines Kanaanäers, dessen Name Schua war; er nahm sie und ging zu ihr ein.

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    27denn er fand sie im Feld, und das verlobte Mädchen rief, aber keiner war da, um ihr zu helfen.

    28Wenn ein Mann ein Mädchen findet, das eine Jungfrau ist, die nicht verlobt ist, und er greift sie an und liegt bei ihr, und sie werden ertappt;

  • 17und siehe, er hat Anlass zur Rede gegen sie gegeben, indem er sagt: Ich fand deine Tochter nicht als Jungfrau; und dennoch sind diese die Zeichen der Jungfräulichkeit meiner Tochter. Und sie sollen das Tuch vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.

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    12Und sie ergriff ihn bei seinem Gewand und sagte: „Schlafe bei mir.“ Und er ließ sein Gewand in ihrer Hand und floh und ging hinaus.

    13Und es geschah, als sie sah, dass er sein Gewand in ihrer Hand gelassen hatte und geflohen war,

  • 20Wenn aber diese Sache wahr ist, und für die junge Frau keine Zeichen der Jungfräulichkeit gefunden werden:

  • 14und er Anlass zur Rede gegen sie gibt und ihr einen schlechten Ruf macht, und sagt: Ich nahm diese Frau und als ich zu ihr kam, fand ich sie nicht als Jungfrau:

  • Ri 19:2-3
    2 Verse
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    2Aber seine Nebenfrau war untreu gegenüber ihm und zog weg von ihm in das Haus ihres Vaters nach Bethlehem-Juda und blieb dort vier Monate lang.

    3Da machte sich ihr Mann auf und ging ihr nach, um freundlich mit ihr zu reden und sie zurückzubringen, und er hatte seinen Diener und ein Paar Esel bei sich. Und sie brachte ihn in das Haus ihres Vaters, und als der Vater des Mädchens ihn sah, freute er sich, ihn zu treffen.

  • 16Nimm sein Gewand, der für einen Fremden bürgt, und nimm ein Pfand von ihm für eine fremde Frau.

  • 38Und er sagte: 'Geh.' Da ließ er sie für zwei Monate gehen; und sie ging mit ihren Gefährtinnen und beweinte ihre Jungfräulichkeit auf den Bergen.

  • 13Nimm sein Gewand, der für einen Fremden bürgt, und nimm ein Pfand von ihm für eine fremde Frau.

  • Jer 3:7-10
    4 Verse
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    7Und ich sprach, nachdem sie all das getan hatte: Kehre zu mir zurück. Aber sie kehrte nicht zurück. Und ihre treulose Schwester Juda sah es.

    8Und ich sah, dass, obwohl ich das abtrünnige Israel wegen ihres Ehebruchs weggeschickt und ihr einen Scheidungsbrief gegeben hatte, ihre treulose Schwester Juda keine Furcht hatte, sondern auch ging und die Hure spielte.

    9Und es geschah durch die Leichtfertigkeit ihrer Hurerei, dass sie das Land verunreinigte und Ehebruch mit Steinen und mit Holz beging.

    10Und trotz all dem hat sich ihre treulose Schwester Juda nicht mit ihrem ganzen Herzen zu mir gewandt, sondern heuchlerisch, spricht der HERR.

  • 6Juda nahm für Er, seinen Erstgeborenen, eine Frau, deren Name Tamar war.

  • 8Da sagte Juda zu Onan: Gehe zu der Frau deines Bruders ein, nimm sie zur Frau und erwecke Nachkommen für deinen Bruder.

  • 18Und es geschah, als ich meine Stimme erhob und schrie, da ließ er sein Gewand bei mir und floh hinaus.“

  • 16Und sie legte sein Gewand bei sich, bis sein Herr nach Hause kam.

  • 38Du sollst aber in das Haus meines Vaters gehen und zu meiner Verwandtschaft, und dort eine Frau für meinen Sohn nehmen.

  • 8Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, sollst du von diesem Schwur befreit sein; nur bringe meinen Sohn nicht dorthin zurück.

  • 28Und er sagte zu ihr: Steh auf, lass uns gehen. Aber keiner antwortete. Da hob der Mann sie auf einen Esel, stand auf, und zog an seinen Ort.