1. Mose 40:6

German GT (KJV/Masoretic)

Am Morgen kam Joseph zu ihnen hinein und sah, dass sie niedergeschlagen waren.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 40:8 : 8 Sie sagten zu ihm: "Wir haben einen Traum gehabt, und es gibt niemanden, der ihn deuten könnte." Joseph sagte zu ihnen: "Gehören Deutungen nicht Gott? Erzählt mir doch eure Träume."
  • 1.Mose 41:8 : 8 Und am Morgen war sein Geist beunruhigt; und er ließ alle Zauberer Ägyptens und alle Weisen holen. Und der Pharao erzählte ihnen seine Träume; aber keiner konnte ihm die Träume deuten.
  • Dan 2:1-3 : 1 Im zweiten Jahr der Herrschaft Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, die seinen Geist beunruhigten und ihn um den Schlaf brachten. 2 Da befahl der König, die Magier, Zauberer, Beschwörer und Chaldäer zu rufen, damit sie dem König seine Träume deuten. So kamen sie und traten vor den König. 3 Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, ihn zu verstehen.
  • Dan 4:5 : 5 Ich sah einen Traum, der mich erschreckte, und die Gedanken auf meinem Bett und die Visionen meines Hauptes beunruhigten mich.
  • Dan 5:6 : 6 Da änderte sich des Königs Gesichtsausdruck, und seine Gedanken beunruhigten ihn, so dass die Gelenke seiner Hüften nachließen und seine Knie aneinander schlugen.
  • Dan 7:28 : 28 Hier endet die Angelegenheit. Was mich, Daniel, betrifft, so beunruhigten mich meine Gedanken sehr, und mein Gesichtsausdruck veränderte sich in mir: aber ich bewahrte die Angelegenheit in meinem Herzen.
  • Dan 8:27 : 27 Und ich, Daniel, wurde schwach und war etliche Tage krank; danach stand ich auf und versah die Geschäfte des Königs; und ich war über die Vision erstaunt, aber niemand verstand sie.

Ähnliche Verse (KI)

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    7Er fragte die Beamten des Pharao, die bei ihm im Haus seines Herrn in Haft waren: "Warum seht ihr heute so traurig aus?"

    8Sie sagten zu ihm: "Wir haben einen Traum gehabt, und es gibt niemanden, der ihn deuten könnte." Joseph sagte zu ihnen: "Gehören Deutungen nicht Gott? Erzählt mir doch eure Träume."

    9Da erzählte der Obermundschenk Joseph seinen Traum und sagte: "In meinem Traum sah ich einen Weinstock vor mir;

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    1Nach diesen Ereignissen geschah es, dass der Mundschenk des ägyptischen Königs und sein Bäcker ihren Herrn, den König von Ägypten, beleidigt hatten.

    2Und der Pharao wurde zornig über seine beiden Beamten, über den Obermundschenk und den Oberbäcker.

    3Er ließ sie in das Gefängnis des Hauptmanns der Leibwache werfen, an den Ort, wo Joseph gefangen war.

    4Der Hauptmann der Leibwache vertraute Joseph die Aufsicht über sie an, und er diente ihnen; und sie blieben eine Zeitlang in Haft.

    5Eines Nachts hatten beide einen Traum, jeder seinen eigenen Traum mit seiner besonderen Bedeutung, der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Gefängnis gefangen waren.

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    18Als sie ihn von fern sahen, bevor er nahe zu ihnen kam, planten sie gegen ihn, ihn zu töten.

    19Und sie sprachen zueinander: Siehe, da kommt der Träumer heran.

  • 6Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich geträumt habe:

  • 8Und am Morgen war sein Geist beunruhigt; und er ließ alle Zauberer Ägyptens und alle Weisen holen. Und der Pharao erzählte ihnen seine Träume; aber keiner konnte ihm die Träume deuten.

  • 71%

    6Joseph war der Herrscher über das Land, und er verkaufte Korn an alle Leute des Landes. Als Josephs Brüder kamen, verneigten sie sich vor ihm mit ihren Gesichtern zur Erde.

    7Joseph erkannte seine Brüder, machte sich ihnen jedoch fremd und sprach grob zu ihnen und sagte: Woher kommt ihr? Und sie sagten: Aus dem Land Kanaan, um Nahrung zu kaufen.

    8Joseph erkannte seine Brüder, sie aber erkannten ihn nicht.

    9Joseph erinnerte sich an die Träume, die er von ihnen geträumt hatte, und sagte zu ihnen: Ihr seid Spione; um die Blöße des Landes zu sehen, seid ihr gekommen.

    10Und sie sagten zu ihm: Nein, mein Herr, sondern um Nahrung zu kaufen, sind deine Diener gekommen.

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    3Als der Morgen dämmerte, ließ man die Männer ziehen, sie und ihre Esel.

    4Als sie aber aus der Stadt hinausgegangen waren und noch nicht weit entfernt, sprach Joseph zu seinem Verwalter: Steh auf, folge den Männern nach; und wenn du sie erreichst, sprich zu ihnen: Warum habt ihr Böses mit Gutem vergolten?

  • 15Und Joseph sprach zu ihnen: Was habt ihr da getan? Wisst ihr nicht, dass ein Mann wie ich gewiss zu wahrsagen vermag?

  • 16Als der Oberbäcker sah, dass die Deutung gut war, sagte er zu Joseph: "Auch ich hatte in meinem Traum drei weiße Körbe auf meinem Kopf;

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    13Und es geschah, so wie er uns gedeutet hatte, so ist es geschehen; mich setzte Pharao wieder in mein Amt ein, und ihn ließ er hängen.

    14Da ließ der Pharao Joseph rufen, und sie brachten ihn eilends aus dem Kerker; er rasierte sich, wechselte seine Gewänder und trat vor Pharao.

    15Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und niemand kann ihn deuten; aber ich habe von dir gehört, dass du einen Traum deuten kannst.

  • 19Und sie traten zu dem Verwalter von Josephs Haus und redeten mit ihm an der Tür des Hauses

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    2Er weinte laut, und die Ägypter und das Haus des Pharao hörten es.

    3Joseph sagte zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph; lebt mein Vater noch? Aber seine Brüder konnten ihm nicht antworten, denn sie waren erschrocken vor ihm.

    4Joseph sagte zu seinen Brüdern: Tretet doch näher zu mir. Und sie traten näher. Und er sprach: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.

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    23Sie wussten nicht, dass Joseph sie verstand; denn er sprach mit ihnen durch einen Dolmetscher.

    24Er wandte sich von ihnen ab und weinte; dann kehrte er zu ihnen zurück, sprach mit ihnen und nahm Simeon von ihnen und band ihn vor ihren Augen.

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    10Pharao war zornig auf seine Diener und setzte mich in Haft im Haus des Hauptmanns der Leibwache, sowohl mich als auch den Oberbäcker.

    11Und wir hatten beide in einer Nacht einen Traum, ich und er; und jeder von uns träumte seinen eigenen Traum mit seiner Deutung.

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    22aber den Oberbäcker ließ er hängen, wie Joseph ihnen gedeutet hatte.

    23Doch der Obermundschenk dachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn.

  • 17Und er ließ sie alle für drei Tage in Gewahrsam halten.

  • 17Und der Pharao sagte zu Joseph: In meinem Traum stand ich am Ufer des Flusses:

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    16Und als Joseph Benjamin bei ihnen sah, sagte er zu dem Vorsteher seines Hauses: Bring diese Männer ins Haus, schlachte ein Tier und bereite es zu; denn diese Männer sollen zu Mittag mit mir speisen.

    17Und der Mann tat, wie Joseph gesagt hatte; und der Mann brachte die Männer in Josephs Haus.

  • 25Und sie bereiteten das Geschenk vor, bis Joseph zu Mittag kam; denn sie hatten gehört, dass sie dort essen sollten.

  • 1Als Jakob erfuhr, dass es Korn in Ägypten gab, sagte er zu seinen Söhnen: Warum schaut ihr euch gegenseitig an?

  • 17So sollt ihr zu Joseph sprechen: Vergib doch die Übertretung deiner Brüder und ihre Sünde, denn sie haben dir Böses getan; und nun vergib doch die Übertretung der Diener des Gottes deines Vaters. Und Joseph weinte, als sie zu ihm sprachen.

  • 14Joseph sagte zu ihnen: Eben das ist es, was ich euch sagte, nämlich dass ihr Spione seid.

  • 16Die Nachricht davon wurde im Haus des Pharao gehört, dass die Brüder Josephs gekommen waren; und es gefiel dem Pharao und seinen Dienern gut.