1. Mose 49:27

German GT (KJV/Masoretic)

Benjamin wird ein reißender Wolf sein; am Morgen wird er die Beute verschlingen, und am Abend wird er die Beute teilen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 35:18 : 18 Als ihre Seele im Vergehen war, denn sie starb, nannte sie seinen Namen Benoni; aber sein Vater nannte ihn Benjamin.
  • Ri 20:21 : 21 Und die Kinder Benjamin kamen aus Gibea heraus und zerstörten an diesem Tag zweiundzwanzigtausend Mann von Israel zu Boden.
  • Ri 20:25 : 25 Und Benjamin ging am zweiten Tag gegen sie aus Gibea hinaus und zerstörte wieder achtzehntausend Mann von den Kindern Israel zu Boden; alle diese zogen das Schwert.
  • Hes 22:27 : 27 Ihre Fürsten in ihrer Mitte sind wie Wölfe, die Beute reißen, um Blut zu vergießen, Seelen zu verderben, um unredlichen Gewinn zu erzielen.
  • Hos 13:7-8 : 7 Deshalb werde ich ihnen wie ein Löwe sein: Wie ein Leopard auf dem Weg werde ich sie beobachten. 8 Ich werde ihnen begegnen wie eine Bärin, die ihrer Jungen beraubt ist, und werde ihnen das Herz zerreißen, und dort werde ich sie wie ein Löwe verschlingen: Das wilde Tier wird sie zerreißen.
  • Zef 3:3 : 3 Ihre Fürsten in ihrer Mitte sind brüllende Löwen; ihre Richter sind wie Wölfe am Abend; sie lassen für den Morgen nichts übrig.
  • 1.Sam 11:4-9 : 4 Da kamen die Boten nach Gibea Sauls und erzählten die Nachrichten den Ohren des Volkes, und das ganze Volk erhob seine Stimme und weinte. 5 Und siehe, Saul kam vom Feld hinter den Herden, und Saul fragte: Was ist mit dem Volk, dass es weint? Und sie erzählten ihm die Nachrichten der Männer von Jabesch. 6 Da kam der Geist Gottes über Saul, als er diese Nachrichten hörte, und sein Zorn entbrannte heftig. 7 Und er nahm ein Joch Rinder, zerstückelte sie und sandte sie durch die Hände der Boten in das ganze Gebiet Israels und sagte: Wer nicht mit Saul und Samuel auszieht, dem wird es mit seinen Rindern ebenso ergehen. Und der Schrecken des HERRN fiel über das Volk, und sie zogen einmütig aus. 8 Und als er sie in Bezek musterte, waren die Kinder Israels dreihunderttausend und die Männer von Juda dreißigtausend. 9 Und sie sagten zu den Boten, die gekommen waren: So sollt ihr zu den Männern von Jabesch in Gilead sagen: Morgen, wenn die Sonne heiß ist, werdet ihr Hilfe haben. Und die Boten kamen und verkündeten es den Männern von Jabesch, und sie freuten sich. 10 Da sagten die Männer von Jabesch: Morgen werden wir zu euch hinauskommen, und ihr könnt mit uns tun, was euch gut dünkt. 11 Und am nächsten Morgen stellte Saul das Volk in drei Abteilungen auf, und sie drangen während der Morgenwache in das Lager ein und schlugen die Ammoniter bis zur Hitze des Tages. Und die Übriggebliebenen wurden zerstreut, sodass von ihnen nicht zwei beieinander waren.
  • 1.Sam 14:1-9 : 1 Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht. 2 Saul verweilte am äußersten Ende von Gibea unter einem Granatapfelbaum in Migron, und bei ihm waren etwa sechshundert Mann. 3 Ahiah, der Sohn Ahitubs, des Bruders von Ikabod, des Sohnes des Phinehas, des Sohnes Elis, des Priesters des HERRN in Silo, trug dort das Ephod. Das Volk wusste nicht, dass Jonathan weggegangen war. 4 Zwischen den Pfaden, die Jonathan wählte, um zur Besatzung der Philister hinüberzugehen, war auf der einen Seite ein steiler Fels und auf der anderen Seite ebenfalls ein steiler Fels. Der eine hieß Bozez und der andere Seneh. 5 Der vordere Teil des einen Felsens lag nach Norden gegenüber von Michmas und der andere südlich gegenüber von Geba. 6 Jonathan sagte zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zu der Besatzung dieser Unbeschnittenen, vielleicht wird der HERR für uns wirken; denn für den HERRN gibt es kein Hindernis, durch viele oder wenige zu retten. 7 Sein Waffenträger antwortete ihm: Tu alles, was in deinem Herzen ist; gehe, siehe, ich bin mit dir nach deinem Herzen. 8 Da sagte Jonathan: Sieh, wir werden hinübergehen zu den Männern und uns ihnen zeigen. 9 Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen. 10 Wenn sie jedoch sagen: Kommt herauf zu uns, dann werden wir hinaufgehen, denn der HERR hat sie in unsere Hand gegeben, das wird uns das Zeichen sein. 11 So zeigten sich beide der Besatzung der Philister, und die Philister sagten: Siehe, die Hebräer kommen aus den Löchern heraus, in denen sie sich versteckt haben. 12 Die Männer der Besatzung riefen Jonathan und seinem Waffenträger zu: Kommt herauf zu uns, wir wollen euch etwas zeigen. Da sagte Jonathan zu seinem Waffenträger: Komm hinter mir her, denn der HERR hat sie in die Hand Israels gegeben. 13 Und Jonathan stieg auf Händen und Füßen hinauf, und sein Waffenträger hinter ihm; und sie fielen vor Jonathan, und sein Waffenträger tötete hinter ihm. 14 Bei diesem ersten Angriff töteten Jonathan und sein Waffenträger etwa zwanzig Mann auf einem halben Morgen Land, das ein Joch Ochsen pflügen könnte. 15 Da entstand Zittern im Lager, auf dem Feld und unter dem ganzen Volk. Auch die Besatzung und die Plünderer zitterten, und die Erde bebte, sodass ein großes Zittern entstand.
  • 1.Sam 17:1-9 : 1 Nun versammelten die Philister ihre Heere zum Kampf und sammelten sich in Sochoh, das zu Juda gehört, und lagerten zwischen Sochoh und Aseka, in Efes-Dammim. 2 Auch Saul und die Männer Israels versammelten sich und lagerten im Tal von Ela und stellten sich den Philistern zum Kampf gegenüber. 3 Die Philister standen auf einem Berg auf der einen Seite, und Israel stand auf einem Berg auf der anderen Seite, und dazwischen war ein Tal. 4 Da trat ein Kämpfer aus dem Lager der Philister hervor, namens Goliath aus Gat, dessen Höhe sechs Ellen und eine Spanne betrug. 5 Er trug einen Helm aus Bronze auf seinem Kopf und war mit einem Schuppenpanzer bewaffnet; das Gewicht des Panzers betrug fünftausend Schekel Bronze. 6 Und er hatte Beinschienen aus Bronze an seinen Beinen und einen bronzeenen Schild zwischen seinen Schultern. 7 Der Schaft seines Speers war wie ein Weberbaum, und das Speerblatt wog sechshundert Schekel Eisen; und einer, der seinen Schild trug, ging vor ihm her. 8 Und er stand und rief den Heeren Israels zu und sprach zu ihnen: Warum seid ihr ausgezogen, um euch zum Kampf zu rüsten? Bin ich nicht ein Philister und ihr Sauls Diener? Wählt euch einen Mann und lasst ihn zu mir herabkommen. 9 Wenn er imstande ist, mit mir zu kämpfen und mich zu töten, dann wollen wir eure Diener sein; wenn ich aber ihn besiege und töte, dann sollt ihr unsere Diener sein und uns dienen. 10 Und der Philister sagte: Ich verhöhne heute die Heere Israels; gebt mir einen Mann, damit wir miteinander kämpfen. 11 Als Saul und ganz Israel die Worte des Philisters hörten, waren sie bestürzt und hatten große Angst. 12 David aber war der Sohn eines Ephrathiters aus Bethlehem in Juda, dessen Name Isai war; er hatte acht Söhne, und der Mann war in den Tagen Sauls bereits alt und vorgerückt an Jahren. 13 Und die drei ältesten Söhne Isais waren mit Saul in den Krieg gezogen; die Namen seiner drei Söhne, die in den Krieg gezogen waren, lauten: Eliab, der Erstgeborene, danach Abinadab und der Dritte Schamma. 14 David war der Jüngste; die drei Ältesten folgten Saul. 15 David aber ging ab und zu von Saul weg, um die Schafe seines Vaters in Bethlehem zu hüten. 16 Der Philister trat morgens und abends heran und stellte sich vierzig Tage lang auf. 17 Da sprach Isai zu seinem Sohn David: Nimm jetzt für deine Brüder ein Epha geröstetes Getreide und diese zehn Brote und bringe sie schnell zum Lager zu deinen Brüdern. 18 Und diese zehn Käse bringe dem Obersten der Tausendschaft und sieh nach, wie es deinen Brüdern geht, und bring deren Zusicherung mit. 19 Saul und sie und alle Männer Israels sind im Tal von Ela und kämpfen gegen die Philister. 20 Am Morgen stand David früh auf, ließ die Schafe bei einem Hüter und nahm die Sachen und ging, wie Isai ihm befohlen hatte, und kam zu dem Wall, als das Heer auszog, um in der Schlachtaufstellung zu rufen. 21 Denn Israel und die Philister hatten sich geordnet, Heer gegen Heer. 22 David ließ das, was er mit sich führte, in der Hand des Hüters der Sachen und lief zur Armee, kam und begrüßte seine Brüder. 23 Während er mit ihnen redete, siehe, da kam der Kämpfer, der Philister aus Gat, namens Goliath, aus den Heeren der Philister herauf und sprach dieselben Worte; und David hörte sie. 24 Und alle Männer Israels, als sie diesen Mann sahen, flohen vor ihm und hatten große Angst. 25 Und die Männer Israels sagten: Habt ihr den Mann gesehen, der heraufkommt? Sicher ist er heraufgekommen, um Israel zu verhöhnen. Und es wird so sein, dass der Mann, der ihn tötet, vom König große Reichtümer erhält, seine Tochter zur Frau bekommt und das Haus seines Vaters in Israel freigestellt wird. 26 Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird mit dem Mann geschehen, der diesen Philister tötet und die Schande von Israel wegnimmt? Denn wer ist dieser unbeschnittene Philister, dass er die Heere des lebendigen Gottes verhöhnt? 27 Und das Volk antwortete ihm auf dieselbe Weise: So wird mit dem Mann geschehen, der ihn tötet. 28 Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte, als er mit den Männern redete, und Eliabs Zorn entbrannte gegen David, und er sagte: Warum bist du herabgekommen? Und mit wem hast du diese paar Schafe in der Wüste gelassen? Ich kenne deinen Stolz und die Bosheit deines Herzens, denn du bist herabgekommen, um die Schlacht zu sehen. 29 Und David sagte: Was habe ich jetzt getan? Ist da kein Anlass? 30 Und er wandte sich von ihm zu einem anderen und sprach auf dieselbe Weise; und das Volk antwortete ihm wieder auf die gleiche Weise. 31 Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen. 32 Und David sagte zu Saul: Lass das Herz eines Mannes nicht wegen ihm sinken; dein Knecht wird gehen und mit diesem Philister kämpfen. 33 Und Saul sagte zu David: Du bist nicht imstande, gegen diesen Philister zu kämpfen, denn du bist nur ein Junge, und er ist ein Kriegsheld seit seiner Jugend. 34 Da sagte David zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär und trug ein Lamm von der Herde weg. 35 Und ich ging ihm nach, schlug ihn und rettete es aus seinem Maul; und als er sich gegen mich erhob, ergriff ich ihn an seiner Mähne, schlug ihn und tötete ihn. 36 Dein Knecht hat sowohl den Löwen als auch den Bären getötet; und dieser unbeschnittene Philister wird wie einer von ihnen sein, weil er die Heere des lebendigen Gottes verhöhnt hat. 37 Und David sagte erneut: Der HERR, der mich aus der Klaue des Löwen und aus der Klaue des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten. Da sagte Saul zu David: Gehe hin, und der HERR sei mit dir. 38 Und Saul rüstete David mit seiner Rüstung aus und setzte einen Helm aus Bronze auf seinen Kopf; er zog ihm auch einen Panzer an. 39 Und David gürtete sein Schwert über seiner Rüstung und versuchte zu gehen, denn er hatte es nicht erprobt. Und David sagte zu Saul: Ich kann damit nicht gehen, denn ich habe es nicht erprobt. Und David legte sie ab. 40 Und er nahm seinen Stab in die Hand und wählte sich fünf glatte Steine aus dem Bach und legte sie in die Hirtentasche, die er bei sich trug, und seine Schleuder war in seiner Hand; und er näherte sich dem Philister. 41 Und der Philister kam heran und näherte sich David; und der Mann, der den Schild trug, ging vor ihm her. 42 Und als der Philister um sich blickte und David sah, verachtete er ihn; denn er war noch ein Jugendlicher, rötlich und von schönem Aussehen. 43 Und der Philister sagte zu David: Bin ich ein Hund, dass du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister verfluchte David bei seinen Göttern. 44 Und der Philister sagte zu David: Komm zu mir, und ich werde dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes geben. 45 Da sagte David zu dem Philister: Du kommst zu mir mit einem Schwert, einem Speer und einem Schild; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachten Israels, den du verhöhnt hast. 46 Heute wird der HERR dich in meine Hand geben; ich werde dich schlagen und dein Haupt von dir nehmen und die Leichen des Heeres der Philister heute den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren der Erde geben, damit die ganze Erde erkennt, dass es einen Gott in Israel gibt. 47 Und diese ganze Versammlung soll erkennen, dass der HERR nicht durch Schwert und Speer rettet; denn der Kampf gehört dem HERRN, und er wird euch in unsere Hände geben. 48 Als nun der Philister sich aufmachte und sich näherte, um David zu begegnen, lief David schnell auf das Heer zu, um dem Philister zu begegnen. 49 Und David tat seine Hand in die Tasche, nahm einen Stein, schleuderte ihn und traf den Philister auf die Stirn, dass der Stein in seine Stirn drang und er mit dem Gesicht zur Erde fiel. 50 So besiegte David den Philister mit einer Schleuder und einem Stein und schlug den Philister und tötete ihn; doch war kein Schwert in der Hand Davids. 51 Da lief David hin, stellte sich auf den Philister, nahm dessen Schwert, zog es aus der Scheide und tötete ihn und hieb ihm den Kopf ab. Und als die Philister sahen, dass ihr Kämpfer tot war, flohen sie. 52 Da standen die Männer Israels und Judas auf, erhoben ein Kriegsgeschrei und verfolgten die Philister bis in das Tal und bis zu den Toren von Ekron. Und die Erschlagenen der Philister fielen auf dem Weg nach Schaaraim bis nach Gath und bis nach Ekron. 53 Und die Kinder Israels kehrten zurück von der Verfolgung der Philister und plünderten deren Lager. 54 Und David nahm das Haupt des Philisters und brachte es nach Jerusalem; aber seine Waffen legte er in sein Zelt. 55 Als Saul David sah, wie er gegen den Philister hinausging, fragte er Abner, den Oberbefehlshaber der Armee: Wessen Sohn ist dieser junge Mann? Und Abner sagte: So wahr du lebst, o König, ich weiß es nicht. 56 Da sagte der König: Erkundige dich, wessen Sohn dieser junge Mann ist. 57 Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand. 58 Da sagte Saul zu ihm: Wessen Sohn bist du, junger Mann? Und David antwortete: Ich bin der Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiters.
  • Jer 5:6 : 6 Deshalb wird ein Löwe aus dem Wald sie töten, ein Wolf in der Abenddämmerung wird sie zerreißen, ein Leopard belauert ihre Städte: jeder, der hinausgeht, wird in Stücke gerissen werden, weil ihre Übertretungen so viele sind und ihre Abweichungen zunehmen.
  • Hes 22:25 : 25 Es gibt eine Verschwörung ihrer Propheten in ihrer Mitte, gleich einem brüllenden Löwen, der Beute reißt; sie haben Seelen verschlungen, sie haben Schätze und kostbare Dinge an sich gerissen, sie haben in ihrer Mitte viele Witwen gemacht.
  • 1.Mose 46:21 : 21 Und die Söhne Benjamins waren Bela, Becher, Aschbel, Gera, Naaman, Ehi, Rosch, Muppim, Huppim und Ard.
  • 4.Mose 23:24 : 24 Siehe, das Volk wird aufstehen wie ein großer Löwe und sich erheben wie ein junger Löwe: er wird sich nicht niederlegen, bis er das Raubtier verzehrt hat und das Blut der Erschlagenen trinkt.
  • 5.Mose 33:12 : 12 Von Benjamin sagte er: Der Geliebte des HERRN wird in Sicherheit bei ihm wohnen; der HERR wird ihn den ganzen Tag behüten, und er wird zwischen seinen Schultern wohnen.
  • Ri 3:15-29 : 15 Aber als die Kinder Israels zum HERRN schrien, erweckte der HERR ihnen einen Retter, Ehud, den Sohn von Gera, einen Benjaminiter, einen Mann, der linkshändig war. Durch ihn sandten die Kinder Israels ein Geschenk an Eglon, den König von Moab. 16 Aber Ehud machte sich einen Dolch mit zwei Schneiden, von einer Elle Länge, und gürtete ihn unter seine Kleider auf seinen rechten Schenkel. 17 Und er brachte das Geschenk zu Eglon, dem König von Moab. Eglon aber war ein sehr fetter Mann. 18 Und als er das Geschenk dargebracht hatte, schickte er die Leute, die das Geschenk trugen, fort. 19 Aber er selbst kehrte um von den Bildern bei Gilgal und sagte: "Ich habe ein geheimes Anliegen an dich, o König." Da sagte er: "Schweig still." Und alle, die bei ihm standen, gingen hinaus. 20 Und Ehud kam zu ihm, während er in seinem kühlen Sommerzimmer saß, das er allein für sich hatte. Und Ehud sagte: "Ich habe eine Botschaft von Gott an dich." Da erhob er sich von seinem Sitz. 21 Und Ehud streckte seine linke Hand aus, nahm den Dolch von seinem rechten Schenkel und stieß ihn in seinen Bauch. 22 Auch der Griff ging nach der Klinge hinein, und das Fett schloss sich um die Klinge, sodass er den Dolch nicht aus seinem Bauch ziehen konnte, und der Schmutz kam heraus. 23 Dann ging Ehud hinaus auf die Veranda, schloss die Türen des Zimmers hinter ihm und verriegelte sie. 24 Als er hinausgegangen war, kamen seine Diener, und als sie sahen, dass die Türen des Zimmers verschlossen waren, sagten sie: "Sicherlich bedeckt er seine Füße im kühlen Zimmer." 25 Und sie warteten, bis sie sich schämten, und siehe, er öffnete die Türen des Zimmers nicht; da nahmen sie einen Schlüssel und öffneten sie, und siehe, ihr Herr lag tot auf der Erde. 26 Ehud aber entkam, während sie zögerten, und er ging über die Bildwerke hinaus und entkam nach Seirath. 27 Als er angekommen war, stieß er das Horn im Bergland Ephraim, und die Kinder Israels stiegen mit ihm vom Berg herab, und er führte sie an. 28 Und er sagte zu ihnen: "Folgt mir nach, denn der HERR hat eure Feinde, die Moabiter, in eure Hand gegeben." Und sie zogen hinter ihm herab und nahmen die Furten des Jordan nach Moab hin und ließen keinen Mann hinüberkommen. 29 Und sie erschlugen von Moab zu jener Zeit etwa zehntausend Mann, alle starke und tapfere Männer; und keiner entkam.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 28Das sind alle die zwölf Stämme Israels; und dies ist es, was ihr Vater zu ihnen sprach und sie segnete; jeden segnete er mit seinem eigenen Segen.

  • 72%

    7Verflucht sei ihr Zorn, denn er war heftig, und ihr Grimm, denn er war grausam: Ich will sie in Jakob teilen und in Israel zerstreuen.

    8Juda, dich werden deine Brüder preisen: deine Hand wird am Nacken deiner Feinde sein; die Söhne deines Vaters werden sich vor dir verneigen.

    9Juda ist ein junger Löwe; vom Raub bist du aufgestiegen, mein Sohn: er beugt sich nieder, lagert sich wie ein Löwe und wie eine alte Löwin; wer will ihn wecken?

  • 24Siehe, das Volk wird aufstehen wie ein großer Löwe und sich erheben wie ein junger Löwe: er wird sich nicht niederlegen, bis er das Raubtier verzehrt hat und das Blut der Erschlagenen trinkt.

  • 70%

    11Segne, HERR, sein Vermögen und nehme das Werk seiner Hände an; zerschmettere die Lenden derer, die gegen ihn aufstehen, und seiner Hasser, dass sie nicht wieder aufstehen.

    12Von Benjamin sagte er: Der Geliebte des HERRN wird in Sicherheit bei ihm wohnen; der HERR wird ihn den ganzen Tag behüten, und er wird zwischen seinen Schultern wohnen.

  • 69%

    25Durch den Gott deines Vaters, der dir helfen wird, durch den Allmächtigen, der dich segnen wird mit Segnungen des Himmels oben, Segnungen der Tiefen, die unten liegen, Segnungen der Brüste und des Mutterleibs.

    26Die Segnungen deines Vaters übersteigen die Segnungen meiner Vorfahren bis zu den äußersten Grenzen der ewigen Hügel: sie werden auf dem Haupte Josephs sein und auf der Krone des Haupts des Abgesonderten von seinen Brüdern.

  • 3Issaschar, Sebulon und Benjamin,

  • 29Ihr Brüllen wird sein wie das eines Löwen, sie werden brüllen wie junge Löwen: ja, sie werden brüllen und die Beute ergreifen, forttragen in Sicherheit, und niemand wird sie erretten.

  • 25Und Benjamin ging am zweiten Tag gegen sie aus Gibea hinaus und zerstörte wieder achtzehntausend Mann von den Kindern Israel zu Boden; alle diese zogen das Schwert.

  • 9Er kauert, er legt sich nieder wie ein Löwe, und wie eine große Löwin: Wer wird ihn aufwecken? Gesegnet sei, wer dich segnet, und verflucht sei, wer dich verflucht.

  • 3Und sie zog eines ihrer Jungen auf: Es wurde zu einem jungen Löwen und lernte Beute zu fangen; es fraß Menschen.

  • 68%

    8Der Rest Jakobs wird unter den Heiden, mitten unter vielen Völkern, sein wie ein Löwe unter den Tieren des Waldes, wie ein junger Löwe unter den Herden von Schafen: der, wenn er hindurchgeht, niedertritt und zerreißt, und niemand kann retten.

  • 12Der Löwe zerriss genügend Beute für seine Jungen, würgte für seine Löwinnen und füllte seine Höhlen mit Beute und seine Lager mit Raub.

  • 19Und sie im Süden werden das Gebirge Esau besitzen; und die in der Ebene die Philister; und sie werden die Felder Ephraims und die Felder Samarias besitzen; und Benjamin wird Gilead in Besitz nehmen.

  • 23Was die restlichen Stämme betrifft, so wird Benjamin von der Ostseite bis zur Westseite einen Anteil haben.

  • 6Und es zog umher unter den Löwen, es wurde zu einem jungen Löwen und lernte Beute zu fangen und fraß Menschen.

  • 29und all ihre Habe, all ihre Kinder und Frauen führten sie gefangen weg und plünderten alles, was im Haus war.

  • 67%

    9Wenn Weinleser zu dir kommen, würden sie nicht eine Nachlese übrig lassen? Wenn Diebe bei Nacht kommen, würden sie nicht nur so viel zerstören, bis sie genug haben?

    10Aber ich habe Esau enthüllt, seine versteckten Orte aufgedeckt, er wird sich nicht verbergen können. Seine Nachkommen sind zerstört, ebenso seine Brüder und Nachbarn, und er ist nicht mehr.

  • 27Da ist der kleine Benjamin mit ihrem Herrscher, die Fürsten Judas mit ihrem Rat, die Fürsten Sebulons und die Fürsten Naphtalis.

  • 35Und der HERR bestrafte Benjamin vor Israel: und die Kinder Israel zerstörten an jenem Tag fünfundzwanzigtausend einhundert Männer der Benjaminer, die alle das Schwert zogen.

  • 16Darum sollen alle, die dich verzehren, verzehrt werden; und alle deine Feinde, ein jeder von ihnen, sollen in Gefangenschaft geraten; und die dich berauben, sollen ein Raub werden, und alle, die auf dich Jagd machen, werde ich zur Beute geben.

  • 12gleich einem Löwen, der begierig auf seine Beute ist, wie ein junger Löwe, der sich im Verborgenen lauert.

  • 14Und siehe, zur Abendzeit gibt es Schrecken; und vor dem Morgen ist er nicht mehr. Das ist der Anteil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.

  • 12Diese sollen auf dem Berg Garizim stehen, um das Volk zu segnen, wenn ihr über den Jordan kommt: Simeon, Levi, Juda, Issaschar, Josef und Benjamin.

  • 20Man wird auf der rechten Seite schnappen und hungrig sein; man wird auf der linken Seite essen und nicht satt werden: jeder wird das Fleisch seines eigenen Arms essen:

  • 66%

    29Völker sollen dir dienen und Nationen sich vor dir niederwerfen; sei Herr über deine Brüder, und die Söhne deiner Mutter sollen sich vor dir niederwerfen. Verflucht sei, wer dich verflucht, und gesegnet sei, wer dich segnet.

    30Es geschah, als Isaak Jakob gesegnet hatte und Jakob kaum herausgetreten war von Isaak, seinem Vater, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd.

  • 7Denn sie haben Jakob verschlungen und seine Wohnstätte verwüstet.

  • 39Und als die Männer Israels sich im Kampf zurückzogen, begann Benjamin, Männer Israels zu schlagen und etwa dreißig Mann zu töten; denn sie sagten: Sicherlich sind sie vor uns niedergeschlagen, wie bei der ersten Schlacht.

  • 6Deshalb wird ein Löwe aus dem Wald sie töten, ein Wolf in der Abenddämmerung wird sie zerreißen, ein Leopard belauert ihre Städte: jeder, der hinausgeht, wird in Stücke gerissen werden, weil ihre Übertretungen so viele sind und ihre Abweichungen zunehmen.

  • 22Von Dan sagte er: Dan ist ein junger Löwe; er springt hervor aus Baschan.

  • 8Ich werde ihnen begegnen wie eine Bärin, die ihrer Jungen beraubt ist, und werde ihnen das Herz zerreißen, und dort werde ich sie wie ein Löwe verschlingen: Das wilde Tier wird sie zerreißen.

  • 16Dan wird sein Volk richten als einer der Stämme Israels.

  • 36Jakob, ihr Vater, sagte zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt; Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr Benjamin wegnehmen. Alles ist gegen mich.

  • 17Israel ist ein verstreutes Schaf; die Löwen haben es verscheucht: zuerst hat der König von Assyrien es gefressen; und nun hat König Nebukadnezar von Babylon seine Knochen zerbrochen.

  • 20Kommt nun, lasst uns ihn töten und in eine Grube werfen, und wir wollen sagen: Ein wildes Tier hat ihn gefressen; dann werden wir sehen, was aus seinen Träumen wird.

  • 16Und als Joseph Benjamin bei ihnen sah, sagte er zu dem Vorsteher seines Hauses: Bring diese Männer ins Haus, schlachte ein Tier und bereite es zu; denn diese Männer sollen zu Mittag mit mir speisen.

  • 30Ihre Jungen trinken auch Blut: und wo die Erschlagenen sind, da ist sie.

  • 9Mein Erbe ist mir geworden wie ein bunter Vogel; die Vögel ringsum sind gegen sie; kommt her, versammelt alle Tiere des Feldes, kommt und verzehrt!

  • 8Blast das Horn in Gibea und die Trompete in Rama; erhebt Alarmgeschrei in Beth-Awen! Hinter dir her, Benjamin!

  • 43So umringten sie die Benjamiter, verfolgten sie und zertraten sie vor Gibea gegen die Sonne hin.

  • 20Von Gad sagte er: Gesegnet sei, der Gad vergrößert; er wohnt wie ein Löwe und zerreißt Arm und Scheitel.