Jesaja 16:4
Lass meine Verstoßenen bei dir wohnen, Moab; sei ihnen ein Versteck vor den Angesicht des Zerstörers: Denn der Erpresser ist am Ende, der Zerstörer hat aufgehört, die Unterdrücker sind aus dem Land verschwunden.
Lass meine Verstoßenen bei dir wohnen, Moab; sei ihnen ein Versteck vor den Angesicht des Zerstörers: Denn der Erpresser ist am Ende, der Zerstörer hat aufgehört, die Unterdrücker sind aus dem Land verschwunden.
Let my outcasts live among you, O Moab. Be a shelter for them from the destroyer. For the oppressor will come to an end, destruction will cease, and those who trample others will disappear from the land.
Let mine outcasts dwell with thee, Moab; be thou a covert to them from the face of the spoiler: for the extortioner is at an end, the spoiler ceaseth, the oppressors are consumed out of the land.
Let my outcasts dwell with you, Moab; be a shelter to them from the face of the spoiler: for the extortioner is at an end, the spoiler ceases, the oppressors are consumed out of the land.
Let mine outcasts dwell with thee; as for Moab, be thou a covert to him from the face of the destroyer. For the extortioner is brought to nought, destruction ceaseth, the oppressors are consumed out of the land.
laß meine Vertriebenen bei dir weilen, Moab! sei ein Schutz vor dem Verwüster!-Denn der Bedrücker hat ein Ende, die Zerstörung hat aufgehört, die Zertreter sind aus dem Lande verschwunden.
Laß meine Vertriebenen bei dir weilen, Moab! Sei ein Schutz vor dem Verwüster! Denn der Bedrücker hat ein Ende, die Zerstörung hat aufgehört, die Zertreter sind aus dem Lande verschwunden.
Let mine outcasts dwell with thee, Moab; be thou a covert to them from the face of the spoiler: for the extortioner is at an end, the spoiler ceaseth, the oppressors are consumed out of the land.
Laß meine Verjagten bei dir herbergen; liebes Moab, sei du ihr Schirm vor dem Verstörer; so wird der Treiber ein Ende haben, der Verstörer aufhören und der Untertreter ablassen im Lande.
Laß meine Verjagten bei dir herbergen; sei du für Moab ein Schirm vor dem Verstörer, so wird der Dränger ein Ende haben, der Verstörer aufhören und der Untertreter ablassen im Lande."
Laß die Flüchtlinge Moabs bei dir einkehren, sei ihnen ein Schirm vor dem Verderber! Denn dem Bedrücker ist ein Ziel gesetzt, das Zerstören wird aufhören, die Gewalttätigen werden von der Erde weggefegt.
let the persecuted Moabites dwel amoge you, be oure open refuge agaynst the destroyer: for the aduersary oppresseth vs, the robber vndoeth vs, & the tyraunte dryueth vs out of oure londe.
Let my banished dwell with thee: Moab be thou their couert from the face of the destroyer: for the extortioner shall ende: the destroyer shalbe consumed, and the oppressour shall cease out of the land.
Let my persecuted people dwell among you, Moab be thou their refuge against the destroyer: for the aduersarie is brought to naught, the robber is vndone, the tiraunt is wasted out of the lande.
Let mine outcasts dwell with thee, Moab; be thou a covert to them from the face of the spoiler: for the extortioner is at an end, the spoiler ceaseth, the oppressors are consumed out of the land.
Let my outcasts dwell with you; as for Moab, be a covert to him from the face of the destroyer. For the extortioner is brought to nothing, destruction ceases, the oppressors are consumed out of the land.
Sojourn in thee do My outcasts, O Moab, Be a secret hiding-place to them, From the face of a destroyer, For ceased hath the extortioner, Finished hath been a destroyer, Consumed the treaders down out of the land.
Let mine outcasts dwell with thee; as for Moab, be thou a covert to him from the face of the destroyer. For the extortioner is brought to nought, destruction ceaseth, the oppressors are consumed out of the land.
Let mine outcasts dwell with thee; as for Moab, be thou a covert to him from the face of the destroyer. For the extortioner is brought to nought, destruction ceaseth, the oppressors are consumed out of the land.
Let those who have been forced out of Moab have a resting-place with you; be a cover to them from him who is making waste their land: till the cruel ones are cut off, and wasting has come to an end, and those who take pleasure in crushing the poor are gone from the land.
Let my outcasts dwell with you! As for Moab, be a hiding place for him from the face of the destroyer. For the extortioner is brought to nothing. Destruction ceases. The oppressors are consumed out of the land.
Please let the Moabite fugitives live among you. Hide them from the destroyer!” Certainly the one who applies pressure will cease, the destroyer will come to an end, those who trample will disappear from the earth.
Laat mijn verdrevenen onder u verkeren, o Moab! wees gij hun een schuilplaats voor het aangezicht des verstoorders; want de onderdrukker heeft een einde, de verstoring is te niet geworden, de vertreders zijn van de aarde verdaan.
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2Denn es wird sein, dass, wie ein umherfliegender Vogel, der aus dem Nest geworfen wird, so werden die Töchter von Moab an den Furten des Arnon sein.
3Nehmt Rat an, übt Recht; macht euren Schatten wie die Nacht mitten am Mittag; versteckt die Vertriebenen und verratet nicht den umherirrenden.
1Gegen Moab spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Wehe über Nebo! Denn es ist verwüstet. Kiriathaim ist beschämt und eingenommen; Misgab, ist beschämt und erschrocken.
2Es wird keinen Ruhm mehr für Moab geben. In Heschbon haben sie Böses gegen es ersonnen: Kommt, lasst uns es vom Volk abschneiden! Auch du wirst gefällt werden, o Madmen; das Schwert wird dich verfolgen.
3Eine Stimme des Weinens hört man aus Horonaim, Verwüstung und große Zerstörung.
4Moab ist zerstört, ihre Kinder klagen hörbar.
8Der Verwüster wird über jede Stadt kommen, und keine Stadt wird entkommen. Auch das Tal wird untergehen, und die Ebene wird zerstört, wie der HERR gesagt hat.
9Gebt Moab Flügel, damit es davonfliegen und entrinnen kann. Denn ihre Städte werden öde sein, ohne Bewohner.
15Moab ist verwüstet, und aus seinen Städten geflohen, und seine ausgesuchten jungen Männer sind zur Schlachtung hinabgegangen, spricht der König, der HERR der Heerscharen ist sein Name.
16Das Unheil für Moab ist nahe herbeigekommen, und sein Unglück eilt schnell.
42Und Moab wird aufhören, ein Volk zu sein, weil es sich gegen den HERRN erhoben hat.
43Furcht, Grube und Falle sollen über dich kommen, Bewohner Moabs, spricht der HERR.
8Ich habe das Gespött Moabs gehört und die Schmähungen der Ammoniter, mit denen sie mein Volk verhöhnt haben und sich gegen ihr Gebiet erhoben haben.
9Darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Moab wird wie Sodom und die Ammoniter wie Gomorra werden, ein Gebiet von Nesseln und Salzgruben, eine ewige Wüste. Der Rest meines Volkes wird sie plündern, und der Überrest meines Volkes wird sie besitzen.
18Du Tochter, die Dibon bewohnt, komm herab von deiner Herrlichkeit und setze dich in den Staub! Denn der Verwüster Moabs steigt zu dir hinauf und wird deine Festungen zerstören.
19Bewohner von Aroer, steht am Weg und schaut; fragt den Flüchtenden und die Entkommene und sprecht: Was ist geschehen?
20Moab ist beschämt, denn es ist zerbrochen. Heult und schreit! Verkündet es am Arnon, dass Moab verwüstet ist.
16Darum sollen alle, die dich verzehren, verzehrt werden; und alle deine Feinde, ein jeder von ihnen, sollen in Gefangenschaft geraten; und die dich berauben, sollen ein Raub werden, und alle, die auf dich Jagd machen, werde ich zur Beute geben.
28Ihr Bewohner Moabs, verlasst die Städte und wohnt auf dem Felsen und seid wie die Taube, die ihr Nest am Eingangsrand des Lochs macht.
1Wehe dir, der du plünderst, ohne dass man dich geplündert hat; und der du betrügerisch handelst, ohne dass man dir betrügerisch begegnete! Wenn du aufhörst zu plündern, wirst du geplündert werden; und wenn du aufhörst betrügerisch zu handeln, wird man dir betrügerisch begegnen.
1Die Last von Moab. Denn in der Nacht wird Ar von Moab verwüstet und zum Schweigen gebracht; denn in der Nacht wird Kir von Moab verwüstet und zum Schweigen gebracht.
5Und in Barmherzigkeit wird der Thron errichtet werden, und er wird darauf sitzen in Wahrheit im Zelt Davids, richtend und das Recht suchend und die Gerechtigkeit eilig bringend.
45Die Entflohenen stehen im Schatten von Heschbon, weil die Kraft weg ist; aber ein Feuer wird aus Heschbon kommen und eine Flamme aus der Mitte von Sihon und wird die Ecke Moabs verzehren und die Krone der Lärmer.
46Wehe dir, Moab! Die Leute von Kemosch sind zugrunde gegangen; denn deine Söhne sind in Gefangenschaft geführt, und deine Töchter in Gefangenschaft.
47Doch ich werde das Geschick Moabs in den letzten Tagen wenden, spricht der HERR. So weit reicht das Urteil über Moab.
14Aber jetzt hat der HERR gesprochen, indem er sagte: Innerhalb von drei Jahren, wie die Jahre eines Tagelöhners, wird die Herrlichkeit Moabs verachtet sein mit all der großen Menge; und der Überrest wird sehr klein und schwach sein.
37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.
17Sammle dein Hab und Gut aus dem Land, du Bewohner der Festung.
20Denn der Schreckliche wird zunichte werden, und der Spötter wird verzehrt, und alle, die auf Unrecht lauern, werden abgeschnitten werden.
2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!
11Der Wucherer soll alles ergreifen, was er hat; und Fremde sollen seine Arbeit plündern.
8Denn der Schrei ist um die Grenzen von Moab herumgegangen; das Geheul bis nach Eglaim, und das Geheul bis nach Beerelim.
12Die Verwüster sind auf allen Höhen der Wüste gekommen, denn das Schwert des HERRN verzehrt vom einen Ende des Landes bis zum anderen Ende; kein Fleisch hat Frieden.
8Moab ist mein Waschbecken; über Edom werde ich meinen Schuh werfen: Philistäa, triumphiere wegen mir.
4An jenem Tag wird man ein Gleichnis gegen euch anheben und mit bitterem Jammer klagen und sagen: Wir sind völlig zerstört; er hat den Anteil meines Volkes verändert. Wie hat er ihn von mir entfernt! Er hat unsere Felder verteilt.
36Darum wird mein Herz für Moab klagen wie Trompeten, und mein Herz wird wie Trompeten klagen für die Männer von Kir-Heres, weil die Reichtümer, die er erlangt hat, verloren sind.
24und über Kerioth, und Bozrah und über alle Städte im Land Moab, weit bis nah.
20Zerstörung über Zerstörung wird ausgerufen, denn das ganze Land ist verwüstet; plötzlich sind meine Zelte verwüstet, in einem Moment meine Decken.
23Denn der HERR wird ihre Sache führen, und er wird die Seele derer berauben, die sie beraubt haben.
22Aber dies ist ein beraubtes und ausgeplündertes Volk; sie alle sind in Löchern gefangen und in Gefängnishäusern versteckt. Sie sind zur Beute geworden, und niemand rettet; zur Plünderung, und niemand sagt: "Bringt zurück."
10Denn auf diesem Berg wird die Hand des HERRN ruhen, und Moab wird niedergetreten werden wie Stroh im Misthaufen.
5Mein Herz wird für Moab schreien; seine Flüchtlinge werden nach Zoar fliehen, wie eine dreijährige junge Kuh: denn mit Weinen werden sie den Aufstieg von Luhith hinaufgehen; auf dem Weg von Horonajim werden sie einen Vernichtungsruf erheben.
8Weil du viele Völker beraubt hast, soll der Rest der Völker dich berauben, wegen des Menschenblutes und der Gewalt des Landes, der Stadt und all ihrer Bewohner.
9Moab ist mein Waschbecken; über Edom werde ich meinen Schuh werfen; über Philistäa werde ich triumphieren.
4Sie treiben die Bedürftigen vom Weg ab: Die Armen der Erde verstecken sich zusammen.
9Die Frauen meines Volkes habt ihr aus ihren angenehmen Häusern vertrieben; von ihren Kindern habt ihr für immer meinen Ruhm genommen.
12O Haus David, so spricht der HERR: Übt Recht am Morgen und rettet den Beraubten aus der Hand des Unterdrückers, damit mein Zorn nicht wie Feuer ausbricht und brennt, das niemand löschen kann, wegen der Bosheit eurer Taten.
3O mein Berg im Feld, ich werde deinen Besitz und alle deine Schätze zur Plünderung geben und deine Höhen als Sündopfer, durch all deine Grenzen.
12um Beute zu machen und Raub zu nehmen; um deine Hand auf verlassene Orte, die nun bewohnt sind, und auf das Volk, das aus den Völkern gesammelt wurde, zu legen, die Vieh und Güter erworben haben, die in der Mitte des Landes wohnen.
15Siehe auf den Bergen die Füße dessen, der gute Kunde bringt, der Frieden verkündet! O Juda, halte deine Feste, erfülle deine Gelübde: denn der Böse wird nicht mehr durch dich ziehen; er ist gänzlich ausgerottet.