Jesaja 16:3
Nehmt Rat an, übt Recht; macht euren Schatten wie die Nacht mitten am Mittag; versteckt die Vertriebenen und verratet nicht den umherirrenden.
Nehmt Rat an, übt Recht; macht euren Schatten wie die Nacht mitten am Mittag; versteckt die Vertriebenen und verratet nicht den umherirrenden.
Bring counsel and make a decision. Provide shade as if it were night, even at midday. Hide the outcasts; do not reveal the wanderers.
Take counsel, execute judgment; make thy shadow as the night in the midst of the noonday; hide the outcasts; bewray not him that wandereth.
Take counsel, execute judgment; make your shadow like the night in the midst of the noonday; hide the outcasts; do not betray him who wanders.
Schaffe Rat, triff Entscheidung; mache deinen Schatten der Nacht gleich am hellen Mittag, verbirg die Vertriebenen, den Flüchtling entdecke nicht!
Schaffe Rat, triff Entscheidung; mache deinen Schatten der Nacht gleich am hellen Mittag, verbirg die Vertriebenen, den Flüchtling entdecke nicht!
Sammelt Rat, haltet Gericht; mache dir Schatten des Mittags wie eine Nacht; verbirg die Verjagten und melde die Flüchtigen nicht.
"Sammelt Rat, haltet Gericht, mache deinen Schatten des Mittags wie die Nacht; verbirg die Verjagten, und melde die Flüchtlinge nicht!
Gib Rat, lege Fürbitte ein, mach deinen Schatten gleich der dunklen Nacht am hellen Mittag, verbirg die Verjagten, verrate die Flüchtlinge nicht!
gather youre councel, come together, couer vs with youre shadowe in the myddaye, as the night doth: hyde the chased, & bewraye not the that are fled,
Gather a cousel, execute iudgement: make thy shadowe as the night in the midday: hide them that are chased out: bewray not him that is fled.
Gather your counsell, come together in iudgement, couer vs with your shadowe in the midday as the nyght doth hyde the chased, and bewray not them that are fled.
Take counsel, execute judgment; make thy shadow as the night in the midst of the noonday; hide the outcasts; bewray not him that wandereth.
Give counsel, execute justice; make your shade as the night in the midst of the noonday; hide the outcasts; don't betray the fugitive.
Bring ye in counsel, do judgment, Make as night thy shadow in the midst of noon, Hide outcasts, the wanderer reveal not.
Give counsel, execute justice; make thy shade as the night in the midst of the noonday; hide the outcasts; betray not the fugitive.
Give counsel, execute justice; make thy shade as the night in the midst of the noonday; hide the outcasts; betray not the fugitive.
Give wise directions, make a decision; let your shade be as night in full day: keep safe those who are in flight; do not give up the wandering ones.
Give counsel! Execute justice! Make your shade like the night in the midst of the noonday! Hide the outcasts! Don't betray the fugitive!
“Bring a plan, make a decision! Provide some shade in the middle of the day! Hide the fugitives! Do not betray the one who tries to escape!
Brengt een raad aan, houdt gericht, maakt uw schaduw op het midden van den middag, gelijk van den nacht; verbergt de verdrevenen, en meldt den omzwervende niet.
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4Lass meine Verstoßenen bei dir wohnen, Moab; sei ihnen ein Versteck vor den Angesicht des Zerstörers: Denn der Erpresser ist am Ende, der Zerstörer hat aufgehört, die Unterdrücker sind aus dem Land verschwunden.
5Und in Barmherzigkeit wird der Thron errichtet werden, und er wird darauf sitzen in Wahrheit im Zelt Davids, richtend und das Recht suchend und die Gerechtigkeit eilig bringend.
2Denn es wird sein, dass, wie ein umherfliegender Vogel, der aus dem Nest geworfen wird, so werden die Töchter von Moab an den Furten des Arnon sein.
2Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Aufruhr der Übeltäter:
6Er wird deine Gerechtigkeit hervorbringen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.
15Wehe denen, die ihren Rat tief vor dem HERRN verbergen und ihre Werke im Dunkeln tun und sagen: Wer sieht uns, und wer kennt uns?
16Gebt dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, bevor er Finsternis bringt und eure Füße auf dunklen Bergen straucheln lässt, und wenn ihr nach Licht sucht, verwandelt er es in den Schatten des Todes und macht es zu dichter Finsternis.
4Bereitet Krieg gegen sie, steht auf, und lasst uns am Mittag hinaufziehen. Wehe uns, denn der Tag neigt sich, die Schatten des Abends verlängern sich.
5Macht euch auf, lasst uns bei Nacht hinaufziehen und ihre Paläste zerstören.
2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!
3Was werdet ihr an dem Tage der Heimsuchung tun, und in der Verwüstung, die von weitem kommen wird? Zu wem werdet ihr um Hilfe fliehen, und wo werdet ihr euren Reichtum lassen?
14Du hättest nicht an der Kreuzung stehen sollen, um die Entkommenen abzuschneiden; noch hättest du jene ausgeliefert sollen, die am Tag der Not entkamen.
14Am Tag begegnen sie Dunkelheit und tasten am Mittag wie in der Nacht.
3Sie schmieden listige Pläne gegen dein Volk und beraten sich gegen deine verborgenen.
4Möge dieser Tag Finsternis sein; Gott soll ihn nicht von oben beachten, und kein Licht darauf scheinen.
5Dunkelheit und Todesschatten sollen ihn überdecken; eine Wolke soll auf ihm ruhen; die Finsternis des Tages soll ihn erschrecken.
6Diese Nacht soll von Dunkelheit ergriffen werden; sie soll nicht unter die Tage des Jahres gezählt werden noch in die Zahl der Monate kommen.
3So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit und rettet den Bedrängten aus der Hand des Unterdrückers; tut keinem Fremden, keiner Waise und keiner Witwe Unrecht oder Gewalt und vergießt in diesem Ort kein unschuldiges Blut.
6Und es wird ein Zelt sein zum Schatten vor der Hitze des Tages, sowie zur Zuflucht und zum Schutz vor Sturm und Regen.
14Und siehe, zur Abendzeit gibt es Schrecken; und vor dem Morgen ist er nicht mehr. Das ist der Anteil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.
3Ist es dir recht, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verachtest und das Ratschluss der Gottlosen begünstigst?
15Das Auge des Ehebrechers wartet auf die Dämmerung und sagt: Niemand wird mich sehen, und er verhüllt sein Gesicht.
16Im Dunkeln brechen sie Häuser auf, die sie sich am Tag markiert haben: sie kennen das Licht nicht.
17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.
22Lass einen Schrei in ihren Häusern gehört werden, wenn du plötzlich ein Heer über sie bringst; denn sie haben mir eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und Schlingen für meine Füße versteckt.
23Doch du, HERR, kennst all ihre Pläne gegen mich, mich zu töten: Vergib ihre Schuld nicht, lösch ihre Sünde nicht aus deiner Sicht, sondern lass sie vor dir gestürzt werden; handle mit ihnen zur Zeit deines Zorns.
17Doch du hast das Urteil der Gottlosen erfüllt; Urteil und Gerechtigkeit lasten auf dir.
9Gebt Moab Flügel, damit es davonfliegen und entrinnen kann. Denn ihre Städte werden öde sein, ohne Bewohner.
2Und ein Mann wird wie ein Schutz vor dem Wind und ein Versteck vor dem Sturm sein; wie Wasserströme in einer trockenen Gegend, wie der Schatten eines großen Felsens in einem erschöpften Land.
12O Haus David, so spricht der HERR: Übt Recht am Morgen und rettet den Beraubten aus der Hand des Unterdrückers, damit mein Zorn nicht wie Feuer ausbricht und brennt, das niemand löschen kann, wegen der Bosheit eurer Taten.
6Deshalb soll Nacht über euch kommen, sodass ihr keine Vision habt, und Finsternis über euch, sodass ihr nicht wahrsagen könnt; die Sonne soll über den Propheten untergehen und der Tag soll über ihnen dunkel werden.
9Deshalb ist das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht; wir warten auf Licht, doch siehe da, Finsternis; auf Helligkeit, aber wir wandeln in Dunkelheit.
13Verbirg sie alle im Staub; und binde ihre Gesichter in der Verborgenheit.
6Flieht, rettet euer Leben und seid wie der Wacholder in der Wüste.
5Du wirst das Getöse der Fremden mindern wie die Hitze an einem trockenen Ort; wie die Hitze durch den Schatten einer Wolke wird der Stolz der Schrecklichen gedämpft.
17Lernt, Gutes zu tun, strebt nach Recht, helft den Unterdrückten, verschafft den Waisen Recht, verteidigt die Witwe.
3Die ihr den bösen Tag weit hinausschiebt und den Thron der Gewalt heranbringt;
3Verteidigt die Armen und die Waisen; schafft Gerechtigkeit für die Bedrückten und Bedürftigen.
6Ihr schmäht den Rat des Armen, weil der HERR seine Zuflucht ist.
29Und du wirst am Mittag umherirren, wie ein Blinder in der Dunkelheit tastet, und du wirst auf deinen Wegen keinen Erfolg haben; und du wirst allezeit unterdrückt und beraubt werden, und niemand wird dich retten.
45Die Entflohenen stehen im Schatten von Heschbon, weil die Kraft weg ist; aber ein Feuer wird aus Heschbon kommen und eine Flamme aus der Mitte von Sihon und wird die Ecke Moabs verzehren und die Krone der Lärmer.
20Komm, mein Volk, tritt ein in deine Kammern und schließe deine Türen hinter dir: Verbirg dich für einen kleinen Moment, bis der Zorn vorübergeht.
28Ihr Bewohner Moabs, verlasst die Städte und wohnt auf dem Felsen und seid wie die Taube, die ihr Nest am Eingangsrand des Lochs macht.
15Lauere nicht, o böser Mensch, gegen das Haus des Gerechten; plündere nicht seinen Ruheplatz.
16Dann wird das Urteil in der Wüste wohnen, und die Gerechtigkeit im fruchtbaren Feld bleiben.
20Du wirst sie bergen im Schutz deines Angesichtes vor dem Stolz der Menschen; du wirst sie verbergen in einer Hütte vor dem Zank der Zungen.
6Sie scharen sich zusammen, sie verstecken sich, sie beobachten meine Schritte, indem sie auf meine Seele warten.
9Die Sterne ihrer Morgendämmerung sollen finster sein; sie soll nach Licht suchen und keines finden und die Morgenröte nicht sehen.
11Aus dir ist einer hervorgegangen, der Böses gegen den HERRN ersinnt, ein verbrecherischer Ratgeber.
19Bewohner von Aroer, steht am Weg und schaut; fragt den Flüchtenden und die Entkommene und sprecht: Was ist geschehen?