Jesaja 24:20
Die Erde taumelt hin und her wie ein Betrunkener und wird hin- und hergeschaukelt wie eine Hütte; und ihre Übertretung lastet schwer auf ihr, und sie wird fallen und nicht wieder aufstehen.
Die Erde taumelt hin und her wie ein Betrunkener und wird hin- und hergeschaukelt wie eine Hütte; und ihre Übertretung lastet schwer auf ihr, und sie wird fallen und nicht wieder aufstehen.
The earth staggers like a drunkard, it sways like a hut; its transgression lies heavy upon it, and it falls, never to rise again.
The earth shall reel to and fro like a drunkard, and shall be removed like a cottage; and the transgression thereof shall be heavy upon it; and it shall fall, and not rise again.
The earth shall reel to and fro like a drunkard, and shall be removed like a cottage; and its transgression shall be heavy upon it; and it shall fall, and not rise again.
die Erde taumelt wie ein Trunkener und schaukelt wie eine Hängematte; und schwer lastet auf ihr ihreÜbertretung:(O. ihr Frevel,(eig. Treubruch, Abfall)) und sie fällt und steht nicht wieder auf.
die Erde taumelt wie ein Trunkener und schaukelt wie eine Hängematte; und schwer lastet auf ihr ihreÜbertretung: und sie fällt und steht nicht wieder auf.
Das Land wird taumeln wie ein Trunkener und weggeführt wie eine Hütte; denn seine Missetat drückt es, daß es fallen muß und kann nicht stehenbleiben.
Die Erde wird taumelm wie ein Trunkener und wird hin und her geworfen wie ein Hängebett; denn ihre Missetat drückt sie, daß sie fallen muß und kann nicht stehenbleiben.
Die Erde wird schwanken wie ein Betrunkener und schaukeln wie eine Hängematte; ihre Missetat liegt schwer auf ihr; sie fällt und steht nicht wieder auf!
The earth shal stacker like a dronken man, and be take awaye like a tent. Hir misdedes shal lie so heuye vpo her, yt she must fall, and neuer rise vp agayne.
The earth shal reele to and fro like a drunken man, and shall be remooued like a tent, and the iniquitie thereof shall be heauie vpon it: so that it shall fall, and rise no more.
The earth shall reele to and fro like a drunkarde, and shalbe remoued lyke a tent, and the iniquitie thereof shalbe heauie vpon it, it shall fall, and not rise vp agayne.
The earth shall reel to and fro like a drunkard, and shall be removed like a cottage; and the transgression thereof shall be heavy upon it; and it shall fall, and not rise again.
The earth shall stagger like a drunken man, and shall sway back and forth like a hammock; and the disobedience of it shall be heavy on it, and it shall fall, and not rise again.
Stagger greatly doth the land as a drunkard, And it hath been moved as a lodge, And heavy on it hath been its transgression, And it hath fallen, and addeth not to rise.
The earth shall stagger like a drunken man, and shall sway to and fro like a hammock; and the transgression thereof shall be heavy upon it, and it shall fall, and not rise again.
The earth shall stagger like a drunken man, and shall sway to and fro like a hammock; and the transgression thereof shall be heavy upon it, and it shall fall, and not rise again.
The earth will be moving uncertainly, like a man overcome by drink; it will be shaking like a tent; and the weight of its sin will be on it, crushing it down so that it will not get up again.
The earth will stagger like a drunken man, and will sway back and forth like a hammock. Its disobedience will be heavy on it, and it will fall and not rise again.
The earth will stagger around like a drunk; it will sway back and forth like a hut in a windstorm. Its sin will weigh it down, and it will fall and never get up again.
De aarde zal ganselijk waggelen, gelijk een dronkaard, en zij zal heen en weder bewogen worden, gelijk een nachthut; en haar overtreding zal zwaar op haar zijn, en zij zal vallen, en niet weder opstaan.
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17Furcht, und die Grube, und die Schlinge sind über dich gekommen, Bewohner der Erde.
18Und es wird geschehen, wer vor dem Getöse der Furcht flieht, wird in die Grube fallen; und wer aus der Mitte der Grube heraufkommt, wird in die Schlinge gefangen werden: denn die Fenster der Höhe sind geöffnet, und die Grundfesten der Erde beben.
19Die Erde ist völlig zerbrochen, die Erde ist völlig aufgelöst, die Erde schwankt heftig.
21Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der HERR das Heer der Hohen in der Höhe bestrafen und die Könige der Erde auf der Erde.
3Das Land wird völlig leer und geplündert sein, denn der HERR hat dieses Wort gesprochen.
4Die Erde trauert und verwelkt, die Welt verfällt und verwelkt, die stolzen Menschen der Erde verfallen.
5Die Erde ist auch entweiht unter ihren Bewohnern; denn sie haben die Gesetze übertreten, die Satzung geändert, den ewigen Bund gebrochen.
6Darum hat der Fluch die Erde verschlungen, und ihre Bewohner sind verwüstet; deswegen verbrennen die Einwohner der Erde, und wenige Menschen sind übrig geblieben.
7Der neue Wein trauert, der Weinstock verwelkt, alle fröhlichen Herzen seufzen.
1Siehe, der HERR macht die Erde leer und verwüstet sie, kehrt sie um und zerstreut ihre Bewohner.
8Sollte das Land nicht dafür beben und jeder trauern, der darin wohnt? Es wird sich erheben, ganz wie ein Strom, ausgestoßen und überschwemmt werden, wie vom Strom Ägyptens.
13Darum werde ich die Himmel erschüttern, und die Erde wird aus ihrem Ort weichen durch den Zorn des HERRN der Heerscharen und am Tag seines glühenden Zorns.
14Und es wird sein wie ein gejagtes Reh und wie Schafe, die niemand einsammelt: ein jeder wird sich zu seinem Volk wenden und jeder wird in sein eigenes Land fliehen.
10Die chaotische Stadt ist niedergebrochen: jedes Haus ist verschlossen, dass niemand hineinkommt.
11Auf den Straßen wird nach Wein geschrien; alle Freude ist verdüstert, der Jubel des Landes ist dahin.
12In der Stadt bleibt nur Verwüstung, und das Tor ist durch Zerstörung geschlagen.
13Wenn es so im Land unter dem Volk sein wird, wird es so sein wie das Schütteln eines Olivenbaumes und wie das Nachlesen der Trauben, wenn die Ernte vorüber ist.
6Er erschüttert die Erde an ihrem Ort, und ihre Säulen zittern.
20So dass die Fische des Meeres, die Vögel des Himmels, die Tiere auf dem Feld und alles, was auf der Erde kriecht, und alle Menschen, die auf der Erde sind, vor meinem Angesicht zittern werden; die Berge werden niedergerissen, die steilen Stellen werden fallen und jede Mauer wird zu Boden stürzen.
24Ich schaute die Berge an, und siehe, sie bebten, und alle Hügel zitterten leicht.
2Siehe, der Herr hat einen mächtigen und starken, der wie ein Hagelsturm und ein zerstörender Wirbelsturm ist, wie ein Erdrutsch mächtiger Wasserströme, der mit der Hand zu Boden wirft.
10Die Erde bebt vor ihnen, die Himmel zittern, die Sonne und der Mond verfinstern sich, und die Sterne ziehen ihren Schein zurück,
32So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, das Unheil wird von Nation zu Nation ziehen, und ein großer Sturm wird von den Enden der Erde aufsteigen.
5Der Herr, der Gott der Heerscharen, ist es, der die Erde berührt, und sie wird schmelzen, und alle, die darin wohnen, werden trauern. Sie wird sich gänzlich erheben wie eine Flut und überflutet werden wie vom Strom Ägyptens.
18Nun werden die Inseln am Tag deines Falls erzittern; ja, die Inseln im Meer werden durch dein Ende erschreckt sein.
27Sie taumeln und wanken wie ein Betrunkener und sind am Ende ihrer Weisheit.
25Sie tappen im Dunkeln ohne Licht, und er lässt sie schwanken wie Betrunkene.
16Diejenigen, die dich sehen, werden auf dich herabblicken, dich betrachten und sagen: ‚Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ und Königreiche erschütterte?‘
21Um sich in die Felsspalten und in die Kluften der rauen Felsen zu verkriechen vor dem Schrecken des HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich erhebt, um die Erde furchtbar zu erschüttern.
19Sie werden sich in die Felsenhöhlen und in die Erdlöcher verkriechen vor dem Schrecken des HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich erhebt, um die Erde furchtbar zu erschüttern.
18Doch der Berg, der fällt, vergeht, und der Fels wird aus seiner Stelle gerückt.
27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.
21Unter drei Dingen wird die Erde erschüttert, unter vier kann sie es nicht ertragen:
9Erstarrt und wundert euch, schreit und ruft: Sie sind betrunken, aber nicht von Wein; sie schwanken, aber nicht von starkem Getränk.
4Und die Berge werden unter ihm schmelzen und die Täler sich spalten, wie Wachs vor dem Feuer, wie Wasser, das einen Abhang hinabfließt.
21Denn siehe, der HERR kommt aus seinem Ort, um die Bewohner der Erde für ihre Ungerechtigkeit zu bestrafen: Die Erde wird ihr Blut offenbaren und wird ihre Erschlagenen nicht mehr bedecken.
17Alle Hände werden schlaff, und alle Knie werden schwach wie Wasser.
20Zerstörung über Zerstörung wird ausgerufen, denn das ganze Land ist verwüstet; plötzlich sind meine Zelte verwüstet, in einem Moment meine Decken.
6Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Noch einmal, es dauert noch eine kurze Zeit, und ich werde den Himmel und die Erde, das Meer und das Trockene erschüttern.
2Du hast die Erde zum Beben gebracht; Du hast sie zerbrochen: heile ihre Risse, denn sie schwankt.
29Und das Land wird erzittern und trauern: denn jeder Plan des HERRN wird gegen Babylon ausgeführt, um das Land Babylon zu einer Wüste ohne Bewohner zu machen.
12Und die Festung deiner hohen Mauer wird er niederreißen, sie erniedrigen und zu Boden werfen, bis in den Staub.
27Darum sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Trinkt, werdet betrunken, spuckt, fallt und steht nicht mehr auf wegen des Schwertes, das ich unter euch senden werde.
11Die Säulen des Himmels erzittern und sind bestürzt vor seinem Schelten.
25Und es werden auf jedem hohen Berg und auf jedem erhabenen Hügel Flüsse und Wasserströme sein am Tag des großen Gemetzels, wenn die Türme fallen.
16Denn wie ihr auf meinem heiligen Berg getrunken habt, so werden alle Völker beständig trinken; ja, sie werden trinken und schlucken und werden sein, als ob sie nie gewesen wären.
4Und das ganze Heer des Himmels wird sich auflösen, und die Himmel werden zusammengerollt wie eine Schriftrolle: und all ihr Heer wird herabfallen, wie das Blatt vom Weinstock fällt und wie eine fallende Feige vom Feigenbaum.