Psalmen 60:2

German GT (KJV/Masoretic)

Du hast die Erde zum Beben gebracht; Du hast sie zerbrochen: heile ihre Risse, denn sie schwankt.

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Referenzierte Verse

  • 2.Chr 7:14 : 14 Wenn mein Volk, das nach meinem Namen genannt ist, sich demütigt, betet und mein Angesicht sucht und sich von seinen bösen Wegen abwendet, dann will ich vom Himmel her hören, ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.
  • Jes 30:26 : 26 Zudem wird das Licht des Mondes sein wie das Licht der Sonne, und das Licht der Sonne wird siebenfach sein, wie das Licht von sieben Tagen, am Tag, da der HERR den Bruch seines Volkes verbinden und die Wunde seines Schlages heilen wird.
  • Jer 4:24 : 24 Ich schaute die Berge an, und siehe, sie bebten, und alle Hügel zitterten leicht.
  • Jer 10:10 : 10 Aber der HERR ist der wahre Gott; er ist der lebendige Gott und ein ewiger König. Vor seinem Zorn erzittert die Erde, und die Nationen können seine Empörung nicht ertragen.
  • Jer 14:17 : 17 Darum sollst du dieses Wort zu ihnen sagen: Lasst meine Augen Tag und Nacht in Tränen fließen und nicht aufhören; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volkes, ist gebrochen mit einem großen Bruch, mit einem sehr schweren Schlag.
  • Jer 30:17 : 17 Denn ich werde dir Gesundheit bringen und dich von deinen Wunden heilen, spricht der HERR; weil man dich die Verstoßene nannte und sagte: Dies ist Zion, nach der niemand fragt.
  • Jer 48:38 : 38 Überall auf den Dächern Moabs und in seinen Straßen wird man wehklagen; denn ich habe Moab wie ein Gefäß zerbrochen, an dem kein Gefallen ist, spricht der HERR.
  • Klgl 2:13 : 13 Was soll ich dir bezeugen? Womit soll ich dich vergleichen, Tochter Jerusalem? Womit soll ich dich gleichsetzen, um dich zu trösten, Jungfrau, Tochter Zion? Denn dein Bruch ist groß wie das Meer; wer kann dich heilen?
  • Hes 34:16 : 16 Das Verlorene werde ich suchen und das Verscheuchte zurückführen, das Gebrochene verbinden und das Schwache stärken; aber das Fette und das Starke werde ich vernichten; ich werde sie mit Gerechtigkeit weiden.
  • Hos 6:1 : 1 Kommt, lasst uns zum HERRN umkehren; denn er hat zerrissen, doch er wird uns heilen. Er hat geschlagen, doch er wird uns verbinden.
  • Am 8:8 : 8 Sollte das Land nicht dafür beben und jeder trauern, der darin wohnt? Es wird sich erheben, ganz wie ein Strom, ausgestoßen und überschwemmt werden, wie vom Strom Ägyptens.
  • Hab 3:10 : 10 Die Berge sahen dich und erbebten, die Wasserflut zog vorbei, die Tiefe erhob ihre Stimme und hob ihre Hände empor.
  • Hag 2:6-7 : 6 Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Noch einmal, es dauert noch eine kurze Zeit, und ich werde den Himmel und die Erde, das Meer und das Trockene erschüttern. 7 Und ich werde alle Völker erschüttern, und die Kostbaren aller Völker werden kommen, und ich werde dieses Haus mit Herrlichkeit füllen, spricht der HERR der Heerscharen.
  • Hiob 5:18 : 18 Denn er verwundet und verbindet; er schlägt, und seine Hände heilen.
  • Hiob 9:6 : 6 Er erschüttert die Erde an ihrem Ort, und ihre Säulen zittern.
  • Ps 18:7 : 7 Da erbebte und zitterte die Erde; die Grundfesten der Berge bewegten sich und wurden erschüttert, denn er war zornig.
  • Ps 89:40 : 40 Du hast alle seine Mauern zerbrochen, seine Befestigungen in Trümmern gelegt.
  • Ps 104:32 : 32 Er schaut die Erde an, und sie bebt; er berührt die Berge, und sie rauchen.
  • Ps 114:7 : 7 Erbebe, Erde, vor dem Angesicht des Herrn, vor dem Angesicht des Gottes Jakobs;
  • Jes 5:25 : 25 Darum entbrannte der Zorn des HERRN gegen sein Volk, und er streckte seine Hand gegen sie aus und schlug sie: Die Hügel erzitterten, und ihre Leichname lagen wie Abfall mitten auf den Straßen. Doch, trotz alledem, wendet sich sein Zorn nicht ab, sondern seine Hand bleibt ausgestreckt.
  • Jes 7:8 : 8 Denn das Haupt von Syrien ist Damaskus, und das Haupt von Damaskus ist Rezin; und innerhalb von fünfundsechzig Jahren wird Ephraim zerbrochen sein, dass es kein Volk mehr sei.
  • 2.Sam 2:8-9 : 8 Abner aber, der Sohn Ners, der Hauptmann von Sauls Heer, nahm Isch-Boschet, den Sohn Sauls, und brachte ihn nach Mahanajim. 9 Und er machte ihn zum König über Gilead und über die Aschuriter und über Jesreel und über Ephraim und über Benjamin und über ganz Israel. 10 Isch-Boschet, Sauls Sohn, war vierzig Jahre alt, als er über Israel zu regieren anfing, und er regierte zwei Jahre. Aber das Haus Juda folgte David. 11 Und die Zeit, die David in Hebron über das Haus Juda König war, betrug sieben Jahre und sechs Monate. 12 Und Abner, der Sohn Ners, und die Diener Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, zogen aus von Mahanajim nach Gibeon. 13 Auch Joab, der Sohn der Zeruja, und die Diener Davids zogen aus und trafen sich am Teich von Gibeon; und sie saßen, die einen auf dieser Seite des Teiches und die anderen auf jener Seite des Teiches. 14 Da sprach Abner zu Joab: Lass die jungen Männer sich aufmachen und vor uns spielen. Und Joab sprach: Sie mögen sich aufmachen. 15 Dann standen auf und traten herüber zwölf von Benjamin, von den Leuten Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, und zwölf von den Dienern Davids. 16 Und jeder packte seinen Gefährten beim Kopf und stieß ihm das Schwert in die Seite, sodass sie zusammen fielen. Daher wurde dieser Ort Helkat-Hazzurim genannt, welcher in Gibeon ist. 17 Und es kam zu einem sehr heftigen Kampf an jenem Tag, und Abner und die Männer Israels wurden vor den Dienern Davids geschlagen. 18 Und es waren dort die drei Söhne der Zeruja: Joab, Abischai und Asahel; und Asahel war leichtfüßig wie eine Gazelle auf dem Felde. 19 Und Asahel verfolgte Abner und wandte sich nicht zur rechten noch zur linken Hand ab, indem er Abner folgte. 20 Da blickte Abner hinter sich und sagte: Bist du Asahel? Und er antwortete: Ich bin es. 21 Und Abner sagte zu ihm: Wende dich zur rechten oder zur linken Seite ab und ergreife einen von den jungen Männern und nimm dir seine Rüstung. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen. 22 Und Abner sagte wieder zu Asahel: Wende dich ab von mir; warum sollte ich dich zu Boden schlagen? Wie könnte ich dann meinem Bruder Joab ins Gesicht sehen? 23 Doch er weigerte sich abzuwenden, deshalb stieß ihn Abner mit dem hinteren Ende des Speeres unter die fünfte Rippe, so dass der Speer hinten herauskam, und er fiel dort nieder und starb an derselben Stelle. Und es geschah, dass jeder, der an den Ort kam, wo Asahel gefallen war und gestorben war, stehen blieb. 24 Joab aber und Abischai verfolgten Abner weiter; und die Sonne ging unter, als sie zum Hügel Amma kamen, welcher vor Giah auf dem Weg zur Wüste von Gibeon liegt. 25 Und die Söhne Benjamins sammelten sich nach Abner und formten eine einzige Truppe und stellten sich auf die Spitze eines Hügels. 26 Dann rief Abner Joab zu und sagte: Soll denn das Schwert ewig fressen? Weißt du nicht, dass es am Ende Bitterkeit geben wird? Wie lange wird es dauern, bis du das Volk anweist, von der Verfolgung ihrer Brüder abzulassen? 27 Und Joab sagte: So wahr Gott lebt, wenn du nicht gesprochen hättest, wäre das Volk am Morgen abgezogen, jeder von der Verfolgung seines Bruders. 28 Da blies Joab das Horn, und das ganze Volk blieb stehen und verfolgte Israel nicht weiter, noch kämpften sie mehr. 29 Und Abner und seine Männer marschierten die ganze Nacht durch die Ebene, überquerten den Jordan, gingen durch das ganze Bithron und kamen nach Mahanajim. 30 Und Joab kehrte von der Verfolgung Abners zurück; und als er das Volk versammelt hatte, fehlten von Davids Dienern neunzehn Männer und Asahel. 31 Aber die Diener Davids hatten von Benjamin und von Abners Leuten dreihundertsechzig Männer erschlagen. 32 Und sie hoben Asahel auf und begruben ihn im Grab seines Vaters, das in Bethlehem war. Und Joab und seine Männer gingen die ganze Nacht, und sie kamen bei Tagesanbruch in Hebron an.
  • 2.Sam 3:11-14 : 11 Da konnte Ischboschet Abner nicht mehr antworten, weil er sich vor ihm fürchtete. 12 Und Abner sandte Boten zu David für sich und sprach: Wem gehört das Land? Mache mit mir einen Bund, und siehe, meine Hand wird mit dir sein, um ganz Israel zu dir zu bringen. 13 Und er sprach: Gut, ich werde einen Bund mit dir schließen. Aber eines verlange ich von dir: Du sollst mein Angesicht nicht sehen, wenn du nicht zuerst Michal, die Tochter Sauls, bringst, wenn du kommst, mein Angesicht zu sehen. 14 Und David sandte Boten zu Ischboschet, dem Sohn Sauls, und sprach: Gib mir meine Frau Michal, die ich mir für hundert Vorhäute der Philister verlobt habe.
  • 2.Sam 22:8 : 8 Da erbebte und erzitterte die Erde, die Grundfesten des Himmels bewegten sich und wankten, weil er zornig war.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 1O Gott, Du hast uns verstoßen, Du hast uns zerstreut, Du warst unzufrieden; wende Dich wieder zu uns.

  • 78%

    19Die Erde ist völlig zerbrochen, die Erde ist völlig aufgelöst, die Erde schwankt heftig.

    20Die Erde taumelt hin und her wie ein Betrunkener und wird hin- und hergeschaukelt wie eine Hütte; und ihre Übertretung lastet schwer auf ihr, und sie wird fallen und nicht wieder aufstehen.

  • 6Er erschüttert die Erde an ihrem Ort, und ihre Säulen zittern.

  • 3Du hast Deinem Volk schwere Dinge gezeigt: Du hast uns den Wein der Bestürzung trinken lassen.

  • 16Diejenigen, die dich sehen, werden auf dich herabblicken, dich betrachten und sagen: ‚Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ und Königreiche erschütterte?‘

  • 7Da erbebte und zitterte die Erde; die Grundfesten der Berge bewegten sich und wurden erschüttert, denn er war zornig.

  • Ps 114:5-7
    3 Verse
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    5Was ist dir, o Meer, dass du fliehst? Und du Jordan, dass du zurückweichst?

    6Ihr Berge, dass ihr springt wie Widder, und ihr Hügel, wie junge Lämmer?

    7Erbebe, Erde, vor dem Angesicht des Herrn, vor dem Angesicht des Gottes Jakobs;

  • 4Er zerreißt sich selbst in seinem Zorn: Soll die Erde seinetwegen verlassen werden, und der Fels von seinem Ort gerückt werden?

  • 8Da erbebte und erzitterte die Erde, die Grundfesten des Himmels bewegten sich und wankten, weil er zornig war.

  • 6Die Völker tobten, die Königreiche wankten; er erhob seine Stimme, die Erde zerschmolz.

  • 21Um sich in die Felsspalten und in die Kluften der rauen Felsen zu verkriechen vor dem Schrecken des HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich erhebt, um die Erde furchtbar zu erschüttern.

  • 40Du hast alle seine Mauern zerbrochen, seine Befestigungen in Trümmern gelegt.

  • 18Die Stimme deines Donners war im Himmel: die Blitze erleuchteten die Welt: die Erde bebte und erzitterte.

  • 71%

    2Erbarme dich über mich, o HERR, denn ich bin schwach. O HERR, heile mich, denn meine Gebeine sind erschüttert.

  • 30Fürchtet euch vor ihm, alle Welt; auch soll die Erde feststehen, dass sie nicht wanke.

  • 71%

    10Du hast Rahab zerschmettert wie einen Erschlagenen, du hast deine Feinde mit deinem starken Arm zerstreut.

    11Die Himmel sind dein, die Erde ist auch dein; die Welt und ihre Fülle, du hast sie gegründet.

  • Jes 64:1-3
    3 Verse
    71%

    1Ach, dass du die Himmel zerrissest und herabkämt, dass die Berge vor deinem Angesicht erzittern!

    2Wie Feuer Reisig entzündet und Wasser zum Sieden bringt, um deinen Namen deinen Gegnern zu verkünden, damit die Nationen vor deinem Angesicht erzittern.

    3Als du furchtbare Dinge tatest, die wir nicht erwarteten, kamst du herab, und die Berge erzitterten vor dir.

  • 6Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Noch einmal, es dauert noch eine kurze Zeit, und ich werde den Himmel und die Erde, das Meer und das Trockene erschüttern.

  • 15Du hast die Quelle und die Flut gespalten: du hast mächtige Flüsse ausgetrocknet.

  • 8Die Erde erbebte, auch die Himmel träufelten vor Gott; sogar der Sinai selbst bewegte sich vor Gott, dem Gott Israels.

  • 13Darum werde ich die Himmel erschüttern, und die Erde wird aus ihrem Ort weichen durch den Zorn des HERRN der Heerscharen und am Tag seines glühenden Zorns.

  • 12Wirst du dich für diese Dinge zurückhalten, o HERR? Wirst du schweigen und uns übermäßig plagen?

  • 10Die Berge sahen dich und erbebten, die Wasserflut zog vorbei, die Tiefe erhob ihre Stimme und hob ihre Hände empor.

  • 1Auch dabei zittert mein Herz und es wird von seinem Ort gerührt.

  • 5Die Berge beben vor ihm, die Hügel schmelzen dahin, und die Erde wird vor seinem Angesicht verbrannt, ja, die Welt und alle ihre Bewohner.

  • 8Kommt, seht die Werke des HERRN, der Verwüstungen auf Erden angerichtet hat.

  • 32Er schaut die Erde an, und sie bebt; er berührt die Berge, und sie rauchen.

  • 19Obwohl du uns an den Ort der Drachen schwer getroffen und uns mit dem Schatten des Todes bedeckt hast.

  • 11Denn siehe, der HERR gebietet, und er wird das große Haus mit Stürzen schlagen und das kleine Haus mit Rissen.

  • 2O HERR, mein Gott, ich schrie zu dir, und du hast mich geheilt.

  • 13Dass sie die Enden der Erde ergreift und die Gottlosen aus ihr herausgeschüttelt werden?

  • 6Er stand und maß die Erde, er blickte und ließ die Völker erzittern; und die ewigen Berge zersprangen, die uralten Hügel senkten sich nieder. Sein Wandel ist ewig.

  • 12Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, erbebt und seid schrecklich verstört, spricht der HERR.

  • 8Lass mich Freude und Wonne hören, damit die Gebeine, die du zerschlagen hast, sich freuen.

  • 5Aber jetzt kommt es über dich, und du verzagst; es trifft dich, und du bist bestürzt.

  • 19Hast du Juda völlig verworfen? Hat deine Seele Zion verabscheut? Warum hast du uns geschlagen, sodass es keine Heilung für uns gibt? Wir hofften auf Frieden, aber es gibt kein Gutes; und auf die Zeit der Heilung, aber siehe, da ist Schrecken!

  • 24Ich schaute die Berge an, und siehe, sie bebten, und alle Hügel zitterten leicht.

  • 7Als sie dich an der Hand ergriffen, zerbrachst du und rissest ihnen die ganze Schulter auf. Und als sie sich auf dich stützten, zerbrachst du und ließest ihre Lenden wanken.

  • 2Darum fürchten wir uns nicht, auch wenn die Erde wankt und die Berge mitten ins Meer stürzen.

  • 12Denn so spricht der HERR: Dein Schaden ist unheilbar, deine Wunde ist schwer.

  • 11Die Säulen des Himmels erzittern und sind bestürzt vor seinem Schelten.

  • 7Du zerbrichst die Schiffe von Tarschisch mit einem Ostwind.