Jeremia 18:9
Und wann immer ich über ein Volk und Königreich spreche, es aufzubauen und zu pflanzen,
Und wann immer ich über ein Volk und Königreich spreche, es aufzubauen und zu pflanzen,
And at another moment I might speak concerning a nation or kingdom, to build it up or to plant it.
And at what instant I shall speak concerning a nation, and concerning a kingdom, to build and to plant it;
And at any moment I shall speak concerning a nation, and concerning a kingdom, to build and to plant it;
Und ein anderes Mal rede ichüber ein Volk undüber ein Königreich, es zu bauen und zu pflanzen;
Und ein anderes Mal rede ichüber ein Volk undüber ein Königreich, es zu bauen und zu pflanzen;
Und plötzlich rede ich von einem Volk und Königreich, daß ich's bauen und pflanzen wolle.
Und plötzlich rede ich von einem Volk und Königreich, daß ich's bauen und pflanzen wolle.
Ebenso plötzlich aber, wenn ich rede von einem Volk oder Königreich, es zu bauen oder zu pflanzen,
Agayne: Whe I take in honde, to buylde, or to plante a people or a kingdome:
And I wil speake suddenly concerning a nation, and concerning a kingdome to builde it and to plant it.
Agayne, when I take in hande to builde or to plant a people or a kyngdome:
And [at what] instant I shall speak concerning a nation, and concerning a kingdom, to build and to plant [it];
At what instant I shall speak concerning a nation, and concerning a kingdom, to build and to plant it;
And the moment I speak concerning a nation, And concerning a kingdom, to build, and to plant,
And at what instant I shall speak concerning a nation, and concerning a kingdom, to build and to plant it;
And at what instant I shall speak concerning a nation, and concerning a kingdom, to build and to plant it;
And whenever I say anything about building up a nation or a kingdom, and planting it;
At what instant I shall speak concerning a nation, and concerning a kingdom, to build and to plant it;
And there are times when I promise to build up and establish a nation or kingdom.
Ook zal Ik in een ogenblik spreken over een volk en over een koninkrijk, dat Ik het zal bouwen en planten;
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
7Zu welchem Zeitpunkt ich über ein Volk und Königreich spreche, es auszureißen, niederzureißen und zu zerstören,
8wenn jenes Volk, gegen das ich gesprochen habe, sich von seinem Bösen abwendet, so werde ich das Unheil bereuen, das ich ihnen anzutun gedachte.
10wenn es aber Böses vor meinen Augen tut und nicht auf meine Stimme hört, so werde ich das Gute bereuen, das ich ihnen zugedacht hatte.
9Da streckte der HERR seine Hand aus und berührte meinen Mund. Und der HERR sprach zu mir: Siehe, ich habe meine Worte in deinen Mund gelegt.
10Siehe, ich setze dich heute über die Völker und über die Königreiche, um auszureißen und niederzureißen, zu vernichten und zu zerstören, zu bauen und zu pflanzen.
28Und es wird geschehen, wie ich darüber gewacht habe, um auszureißen, zu zerstören, niederzuwerfen, zu vernichten und Unheil anzurichten, so werde ich auch darüber wachen, um aufzubauen und zu pflanzen, spricht der HERR.
14Ich werde die Gefangenschaft meines Volkes Israel wenden, und sie werden die verwüsteten Städte erbauen und bewohnen; sie werden Weinberge pflanzen und deren Wein trinken, auch werden sie Gärten anlegen und deren Früchte essen.
15Ich werde sie in ihrem Land pflanzen, und sie sollen nicht mehr herausgerissen werden aus ihrem Land, das ich ihnen gegeben habe, spricht der Herr, dein Gott.
9Und sagte zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, um euer Flehen vor ihn zu bringen;
10Wenn ihr in diesem Land bleibt, dann will ich euch aufbauen und nicht niederreißen, ich will euch pflanzen und nicht herausreißen; denn ich bereue das Unheil, das ich euch angetan habe.
9Auch werde ich einen Ort für mein Volk Israel bestimmen und es pflanzen, dass sie an ihrem Ort wohnen und nicht mehr umherziehen, und die Kinder der Bosheit sie nicht mehr bedrängen, wie zuvor,
4So sollst du zu ihm sagen: So spricht der HERR: Siehe, was ich gebaut habe, werde ich niederreißen, und was ich gepflanzt habe, werde ich ausreißen, und zwar das ganze Land.
6Denn ich werde meine Augen zu ihrem Guten auf sie richten, und ich werde sie wieder in dieses Land zurückbringen. Ich werde sie aufbauen und nicht niederreißen; ich werde sie pflanzen und nicht ausreißen.
16Und es wird geschehen, wenn sie eifrig die Wege meines Volkes lernen, bei meinem Namen zu schwören: Der HERR lebt, so wie sie mein Volk lehrten, bei Baal zu schwören; dann sollen sie inmitten meines Volkes erbaut werden.
17Wenn sie aber nicht gehorchen, werde ich diese Nation völlig entwurzeln und vernichten, spricht der HERR.
9Sollte ich sie dafür nicht heimsuchen? spricht der HERR: Soll meine Seele sich nicht an solch einem Volk rächen?
10Und ich werde meinem Volk Israel einen Ort bestimmen und es einpflanzen, dass es an seinem Platz wohnen kann und nicht mehr hin- und hergezogen wird; auch sollen die Kinder der Bosheit es nicht mehr bedrücken, wie zuvor,
8Siehe, die Augen Gottes, des Herrn, sind auf das sündige Königreich gerichtet, und ich werde es vom Angesicht der Erde zerstören, aber das Haus Jakob werde ich nicht gänzlich vernichten, spricht der Herr.
9Denn siehe, ich gebe den Befehl, und ich werde das Haus Israel unter allen Völkern sieben, wie Getreide im Sieb gesiebt wird, und kein Körnchen wird zur Erde fallen.
11Und das Wort des HERRN erging abermals an mich, indem es sagte:
16Und ich habe meine Worte in deinen Mund gelegt, und ich habe dich im Schatten meiner Hand bedeckt, dass ich die Himmel pflanze und die Fundamente der Erde lege und zu Zion sage: Du bist mein Volk.
41Ja, ich werde mich freuen, ihnen Gutes zu tun, und werde sie fest in diesem Land pflanzen mit meinem ganzen Herzen und mit meiner ganzen Seele.
20Dann werde ich sie herausreißen aus meinem Land, das ich ihnen gegeben habe, und dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich aus meinem Angesicht verstoßen und es zu einem Sprichwort und Spruchwort unter allen Völkern machen.
9Denn siehe, ich bin für euch da, ich werde mich euch zuwenden, und ihr sollt bestellt und besät werden.
36Dann werden die Heiden, die um euch herum übrig geblieben sind, erkennen, dass ich, der HERR, die zerfallenen Orte gebaut und das Öde gepflanzt habe. Ich, der HERR, habe es gesprochen, und ich werde es tun.
10Denn so spricht der HERR: Nach siebzig Jahren zu Babylon werde ich euch heimsuchen und mein gutes Wort an euch erfüllen, euch an diesen Ort zurückzuführen.
13Und ich werde über jenes Land all meine Worte kommen lassen, die ich gegen es geredet habe, alles, was in diesem Buch geschrieben steht, was Jeremia gegen alle Nationen geweissagt hat.
1Denn siehe, in jenen Tagen und zu jener Zeit, wenn ich das Schicksal von Juda und Jerusalem wenden werde,
11An jenem Tag werde ich das zerfallene Zelt Davids aufrichten und seine Risse schließen; seine Ruinen werde ich wieder aufbauen und es errichten wie in den Tagen der Vorzeit,
12damit sie den Überrest von Edom und alle Völker, über die mein Name ausgerufen wurde, besitzen, spricht der Herr, der dies tut.
4Und wenn sie vor ihren Feinden in die Gefangenschaft gehen, werde ich dort das Schwert befehlen, dass es sie töte; und ich werde meine Augen auf sie richten zum Unheil und nicht zum Guten.
6Denn siehe, ich erwecke die Chaldäer, eine erbitterte und hastige Nation, die durch die Breiten des Landes zieht, um Wohnstätten zu besitzen, die nicht ihre eigenen sind.
8Er war auf gutem Boden gepflanzt, an großen Wasserströmen, damit er Zweige treiben, Frucht tragen und ein schöner Weinstock werden könnte.
9Sprich: So spricht Gott der HERR: Wird er gedeihen? Wird er nicht die Wurzeln herausreißen und die Früchte abschneiden, dass er verdorrt? Er wird verdorren bei all seinen Blättern des Frühlings, ohne große Kraft oder viele Leute, um ihn mit all seinen Wurzeln herauszureißen.
8Du hast einen Weinstock aus Ägypten herausgebracht, die Heiden vertrieben und ihn eingepflanzt.
9Du hast ihm den Boden bereitet und ihn tief Wurzeln schlagen lassen, so dass er das Land erfüllte.
17Denn der HERR der Heerscharen, der dich gepflanzt hat, hat Unheil über dich ausgesprochen wegen des Bösen des Hauses Israel und des Hauses Juda, das sie sich selbst angetan haben, um mich zu erzürnen, indem sie Baal Weihrauch darbringen.
5Auch nahm er von dem Samen des Landes und pflanzte es auf ein fruchtbares Feld; er setzte es an große Wasser und pflanzte es wie einen Weidenbaum.
9Und diese Stadt wird mir werden zu einem Namen der Freude, zu Lob und Ehre bei allen Völkern der Erde, die all das Gute hören werden, das ich ihnen tue. Und sie werden sich fürchten und zittern wegen all des Guten und des Wohlergehens, das ich ihm bereite.
24Und alle Bäume des Feldes werden erkennen, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt, den niedrigen Baum erhöht, den grünen Baum vertrocknet und den dürren Baum erblühen lasse: Ich, der HERR, habe es gesprochen und getan.
11Denn der HERR sprach so zu mir mit starker Hand und lehrte mich, dass ich nicht auf dem Weg dieses Volkes wandeln sollte, indem er sprach:
25Hast du nicht längst gehört, wie ich es gemacht habe, und von alter Zeit her, dass ich es gebildet habe? Jetzt habe ich es zustande gebracht, dass du unbefestigte Städte in Trümmerhaufen legen sollst.
1Das Wort des HERRN kam wieder zu mir und sprach,
15In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich einen gerechten Spross für David aufwachsen lassen; und er wird Recht und Gerechtigkeit üben im Land.
7dann werde ich Israel aus dem Land ausrotten, das ich ihnen gegeben habe, und dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, aus meinen Augen verstoßen. Israel wird ein Sprichwort und ein Spott unter allen Völkern sein.
9um mir reichlich Holz herzurichten, denn das Haus, das ich bauen will, soll großartig und wunderbar werden.
26der das Wort seines Knechtes bestätigt und den Ratschluss seiner Boten ausführt; der zu Jerusalem spricht: Du wirst bewohnt sein, und zu den Städten Judas: Ihr werdet erbaut werden, und ihre Trümmer werde ich wieder aufrichten;
17Ist es nicht noch eine kleine Weile, bis der Libanon in ein fruchtbares Feld verwandelt wird und das fruchtbare Feld wie ein Wald angesehen wird?
18Das Wort des HERRN erging wieder an mich, indem es sprach:
15so habe ich in diesen Tagen wieder gesonnen, Gutes zu tun an Jerusalem und am Haus Juda: Fürchtet euch nicht.