Josua 19:29

German GT (KJV/Masoretic)

Und dann wendet sich die Grenze nach Ramah, und bis zur befestigten Stadt Tyros; und die Grenze wendet sich nach Hosah; und die Enden sind am Meer, von der Grenze Achsib aus:

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    The border turned to Ramah and up to the fortified city of Tyre; then it turned to Hosah and ended at the sea. The region included Mahalab, Achzib,

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And then the coast turneth to Ramah, and to the strong city Tyre; and the coast turneth to Hosah; and the outgoings thereof are at the sea from the coast to Achzib:

  • KJV1611 – Modern English

    And then the coast turned to Ramah, and to the strong city Tyre; and the coast turned to Hosah; and its outgoings were at the sea from the coast to Achzib:

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    and the border turned to Ramah, and to the fortified city of Tyre; and the border turned to Hosah; and the goings out thereof were at the sea by the region of Achzib;

  • Elberfelder Bibel (1871)

    und die Grenze kehrte um nach Rama und bis zur festen Stadt Tyrus;(Hebr. Zor) und die Grenze kehrte um nach Hosa, und ihr Ausgang war nach dem Meere hin von dem Striche Aksib an;(O. an dem Landstrich gegen Aksib hin…)

  • Elberfelder Bibel (1905)

    und die Grenze kehrte um nach Rama und bis zur festen Stadt Tyrus; und die Grenze kehrte um nach Hosa, und ihr Ausgang war nach dem Meere hin von dem Striche Aksib an;

  • King James Version with Strong's Numbers

    And then the coast turneth to Ramah, and to the strong city Tyre; and the coast turneth to Hosah; and the outgoings thereof are at the sea from the coast to Achzib:

  • Luther Bible

    und wendet sich gen Rama bis zu der festen Stadt Zor; und wendet sich gen Hossa und endet sich am Meer der Schnur nach gen Achsib,

  • Luther Bible (1912)

    und wendet sich gen Rama bis zu der festen Stadt Tyrus und wendet sich gen Hosa und endet am Meer in der Gegend von Achsib

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und sie wendet sich gen Rama und bis zu der festen Stadt Tyrus, und biegt um gen Chosa und geht hinaus an das Meer, an den Landstrich Achsib;

  • Coverdale Bible (1535)

    And turneth towarde Rama, vnto the stronge cite of Zor, and turneth towarde Hossa, and goeth out vnto the see, after ye meetlyne towarde Achsib,

  • Geneva Bible (1560)

    Then the coast turneth to Ramah and to the strong citie of Zor, and this border turneth to Hosah, & the ends thereof are at the Sea from Hebel to Achzib,

  • Bishops' Bible (1568)

    And then the coast turneth to Ramah & to the strong citie of Zor, and turneth to Hozah, & endeth at the sea, by the possession of Achzibah,

  • Authorized King James Version (1611)

    And [then] the coast turneth to Ramah, and to the strong city Tyre; and the coast turneth to Hosah; and the outgoings thereof are at the sea from the coast to Achzib:

  • Webster's Bible (1833)

    and the border turned to Ramah, and to the fortified city of Tyre; and the border turned to Hosah; and the goings out of it were at the sea by the region of Achzib;

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and the border hath turned back to Ramah, and unto the fenced city Tyre; and the border hath turned back to Hosah, and its outgoings are at the sea, from the coast to Achzib,

  • American Standard Version (1901)

    and the border turned to Ramah, and to the fortified city of Tyre; and the border turned to Hosah; and the goings out thereof were at the sea by the region of Achzib;

  • American Standard Version (1901)

    and the border turned to Ramah, and to the fortified city of Tyre; and the border turned to Hosah; and the goings out thereof were at the sea by the region of Achzib; [

  • Bible in Basic English (1941)

    And the limit goes round to Ramah and the walled town of Tyre and Hosah, ending at the sea by Heleb and Achzib;

  • World English Bible (2000)

    The border turned to Ramah, to the fortified city of Tyre; and the border turned to Hosah. It ended at the sea by the region of Achzib;

  • NET Bible® (New English Translation)

    It then turned toward Ramah as far as the fortified city of Tyre, turned to Hosah, and ended at the sea near Hebel, Achzib,

  • Statenvertaling (States Bible)

    En deze landpale wendt zich naar Rama, en tot aan de vaste stad Tyrus; dan keert deze landpale naar Hosa, en haar uitgangen zijn aan de zee, van het landsnoer strekkende naar Achzib,

Referenzierte Verse

  • Ri 1:31 : 31 Auch Asser vertrieb die Bewohner von Akko nicht, noch die Bewohner von Sidon, Ahlab, Achsib, Helba, Afik und Rehob.
  • 2.Sam 5:11 : 11 Und Hiram, der König von Tyrus, sandte Boten zu David, dazu Zedernholz, Zimmerleute und Maurer, und sie bauten David ein Haus.
  • Jes 23:1-9 : 1 Die Last von Tyrus. Heult, ihr Schiffe von Tarsis, denn es ist verwüstet, kein Haus, kein Zugang mehr: Aus dem Land der Kittäer ist es ihnen offenbart. 2 Seid still, ihr Bewohner der Insel; die ihr von den Kaufleuten von Zidon, die über das Meer zogen, versorgt worden seid. 3 Und durch große Wasser ist das Saatgut von Schihor, die Ernte des Flusses, ihr Ertrag; und sie ist ein Handelsplatz der Nationen. 4 Schäme dich, Zidon; denn das Meer hat gesprochen, selbst die Stärke des Meeres, und gesagt: Ich habe keine Wehen, noch gebäre ich Kinder, noch ernähre ich junge Männer, noch ziehe ich Jungfrauen auf. 5 Wie bei der Nachricht über Ägypten, so werden sie bei der Nachricht über Tyrus schmerzlich berührt sein. 6 Geht hinüber nach Tarsis; heult, ihr Bewohner der Insel. 7 Ist dies eure freudige Stadt, deren Alter seit den alten Tagen ist? Ihre eigenen Füße werden sie weit wegtragen, um als Fremde zu wohnen. 8 Wer hat diesen Rat gegen Tyrus beschlossen, die krönende Stadt, deren Kaufleute Fürsten sind, deren Händler die Ehrenwerten der Erde sind? 9 Der HERR der Heerscharen hat es beabsichtigt, um den Stolz aller Herrlichkeit zu beflecken und alle Ehrenwerten der Erde zu verachten. 10 Ziehe durch dein Land wie ein Fluss, Tochter von Tarsis: es ist keine Stärke mehr da. 11 Er streckte seine Hand über das Meer aus, er erschütterte die Königreiche: der HERR hat gegen die Handelsstadt befohlen, ihre Festungen zu zerstören. 12 Und er sprach: Du sollst nicht mehr frohlocken, du bedrängte Jungfrau, Tochter von Zidon: stehe auf, ziehe hinüber nach Kittä; auch dort wirst du keine Ruhe finden. 13 Siehe das Land der Chaldäer; dieses Volk existierte nicht, bis der Assyrer es für die Wüstensiedler gründete: sie errichteten die Türme, sie erbauten die Paläste davon; und er brachte es zum Ruin. 14 Heult, ihr Schiffe von Tarsis, denn eure Stärke ist verwüstet. 15 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass Tyrus vergessen sein wird siebzig Jahre, gemäß den Tagen eines Königs: nach dem Ende der siebzig Jahre wird Tyrus wie eine Hure singen. 16 Nimm eine Harfe, gehe in der Stadt umher, du vergessene Hure: mache süße Melodie, singe viele Lieder, damit du wieder in Erinnerung kommst. 17 Und es wird geschehen nach dem Ende der siebzig Jahre, dass der HERR Tyrus heimsuchen wird, und sie wird sich ihrem Lohn zuwenden und mit allen Königreichen der Erde Unzucht treiben. 18 Und ihr Erwerb und ihr Lohn wird dem HERRN heilig sein: es wird nicht gesammelt noch aufbewahrt werden; denn ihr Erwerb wird denen gehören, die vor dem HERRN wohnen, um in Fülle zu essen und um dauerhafte Kleidung zu haben.
  • Hes 26:1-9 : 1 Es geschah im elften Jahr, am ersten Tag des Monats, da geschah das Wort des HERRN zu mir, indem er sprach, 2 Menschensohn, weil Tyrus gegen Jerusalem gesprochen hat: Aha, sie ist zerbrochen, die das Tor der Völker war; sie hat sich mir zugewendet; ich werde nun erfüllt werden, da sie verwüstet ist. 3 Darum spricht der Herr, HERR: Siehe, ich bin gegen dich, Tyrus, und werde viele Nationen gegen dich heraufführen, wie das Meer seine Wellen heraufführen lässt. 4 Und sie werden die Mauern von Tyrus zerstören und ihre Türme niederreißen; ich werde auch ihren Staub von ihr wegfegen und sie wie den kahlen Felsen machen. 5 Es wird ein Ort sein, um Netze auszubreiten mitten im Meer; denn ich habe es gesprochen, spricht der Herr, HERR; und es wird zur Beute für die Nationen werden. 6 Und ihre Töchter, die auf dem Feld sind, werden durch das Schwert getötet werden; und sie werden erkennen, dass ich der HERR bin. 7 Denn so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich werde Nebukadnezar, den König von Babylon, einen König der Könige, von Norden her über Tyrus bringen mit Pferden, Streitwagen, Reitern und einer großen Anzahl von Menschen. 8 Er wird deine Töchter auf dem Feld mit dem Schwert töten; er wird gegen dich Belagerungswerke errichten, gegen dich einen Wall aufwerfen und den Schild gegen dich erheben. 9 Er wird Kriegsmaschinen gegen deine Mauern setzen, und mit seinen Äxten wird er deine Türme niederreißen. 10 Durch die Menge seiner Pferde wird ihr Staub dich bedecken; deine Mauern werden zittern beim Lärm der Reiter, Räder und Streitwagen, wenn er durch deine Tore einzieht wie man in eine eroberte Stadt einzieht. 11 Mit den Hufen seiner Pferde wird er all deine Straßen zertreten; er wird dein Volk mit dem Schwert töten, und deine starken Festungen werden zu Boden fallen. 12 Sie werden deinen Reichtum plündern und deine Waren rauben; sie werden deine Mauern niederreißen und deine angenehmen Häuser zerstören; deine Steine, dein Holz, und deinen Staub werden sie ins Wasser werfen. 13 Ich werde das Getöse deiner Lieder zum Schweigen bringen, und der Klang deiner Harfen wird nicht mehr gehört werden. 14 Ich werde dich wie den kahlen Felsen machen; du wirst ein Ort sein, um Netze auszubreiten; du wirst nicht mehr gebaut werden, denn ich, der HERR, habe es gesprochen, spricht der Herr, HERR. 15 So spricht der Herr, HERR zu Tyrus: Werden nicht die Inseln erzittern beim Klang deines Falls, wenn die Verwundeten stöhnen, wenn das Gemetzel in deiner Mitte geschieht? 16 Dann werden alle Fürsten des Meeres von ihren Thronen herabsteigen, ihre Gewänder ablegen und ihre bestickten Gewänder ablegen; sie werden sich mit Zittern bekleiden, sich auf die Erde setzen und bei jedem Moment zittern und über dich erstaunt sein. 17 Sie werden ein Klagelied über dich anheben und zu dir sagen: Wie bist du zerstört, die einst von Seefahrenden bewohnt wurde, die berühmte Stadt, die stark im Meer war, sie und ihre Bewohner, die Schrecken verbreiteten auf allen, die darin wohnten! 18 Nun werden die Inseln am Tag deines Falls erzittern; ja, die Inseln im Meer werden durch dein Ende erschreckt sein. 19 Denn so spricht der Herr, HERR: Wenn ich dich zu einer verwüsteten Stadt mache, wie die Städte, die nicht bewohnt sind; wenn ich die Tiefe über dich bringe und große Wasser dich bedecken; 20 Wenn ich dich mit denen hinabsteigen lasse, die in die Grube hinabfahren, mit dem Volk der Vorzeit, und dich in die unterirdischen Gebiete setze, in die alten Einöden, mit denen, die in die Grube hinabsteigen, sodass du nicht mehr bewohnt wirst; und ich werde Ruhm im Land der Lebenden setzen; 21 Ich werde dich zu einem Schrecken machen und dich wird es nicht mehr geben; obwohl man nach dir suchen wird, wirst du nie wiedergefunden werden, spricht der Herr, HERR.
  • Mi 1:14 : 14 Darum sollst du Abschiedsgeschenke an Moreschet-Gath geben: die Häuser von Achzib werden ein Trug für die Könige Israels sein.
  • 1.Mose 38:5 : 5 Und wieder gebar sie einen Sohn, den sie Schela nannte; er war in Chezib, als sie ihn gebar.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 80%

    25Und ihre Grenze war Helkath, und Hali, und Beten, und Achschaph,

    26Und Allammelech, und Amad, und Mischal; und reicht bis Karmel westwärts und bis Schihor-Libnath;

    27Und wendet sich Richtung Sonnenaufgang nach Beth-Dagon, und reicht bis Sebulon, und bis ins Tal von Jiphtah-El, nördlich von Bethemek und Nehiel, und zieht sich hinaus bis Kabel zur linken Hand,

    28Und Chebron, und Rehob, und Hammon, und Kana, bis hin zur großen Zidon;

  • 79%

    33Und ihre Grenze ging von Heleph, von der Eiche bei Zaanannim, und Adami, Nekeb, und Jabneel, bis nach Lakkum; und die Enden ihrer Grenze waren am Jordan:

    34Und dann wendet sich die Grenze westwärts nach Aznoth-Tabor und zieht sich hinaus von dort nach Hukkok, und reicht bis Sebulon auf der Südseite und reicht bis Asser auf der Westseite und zu Juda am Jordan in Richtung Sonnenaufgang.

    35Und deren befestigte Städte sind Ziddim, Zer, und Hammath, Rakkat, und Kinneret,

  • 78%

    30Auch Ummah, und Aphek, und Rehob: zweiundzwanzig Städte mit ihren Dörfern.

    31Das ist das Erbe des Stammes der Kinder Asser nach ihren Familien, diese Städte mit ihren Dörfern.

  • 76%

    11Und ihre Grenze ging hinauf Richtung Meer, und Marala, und reichte bis Dabbeschet und zum Fluss, der vor Jokneam liegt;

    12Und sie bog ab von Sarid ostwärts in Richtung Sonnenaufgang bis zur Grenze von Kisloth-Tabor, dann hinaus nach Daberath und hinauf nach Japhia.

    13Und von dort weiter östlich entlang nach Gatt-Hepher, bis Ittah-Kazin, und hinaus nach Rimmon und sich umziehend bis Neah;

    14Und die Grenze umging es auf der Nordseite bis Hannathon, und die Enden ihrer Grenze waren im Tal Jiphtha-El;

  • 74%

    10Und die Grenze bog von Baalah westwärts um zu Berg Seir und verlief dann an der Nordseite des Berges Jearim, das ist Chesalon, und ging hinab nach Beth-Schemesh und verlief weiter nach Timna:

    11Und die Grenze verlief zur nördlichen Seite von Ekron: und die Grenze war gezogen zu Schikron, und verlief zum Berg Baalah und erstreckte sich bis Jabneel; und das Ende der Grenze war das Meer.

    12Und die Westgrenze war das große Meer mit seiner Küste. Dies sind die Grenzen der Kinder Juda ringsum nach ihren Familien.

  • 3Dann geht es westwärts hinab zur Küste der Japhletiten, bis zur unteren Grenze von Bethhoron und nach Gezer, und die Ausläufer davon sind am Meer.

  • 73%

    4Und eure Grenze soll vom Süden zur Anhöhe von Akrabbim abbiegen, und weitergehen nach Zin: Und das Ende davon soll vom Süden zu Kadesch-Barnea verlaufen, und weitergehen nach Hazar-Addar, und hinübergehen nach Azmon.

    5Und die Grenze soll von Azmon zum Fluss Ägyptens eine Runde machen, und die Endpunkte sollen am Meer sein.

    6Und die westliche Grenze soll bei euch das große Meer sein: Das soll eure Westgrenze sein.

  • 72%

    46Von Ekron bis zum Meer, alles, was in der Nähe von Asdod mit ihren Dörfern liegt:

    47Asdod mit ihren Städten und Dörfern, Gaza mit ihren Städten und Dörfern, bis an den Bach Ägyptens und das große Meer, mitsamt seiner Grenze:

  • 72%

    8Vom Berg Hor sollt ihr eure Grenze bis zum Eingang von Hamat zeichnen; und der Grenzverlauf soll nach Zedad gehen:

    9Und die Grenze soll weitergehen nach Ziphron, und die Endpunkte sollen bei Hazar-Enan sein: Das soll eure Nordgrenze sein.

    10Und ihr sollt eure Ostgrenze von Hazar-Enan bis Schepham zeichnen:

    11Und die Küste soll von Schepham zu Ribla hinabgehen, auf der Ostseite von Ain; und die Grenze soll hinabsteigen und das Ufer des Sees von Kinneret nach Osten erreichen:

  • 4vom Süden, das ganze Land der Kanaaniter, und Meara, die bei den Sidoniern ist, bis nach Aphek, zur Grenze der Amoriter;

  • 71%

    15Und dies soll die Grenze des Landes auf der Nordseite sein, vom großen Meer, der Weg nach Hetlon, bis nach Zedad;

    16Hamath, Berotha, Sibraim, das zwischen der Grenze von Damaskus und der Grenze von Hamath liegt; Hazar-Hatticon, das an der Küste von Hauran liegt.

    17Und die Grenze vom Meer soll Hazar-Enan sein, die Grenze von Damaskus, und nördlich, nördlich, und die Grenze von Hamath. Dies ist die Nordseite.

  • Jos 15:3-4
    2 Verse
    71%

    3Und sie verlief südlich zu Maaleh-Akrabbim, zog weiter nach Zin und ging hinauf auf die südliche Seite nach Kadesch-Barnea, zog weiter nach Hezron, ging hinauf nach Adar und bog ab nach Karka.

    4Von dort verlief sie nach Azmon und erstreckte sich zum Bach Ägyptens; und das Ende jener Grenze war das Meer: Dies soll eure Südgrenze sein.

  • 46Und Me-Jarkon, und Rakkon, mit der Grenze vor Jafo.

  • Jos 16:6-7
    2 Verse
    71%

    6Die Grenze erstreckte sich nach Westen zum Meer, zu Michmethath im Norden, und die Grenze ging östlich in Richtung Taanath-Schiloh und verlief östlich von Janohah vorbei.

    7Und sie ging von Janohah hinab nach Ataroth und Naarath, kam nach Jericho und erstreckte sich bis zum Jordan.

  • 19Das Gebiet der Kanaaniter reichte von Zidon nach Gerar bis Gaza und nach Sodom, Gomorra, Adma und Zeboim bis Lasha.

  • 70%

    9Und die Grenze stieg hinunter zum Fluss Kanah, südlich des Flusses: Diese Städte Ephraims liegen unter den Städten Manasses, die Grenze von Manasse war auch auf der Nordseite des Flusses und endete am Meer.

    10Nach Süden hin war es Ephraims, und nach Norden hin war es Manasses, und das Meer ist seine Grenze; und sie trafen sich in Asser im Norden und in Issachar im Osten.

  • 19Und die Grenze verlief entlang zur Seite von Bethhoglah nordwärts, und die Ausgänge der Grenze waren an der Nordspitze des Salzmeeres am Südufer des Jordans. Das war die südliche Grenze.

  • 36Die Grenze der Amoriter lief von der Anhöhe von Akrabbim, von der Felsenstadt und weiter hinauf.

  • 2Auch Hamath wird an es grenzen; Tyrus und Sidon, obwohl es sehr weise ist.

  • 31Auch Asser vertrieb die Bewohner von Akko nicht, noch die Bewohner von Sidon, Ahlab, Achsib, Helba, Afik und Rehob.

  • 7Und sie kamen zur Festung Tyrus und zu allen Städten der Hiwiter und Kanaaniter; und sie zogen in den Süden von Juda, bis nach Beerscheba.

  • 20Die Westseite soll auch das große Meer von der Grenze sein, bis ein Mann gegenüber von Hamath kommt. Dies ist die Westseite.

  • 69%

    18Und ihre Grenze war nach Jesreel, und Kesulloth, und Sunem,

    19Und Hapharaim, und Schion, und Anaharath.

  • 44Keila, Achsib und Marescha; neun Städte mit ihren Dörfern:

  • 22Und die Grenze reichte bis Tabor, und Schahasim, und Beth-Schemesch; und die Enden ihrer Grenze waren am Jordan: sechzehn Städte mit ihren Dörfern.

  • 7Und die Grenze von Manasse war von Ascher bis Michmethat, das vor Sichem liegt; und die Grenze ging rechts an den Bewohnern von Entappua vorbei.

  • 14Und die Grenze wurde von dort gezogen und umrundete die Ecke des Meeres südwärts, vom Hügel, der vor Bethhoron südlich liegt; und ihr Ausgang war bei Kirjathbaal, das ist Kirjathjearim, eine Stadt der Kinder Juda. Das war die westliche Grenze.