Richter 13:21
Der Engel des HERRN erschien Manoach und seiner Frau nicht mehr. Da erkannte Manoach, dass es der Engel des HERRN war.
Der Engel des HERRN erschien Manoach und seiner Frau nicht mehr. Da erkannte Manoach, dass es der Engel des HERRN war.
The angel of the Lord did not appear again to Manoah and his wife. Then Manoah realized that he was the angel of the Lord.
But the angel of the LORD did no more appear to Manoah and to his wife. Then Manoah knew that he was an angel of the LORD.
But the angel of the LORD did not appear again to Manoah and to his wife. Then Manoah knew that he was an angel of the LORD.
Und der Engel Jehovas erschien Manoah und seinem Weibe fortan nicht mehr. Da erkannte Manoah, daß es der Engel Jehovas war.
Und der Engel Jehovas erschien Manoah und seinem Weibe fortan nicht mehr. Da erkannte Manoah, daß es der Engel Jehovas war.
Und der Engel des HERRN erschien nicht mehr Manoah und seinem Weibe. Da erkannte Manoah, daß es der Engel des HERRN war,
Und der Engel des HERRN erschien Manoach und seinem Weibe nicht mehr. Da erkannte Manoach, daß es der Engel des HERRN war.
And the angell of ye LORDE appeared nomore vnto Manoah & his wife. The knewe Manoah, that it was an angell of the LORDE,
(So the Angel of the Lorde did no more appeare vnto Manoah and his wife.) Then Manoah knewe that it was an Angel of the Lord.
(But the angel of the Lord did no more appeare vnto Manoah and his wyfe:) And then Manoah knewe that it was an angel of the Lorde,
But the angel of the LORD did no more appear to Manoah and to his wife. Then Manoah knew that he [was] an angel of the LORD.
But the angel of Yahweh did no more appear to Manoah or to his wife. Then Manoah knew that he was the angel of Yahweh.
and the messenger of Jehovah hath not added again to appear unto Manoah, and unto his wife, then hath Manoah known that He `is' a messenger of Jehovah.
But the angel of Jehovah did no more appear to Manoah or to his wife. Then Manoah knew that he was the angel of Jehovah.
But the angel of Jehovah did no more appear to Manoah or to his wife. Then Manoah knew that he was the angel of Jehovah.
But the angel of the Lord was seen no more by Manoah and his wife. Then it was clear to Manoah that he was the angel of the Lord.
But the angel of Yahweh did no more appear to Manoah or to his wife. Then Manoah knew that he was the angel of Yahweh.
The LORD’s angel did not appear again to Manoah and his wife. After all this happened Manoah realized that the visitor had been the LORD’s angel.
En de Engel des HEEREN verscheen niet meer aan Manoach, en aan zijn huisvrouw. Toen bekende Manoach, dat het een Engel des HEEREN was.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
15Und Manoach sprach zu dem Engel des HERRN: Ich bitte dich, lass uns dich aufhalten, bis wir für dich ein Ziegenböckchen zubereitet haben.
16Und der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Wenn du mich auch aufhältst, werde ich nicht von deinem Brot essen; und wenn du ein Brandopfer darbringst, so bringe es dem HERRN dar. Denn Manoach wusste nicht, dass es der Engel des HERRN war.
17Und Manoach sagte zum Engel des HERRN: Was ist dein Name, damit wir dich ehren können, wenn deine Worte eintreffen?
18Und der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du nach meinem Namen, da er doch geheimnisvoll ist?
19So nahm Manoach ein Ziegenböckchen mit einem Speisopfer und opferte es auf einem Felsen dem HERRN; und der Engel wirkte auf wunderbare Weise, und Manoach und seine Frau schauten zu.
20Denn es geschah, als die Flamme vom Altar gen Himmel auffuhr, da fuhr der Engel des HERRN in der Flamme des Altars auf. Und Manoach und seine Frau schauten zu und fielen auf ihr Angesicht zur Erde.
6Da kam die Frau und sagte ihrem Mann: Ein Mann Gottes kam zu mir, und sein Aussehen war wie das Aussehen eines Engels Gottes, sehr furchteinflößend; aber ich fragte ihn nicht, woher er stamme, und er sagte mir seinen Namen nicht.
7Aber er sagte zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und nun trinke keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines, denn das Kind wird ein Nasiräer Gottes sein von Geburt an bis zu seinem Tod.
8Da flehte Manoach den HERRN an und sprach: Ach, mein Herr, lass den Mann Gottes, den du gesandt hast, wieder zu uns kommen und uns lehren, was wir mit dem Kind tun sollen, das geboren werden soll.
9Und Gott erhörte die Stimme Manoachs; und der Engel Gottes kam wieder zu der Frau, als sie auf dem Feld saß; aber Manoach, ihr Mann, war nicht bei ihr.
10Da eilte die Frau, lief und berichtete ihrem Mann, und sagte zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der zu mir kam am anderen Tag.
11Und Manoach erhob sich, ging seiner Frau nach und kam zu dem Mann und sagte zu ihm: Bist du der Mann, der zu der Frau gesprochen hat? Und er sagte: Ich bin es.
12Und Manoach sagte: Nun sollen deine Worte eintreffen. Wie sollen wir das Kind behandeln, und was sollen wir mit ihm tun?
13Und der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Von allem, was ich der Frau gesagt habe, soll sie sich hüten.
22Und Manoach sprach zu seiner Frau: Wir werden gewisslich sterben, weil wir Gott gesehen haben.
23Aber seine Frau sagte zu ihm: Wenn der HERR uns hätte töten wollen, hätte er nicht unser Brandopfer und Speisopfer angenommen, noch hätte er uns all dies gezeigt, noch jetzt solche Dinge wie diese verkündet.
21Da streckte der Engel des HERRN den Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und berührte das Fleisch und die ungesäuerten Brote. Da stieg Feuer aus dem Felsen auf und verzehrte das Fleisch und die Brote. Und der Engel des HERRN verschwand vor seinen Augen.
22Als Gideon erkannte, dass es der Engel des HERRN war, sprach er: Wehe mir, Herr HERR, denn ich habe den Engel des HERRN von Angesicht zu Angesicht gesehen!
23Aber der HERR sprach zu ihm: Friede sei mit dir, fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben.
2Und es war ein gewisser Mann von Zorah, aus der Familie der Daniter, dessen Name war Manoach; und seine Frau war unfruchtbar und gebar nicht.
3Und der Engel des HERRN erschien der Frau und sprach zu ihr: Siehe, du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären.
11Und ein Engel des HERRN kam und setzte sich unter die Eiche in Ophra, die Joasch, dem Abiesriter, gehörte. Sein Sohn Gideon drosch dort Weizen in der Weinkelter, um ihn vor den Midianitern zu verbergen.
12Der Engel des HERRN erschien ihm und sprach zu ihm: Der HERR ist mit dir, du tapferer Held.
15Und der Engel des HERRN rief Abraham ein zweites Mal vom Himmel zu
21Der HERR erschien wiederum in Silo, denn der HERR offenbarte sich Samuel in Silo durch das Wort des HERRN.
2Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer Feuerflamme aus der Mitte eines Dornbuschs. Mose schaute hin und merkte, dass der Dornbusch im Feuer brannte, doch nicht verbrannte.
30Aber David konnte nicht dorthin gehen, um Gott zu befragen, denn er fürchtete sich vor dem Schwert des Engels des HERRN.
26Und der Engel des HERRN ging weiter und stand an einem engen Ort, wo kein Weg war, sich weder zur rechten noch zur linken zu wenden.
20Und Ornan kehrte sich um, sah den Engel; und seine vier Söhne, die bei ihm waren, versteckten sich. Ornan aber drosch Weizen.
15Und Gott sandte einen Engel nach Jerusalem, um es zu zerstören. Doch als er zerstörte, sah der HERR hin und es reute ihn das Unheil, und er sagte zu dem Engel, der zerstörte: Es ist genug, lass nun ab. Und der Engel des HERRN stand bei der Tenne des Jebusiters Ornan.
16Und David hob seine Augen auf und sah den Engel des HERRN zwischen Erde und Himmel stehen, mit einem gezückten Schwert in seiner Hand, ausgestreckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten Israels, die in Sack gewandet waren, auf ihr Angesicht.
5Dann antwortete der Engel, der mit mir sprach, und sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese sind? Und ich sagte: Nein, mein Herr.
31Da öffnete der HERR Bileams Augen, und er sah den Engel des HERRN auf dem Weg stehen, mit einem gezückten Schwert in seiner Hand, und er verneigte sich und fiel auf sein Angesicht.
17Denn es wurde mir durch das Wort des HERRN gesagt: Du sollst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, noch den Weg zurückkehren, den du gekommen bist.
7Samuel kannte den HERRN noch nicht, noch war ihm das Wort des HERRN offenbart worden.
9Und sie sagte zu ihrem Mann: Sieh, ich erkenne, dass dies ein heiliger Mann Gottes ist, der ständig an uns vorbeigeht.
17Da sagte deine Magd: Das Wort meines Herrn, des Königs, wird jetzt tröstend sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, um Gutes und Böses zu erkennen; darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein.
24Aber der Engel des HERRN stand in einem schmalen Pfad zwischen den Weinbergen, eine Mauer auf dieser und eine Mauer auf jener Seite.
3Und siehe, der Engel, der mit mir redete, ging fort, und ein anderer Engel ging ihm entgegen,
24Da sprach die Frau zu Elia: Nun erkenne ich, dass du ein Mann Gottes bist und dass das Wort des HERRN in deinem Mund Wahrheit ist.
10So ging er einen anderen Weg und kehrte nicht auf dem Weg zurück, den er nach Bethel gekommen war.
19Und der Engel Gottes, der vor dem Lager Israels herging, ging weg und stellte sich hinter sie; und die Wolkensäule zog von ihrem Angesicht weg und stellte sich hinter sie.
7Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus meinem Heimatland genommen hat, der zu mir sprach und mir schwor: Deinem Nachkommen gebe ich dieses Land, er wird seinen Engel vor dir hersenden, sodass du dort eine Frau für meinen Sohn findest.