Richter 13:22

German GT (KJV/Masoretic)

Und Manoach sprach zu seiner Frau: Wir werden gewisslich sterben, weil wir Gott gesehen haben.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 32:30 : 30 Und Jakob nannte den Ort Peniel: denn ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und mein Leben wurde bewahrt.
  • 5.Mose 5:26 : 26 Denn wer ist von allem Fleisch, der die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer gehört hat, wie wir, und am Leben geblieben ist?
  • Ri 6:22 : 22 Als Gideon erkannte, dass es der Engel des HERRN war, sprach er: Wehe mir, Herr HERR, denn ich habe den Engel des HERRN von Angesicht zu Angesicht gesehen!
  • Jes 6:5 : 5 Da sagte ich: Wehe mir! Denn ich bin verloren; denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne mitten unter einem Volk mit unreinen Lippen; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen.
  • 2.Mose 33:20 : 20 Und er sprach: Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.
  • 5.Mose 4:38 : 38 um Nationen größer und mächtiger als du vor dir zu vertreiben, um dich hereinzubringen, um dir ihr Land zum Erbe zu geben, wie es an diesem Tag ist.

Ähnliche Verse (KI)

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    15Und Manoach sprach zu dem Engel des HERRN: Ich bitte dich, lass uns dich aufhalten, bis wir für dich ein Ziegenböckchen zubereitet haben.

    16Und der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Wenn du mich auch aufhältst, werde ich nicht von deinem Brot essen; und wenn du ein Brandopfer darbringst, so bringe es dem HERRN dar. Denn Manoach wusste nicht, dass es der Engel des HERRN war.

    17Und Manoach sagte zum Engel des HERRN: Was ist dein Name, damit wir dich ehren können, wenn deine Worte eintreffen?

    18Und der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du nach meinem Namen, da er doch geheimnisvoll ist?

    19So nahm Manoach ein Ziegenböckchen mit einem Speisopfer und opferte es auf einem Felsen dem HERRN; und der Engel wirkte auf wunderbare Weise, und Manoach und seine Frau schauten zu.

    20Denn es geschah, als die Flamme vom Altar gen Himmel auffuhr, da fuhr der Engel des HERRN in der Flamme des Altars auf. Und Manoach und seine Frau schauten zu und fielen auf ihr Angesicht zur Erde.

    21Der Engel des HERRN erschien Manoach und seiner Frau nicht mehr. Da erkannte Manoach, dass es der Engel des HERRN war.

  • 23Aber seine Frau sagte zu ihm: Wenn der HERR uns hätte töten wollen, hätte er nicht unser Brandopfer und Speisopfer angenommen, noch hätte er uns all dies gezeigt, noch jetzt solche Dinge wie diese verkündet.

  • Ri 6:22-23
    2 Verse
    75%

    22Als Gideon erkannte, dass es der Engel des HERRN war, sprach er: Wehe mir, Herr HERR, denn ich habe den Engel des HERRN von Angesicht zu Angesicht gesehen!

    23Aber der HERR sprach zu ihm: Friede sei mit dir, fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben.

  • Ri 13:6-13
    8 Verse
    74%

    6Da kam die Frau und sagte ihrem Mann: Ein Mann Gottes kam zu mir, und sein Aussehen war wie das Aussehen eines Engels Gottes, sehr furchteinflößend; aber ich fragte ihn nicht, woher er stamme, und er sagte mir seinen Namen nicht.

    7Aber er sagte zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und nun trinke keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines, denn das Kind wird ein Nasiräer Gottes sein von Geburt an bis zu seinem Tod.

    8Da flehte Manoach den HERRN an und sprach: Ach, mein Herr, lass den Mann Gottes, den du gesandt hast, wieder zu uns kommen und uns lehren, was wir mit dem Kind tun sollen, das geboren werden soll.

    9Und Gott erhörte die Stimme Manoachs; und der Engel Gottes kam wieder zu der Frau, als sie auf dem Feld saß; aber Manoach, ihr Mann, war nicht bei ihr.

    10Da eilte die Frau, lief und berichtete ihrem Mann, und sagte zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der zu mir kam am anderen Tag.

    11Und Manoach erhob sich, ging seiner Frau nach und kam zu dem Mann und sagte zu ihm: Bist du der Mann, der zu der Frau gesprochen hat? Und er sagte: Ich bin es.

    12Und Manoach sagte: Nun sollen deine Worte eintreffen. Wie sollen wir das Kind behandeln, und was sollen wir mit ihm tun?

    13Und der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Von allem, was ich der Frau gesagt habe, soll sie sich hüten.

  • 71%

    24Und ihr sagtet: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe gezeigt, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört; wir haben gesehen, dass Gott mit dem Menschen redet, und er bleibt am Leben.

    25Warum sollten wir nun sterben? Denn dieses große Feuer wird uns verzehren! Wenn wir noch einmal die Stimme des HERRN, unseres Gottes, hören, werden wir sterben.

    26Denn wer ist von allem Fleisch, der die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer gehört hat, wie wir, und am Leben geblieben ist?

  • 70%

    12Da sprachen die Kinder Israels zu Mose: Siehe, wir sterben, wir vergehen, wir alle vergehen.

    13Wer irgendetwas in die Nähe des Zeltes des HERRN kommt, wird sterben. Sollen wir durch Sterben vergehen?

  • 20Und er sprach: Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.

  • Ri 13:2-3
    2 Verse
    68%

    2Und es war ein gewisser Mann von Zorah, aus der Familie der Daniter, dessen Name war Manoach; und seine Frau war unfruchtbar und gebar nicht.

    3Und der Engel des HERRN erschien der Frau und sprach zu ihr: Siehe, du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären.

  • 9Und sie sagte zu ihrem Mann: Sieh, ich erkenne, dass dies ein heiliger Mann Gottes ist, der ständig an uns vorbeigeht.

  • 19Und sie sagten zu Mose: Sprich du mit uns, und wir werden hören; aber lass Gott nicht mit uns sprechen, damit wir nicht sterben.

  • 30Und Israel sprach zu Josef: Nun kann ich sterben, da ich dein Gesicht gesehen habe, und du lebst noch.

  • 22Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, er erkennt Gutes und Böses; und nun könnte er seine Hand ausstrecken und auch vom Baum des Lebens nehmen und essen und ewig leben:

  • 22Wenn ein Mann dabei ertappt wird, wie er mit einer verheirateten Frau liegt, dann sollen beide sterben, sowohl der Mann, der mit der Frau lag, als auch die Frau: so sollst du das Böse aus Israel hinweg tun.

  • 10Da gerieten die Männer in große Furcht und fragten ihn: Warum hast du das getan? Denn sie wussten, dass er vor dem Angesicht des HERRN floh, weil er es ihnen erzählt hatte.

  • 11Abraham sprach: Ich dachte, es gibt sicher keine Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich töten wegen meiner Frau.

  • 12Der Engel des HERRN erschien ihm und sprach zu ihm: Der HERR ist mit dir, du tapferer Held.

  • 28Und sie sagten: Wir haben deutlich gesehen, dass der HERR mit dir ist; und wir sprachen: Es soll nun ein Eid zwischen uns sein, zwischen uns und dir, und lass uns einen Bund mit dir schließen,

  • 11Da befahl Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder seine Frau berührt, der soll gewiss getötet werden.

  • 30Und Jakob nannte den Ort Peniel: denn ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und mein Leben wurde bewahrt.

  • 4Da sagte die Schlange zur Frau: Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben.

  • 17aber von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, wirst du gewiss sterben.

  • 7So gib nun dem Mann seine Frau zurück, denn er ist ein Prophet, und er wird für dich beten, dass du lebst. Gibst du sie aber nicht zurück, sollst du wissen: Du wirst gewiss sterben, du und all deine Angehörigen.

  • 9Da sprach seine Frau zu ihm: Hältst du immer noch fest an deiner Lauterkeit? Fluche Gott und stirb.

  • 16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.

  • 31Da öffnete der HERR Bileams Augen, und er sah den Engel des HERRN auf dem Weg stehen, mit einem gezückten Schwert in seiner Hand, und er verneigte sich und fiel auf sein Angesicht.