Richter 5:10

German GT (KJV/Masoretic)

Sprecht, ihr, die auf weißen Eselinnen reiten, ihr, die in der Gerichtssitzung sitzen und auf dem Weg wandeln.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ri 12:14 : 14 Er hatte vierzig Söhne und dreißig Enkel, die auf siebzig Eselsfüllen ritten, und er richtete Israel acht Jahre lang.
  • Ri 10:4 : 4 Er hatte dreißig Söhne, die auf dreißig Eselsfüllen ritten, und sie besaßen dreißig Städte, die bis heute Havot-Jair genannt werden, im Land Gilead.
  • Ps 105:2 : 2 Singt ihm, singt ihm Psalmen, redet von all seinen wunderbaren Werken.
  • Ps 107:32 : 32 Sie sollen ihn auch in der Versammlung des Volkes erheben und ihn in der Versammlung der Ältesten loben.
  • Ps 145:5 : 5 Ich will reden von der herrlichen Pracht deiner Majestät und von deinen wunderbaren Werken.
  • Ps 145:11 : 11 Sie werden von der Herrlichkeit deines Königreichs sprechen und von deiner Macht erzählen,
  • Jes 28:6 : 6 und ein Geist des Rechts für den, der im Gericht sitzt, und Stärke für diejenigen, die die Schlacht bis zum Tor führen.
  • Joel 3:12 : 12 Lasst die Völker erwachen und heraufkommen zum Tal Joschafat; denn dort werde ich sitzen, um alle Völker ringsum zu richten.

Ähnliche Verse (KI)

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    9Mein Herz gehört den Führern Israels, die sich bereitwillig dem Volk darboten. Lobet den HERRN!

  • 11Diejenigen, die vom Lärm der Bogenschützen verschont blieben an den Wasserstellen, dort sollen sie die gerechten Taten des HERRN verkünden, ja, die gerechten Taten gegenüber den Bewohnern der Dörfer Israels: Dann sollen die Leute des HERRN zu den Toren hinabziehen.

  • 27Und er sprach zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Und sie sattelten ihn.

  • 13Er sprach zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Da sattelten sie ihm den Esel, und er ritt darauf,

  • 20Gesegnet seid ihr, die ihr an allen Wassern sät, die da die Füße des Ochsen und des Esels hinführt.

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    4Wenn du den Ochsen oder Esel deines Feindes herumirrend triffst, sollst du ihn ihm zurückbringen.

    5Wenn du den Esel dessen, der dich hasst, unter seiner Last liegen siehst und du zögern möchtest, ihm zu helfen, sollst du ihm unbedingt helfen.

  • Am 5:10-12
    3 Verse
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    10Sie hassen, wer im Tor zurechtweist, und verabscheuen den, der aufrichtig redet.

    11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.

    12Denn ich kenne eure zahlreichen Übertretungen und eure mächtigen Sünden: Sie bedrängen den Gerechten, nehmen Bestechungsgeld an und benachteiligen im Tor den Armen.

  • 7Ich habe Diener auf Pferden gesehen, und Fürsten, die wie Diener auf der Erde gehen.

  • 1Hört dies, ihr Priester; lauscht, ihr Haus Israel; und hört gut zu, ihr Haus des Königs; denn das Urteil ist über euch gekommen, weil ihr eine Falle auf Mizpa wart und ein Netz auf Tabor gelegt habt.

  • Am 6:3-4
    2 Verse
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    3Die ihr den bösen Tag weit hinausschiebt und den Thron der Gewalt heranbringt;

    4Die auf Elfenbeinbetten liegen und sich auf ihren Ruhebetten ausstrecken, die Lämmer aus der Herde essen und Kälber aus dem Stall;

  • 9Freue dich sehr, Tochter Zion; jauchze, Tochter Jerusalem: Siehe, dein König kommt zu dir; er ist gerecht und bringt Heil; demütig und reitet auf einem Esel, auf einem Fohlen, dem Jungen einer Eselin.

  • 12Werden Pferde auf Felsen laufen? Wird man dort mit Rindern pflügen? Doch ihr habt das Recht in Gift verwandelt und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut:

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    1Hört dieses Wort, ihr Kühe von Baschan, die auf dem Berg Samaria seid, die die Armen unterdrücken, die Bedürftigen zermalmen, die zu ihren Herren sagen: Bringt herbei, lasst uns trinken.

  • 5Denn dort sind Throne des Gerichts gesetzt, die Throne des Hauses David.

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    1Und ich sagte: Hört, bitte, ihr Häupter von Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel; ist es nicht eure Aufgabe, das Recht zu erkennen?

  • Jer 5:4-5
    2 Verse
    67%

    4Deshalb sagte ich: Sicherlich sind dies Arme; sie sind töricht: denn sie kennen den Weg des HERRN nicht, noch das Recht ihres Gottes.

    5Ich will zu den Großen gehen und mit ihnen reden; denn sie kennen den Weg des HERRN und das Recht ihres Gottes: aber auch diese haben das Joch ganz zerbrochen und die Bänder zerrissen.

  • 4Denn wenn ihr wirklich dieses tut, werden Könige, die auf dem Thron Davids sitzen, durch die Tore dieses Hauses einziehen, in Wagen und auf Pferden, er selbst, seine Diener und sein Volk.

  • 21Und Bileam stand am Morgen auf, sattelte seine Eselin und ging mit den Fürsten von Moab.

  • 30Und die Eselin sagte zu Bileam: "Bin ich nicht deine Eselin, auf der du geritten bist seit jeher bis zu diesem Tag? Habe ich je so mit dir getan?" Und er sagte: "Nein."

  • 3Der Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel den Futtertrog seines Herrn, aber Israel kennt nicht, mein Volk hat kein Verständnis.

  • 20Verkündet dies im Haus Jakob und verkündet es in Juda, indem ihr sagt,

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    14Der HERR wird in das Gericht eintreten mit den Ältesten seines Volkes und deren Fürsten: Denn ihr habt den Weinberg geplündert; die Beute der Armen ist in euren Häusern.

    15Was meint ihr damit, dass ihr mein Volk zermalmt und die Gesichter der Armen zerschlagt? spricht der Herr, HERR der Heerscharen.

  • 10So seid nun klug, ihr Könige; lasst euch warnen, ihr Richter der Erde.

  • 2Höre das Wort des HERRN, du König von Juda, der auf dem Thron Davids sitzt, du und deine Diener und dein Volk, das durch diese Tore eintritt:

  • 7Und er sah einen Wagen mit einem Paar Reiter, einen Wagen mit Eseln und einen Wagen mit Kamelen; und er lauschte aufmerksam mit großer Sorgfalt:

  • 5Erhebt nicht euer Horn zur Höhe; sprecht nicht mit überheblichen Worten.

  • 32Und der Engel des HERRN sagte zu ihm: "Warum hast du deine Eselin nun dreimal geschlagen? Siehe, ich bin ausgegangen, dir zu widerstehen, denn dein Weg ist mir widerlich.

  • 1Sprecht ihr wirklich Gerechtigkeit, ihr Gemeinde? Richtet ihr aufrichtig, ihr Menschenkinder?

  • 10Hört das Wort des HERRN, ihr Herrscher von Sodom; lauscht der Weisung unseres Gottes, ihr Volk Gomorras.

  • 2Klingen von Peitschen und das Rasseln der Räder, das Aufstampfen der Pferde und das Springen der Wagen.

  • 16Sondern ihr sagtet: Nein, wir werden auf Pferden fliehen, darum werdet ihr fliehen; und auf schnellen Rossen reiten, darum werden eure Verfolger schnell sein.

  • 26Und er antwortete: Mein Herr, o König, mein Diener hat mich betrogen. Denn dein Diener sagte: Ich will mir einen Esel satteln, um darauf zu reiten und mit dem König zu gehen, weil dein Diener lahm ist.

  • 15Und ebenso wird die Plage der Pferde, Maultiere, Kamele, Esel und aller Tiere, die in jenen Lagern sind, wie diese Plage sein.

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    3Hört, ihr Könige; gebt Acht, ihr Fürsten! Ich, ja ich, will dem HERRN singen; dem HERRN, dem Gott Israels, will ich Lob singen.

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    7Ihr, die ihr das Recht in Wermut verwandelt und die Gerechtigkeit auf Erden verwerft,

  • 3Siehe, hier bin ich: bezeugt gegen mich vor dem HERRN und seinem Gesalbten: Wessen Ochsen habe ich genommen? oder wessen Esel? oder wen habe ich betrogen? wen habe ich unterdrückt? oder aus wessen Hand habe ich ein Bestechungsgeschenk empfangen, um meine Augen damit zu verblenden? Ich werde es euch erstatten.

  • 5Wenn du mit Fußsoldaten gelaufen bist und sie haben dich müde gemacht, wie willst du mit Pferden mithalten? Und wenn du im Land des Friedens, auf das du vertraut hast, müde wirst, was wirst du im Dickicht des Jordan tun?

  • 15Wer in Gerechtigkeit wandelt und Aufrichtigkeit spricht; wer den Gewinn von Unterdrückung verachtet, der die Hände schüttelt, um keine Bestechung anzunehmen, der seine Ohren verschließt, um kein Blutvergießen zu hören, und seine Augen schließt, um nichts Böses zu sehen,

  • 23Und die Eselin sah den Engel des HERRN auf dem Weg stehen, mit einem gezückten Schwert in seiner Hand; und die Eselin bog vom Weg ab und ging auf das Feld; und Bileam schlug die Eselin, um sie auf den Weg zurückzubringen.