Richter 6:20
Der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und die ungesäuerten Brote und lege sie auf diesen Felsen und gieße die Brühe aus. Und er tat so.
Der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und die ungesäuerten Brote und lege sie auf diesen Felsen und gieße die Brühe aus. Und er tat so.
The angel of God said to him, 'Take the meat and the unleavened bread, place them on this rock, and pour out the broth.' And Gideon did so.
And the angel of God said unto him, Take the flesh and the unleavened cakes, and lay them upon this rock, and pour out the broth. And he did so.
And the angel of God said unto him, Take the meat and the unleavened cakes, and lay them upon this rock, and pour out the broth. And he did so.
Und der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und die ungesäuerten Kuchen und lege es hin auf diesen Felsen da, und die Brühe gieße aus. Und er tat also.
Und der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und die ungesäuerten Kuchen und lege es hin auf diesen Felsen da, und die Brühe gieße aus. Und er tat also.
Aber der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und das Ungesäuerte und lege es hin auf den Fels, der hier ist, und gieß die Brühe aus. Und er tat also.
Aber der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und das ungesäuerte Brot und lege es auf den Felsen, der hier ist, und gieß die Brühe darüber! Und er tat also.
But the angell of God sayde vnto him: Take the flesh and the vnleuended bred, & set it vpon the stonye rocke that is here, and poure the broth theron. And he dyd so.
And the Angell of God saide vnto him, Take the flesh and the vnleauened bread, and lay them vpon this stone, and powre out the broth: and he did so.
And the angel of God sayd vnto him: Take the flesh and the sweete cakes, & lay them vpon this rocke, and powre out the broth. And he dyd so.
And the angel of God said unto him, Take the flesh and the unleavened cakes, and lay [them] upon this rock, and pour out the broth. And he did so.
The angel of God said to him, Take the flesh and the unleavened cakes, and lay them on this rock, and pour out the broth. He did so.
And the messenger of God saith unto him, `Take the flesh and the unleavened things, and place on this rock -- and the broth pour out;' and he doth so.
And the angel of God said unto him, Take the flesh and the unleavened cakes, and lay them upon this rock, and pour out the broth. And he did so.
And the angel of God said unto him, Take the flesh and the unleavened cakes, and lay them upon this rock, and pour out the broth. And he did so.
And the angel of God said to him, Take the meat and the unleavened cakes and put them down on the rock over there, draining out the soup over them. And he did so.
The angel of God said to him, "Take the meat and the unleavened cakes, and lay them on this rock, and pour out the broth." He did so.
God’s angel said to him,“Put the meat and unleavened bread on this rock, and pour out the broth.” Gideon did as instructed.
Doch de Engel Gods zeide tot hem: Neem het vlees en de ongezuurde koeken, en leg ze op dien rotssteen, en giet het sop uit; en hij deed alzo.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
18Weiche nicht von hier, bis ich zu dir zurückkomme und mein Geschenk bringe und es vor dich hinlege. Er sprach: Ich werde bleiben, bis du zurückkommst.
19Gideon ging hinein, bereitete ein Ziegenböcklein zu und machte ungesäuerte Brote von einem Epha Mehl. Das Fleisch legte er in einen Korb, die Brühe tat er in einen Topf und brachte es zu ihm unter die Eiche und stellte es hin.
21Da streckte der Engel des HERRN den Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und berührte das Fleisch und die ungesäuerten Brote. Da stieg Feuer aus dem Felsen auf und verzehrte das Fleisch und die Brote. Und der Engel des HERRN verschwand vor seinen Augen.
22Als Gideon erkannte, dass es der Engel des HERRN war, sprach er: Wehe mir, Herr HERR, denn ich habe den Engel des HERRN von Angesicht zu Angesicht gesehen!
5Und als er unter dem Wacholderstrauch lag und schlief, siehe, da berührte ihn ein Engel und sprach zu ihm: Steh auf und iss.
6Und er schaute, und siehe, ein gerösteter Kuchen lag bei seinem Haupt und ein Krug Wasser. Und er aß und trank und legte sich wieder.
7Aber der Engel des HERRN kam zum zweiten Mal, berührte ihn und sprach: Steh auf und iss; denn der Weg ist zu weit für dich.
8Und er stand auf, aß und trank und ging in der Kraft dieser Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Horeb, dem Berg Gottes.
19So nahm Manoach ein Ziegenböckchen mit einem Speisopfer und opferte es auf einem Felsen dem HERRN; und der Engel wirkte auf wunderbare Weise, und Manoach und seine Frau schauten zu.
11Und ein Engel des HERRN kam und setzte sich unter die Eiche in Ophra, die Joasch, dem Abiesriter, gehörte. Sein Sohn Gideon drosch dort Weizen in der Weinkelter, um ihn vor den Midianitern zu verbergen.
12Der Engel des HERRN erschien ihm und sprach zu ihm: Der HERR ist mit dir, du tapferer Held.
25In derselben Nacht sprach der HERR zu ihm: Nimm den Jungstier deines Vaters, ja, den zweiten Stier, der sieben Jahre alt ist, und reiße den Altar des Baal nieder, den dein Vater hat, und haue den Hain um, der daneben steht.
26Baue dem HERRN, deinem Gott, einen Altar auf der Spitze dieses Felsens im geordneten Platz und nimm den zweiten Stier und opfere ein Brandopfer mit dem Holz des Hains, den du gefällt hast.
27Da nahm Gideon zehn Männer seiner Knechte und tat, wie der HERR ihm gesagt hatte. Weil er jedoch das Haus seines Vaters und die Männer der Stadt fürchtete, tat er es nicht am Tag, sondern bei Nacht.
15Und Manoach sprach zu dem Engel des HERRN: Ich bitte dich, lass uns dich aufhalten, bis wir für dich ein Ziegenböckchen zubereitet haben.
16Und der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Wenn du mich auch aufhältst, werde ich nicht von deinem Brot essen; und wenn du ein Brandopfer darbringst, so bringe es dem HERRN dar. Denn Manoach wusste nicht, dass es der Engel des HERRN war.
5Und ich will einen Bissen Brot holen, dass ihr eure Herzen stärkt; danach könnt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Und sie sprachen: Tu, wie du gesagt hast.
6Und Abraham eilte ins Zelt zu Sarah und sagte: Bereite schnell drei Maß feines Mehl, knete es und mache Kuchen darauf.
7Und Abraham lief zur Herde, nahm ein zartes, gutes Kalb und gab es einem jungen Mann, der eilte es zuzubereiten.
8Er nahm Butter und Milch und das Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor; und er stand bei ihnen unter dem Baum, während sie aßen.
26und aus dem Korb mit ungesäuertem Brot, der vor dem HERRN stand, nahm er einen ungesäuerten Kuchen, einen Kuchen von geöltem Brot und eine Wafer und legte sie auf das Fett und auf die rechte Schulter.
13Als Gideon kam, siehe, da war ein Mann, der seinem Genossen einen Traum erzählte und sprach: Siehe, ich träumte einen Traum, und siehe, ein Laib Gerstenbrot rollte in das Lager Midians, kam bis zu einem Zelt, schlug es um, sodass es fiel und es umstürzte, sodass das Zelt flach dalag.
23Und ein Brotlaib und einen Kuchen von gedämpftem Öl, und einen Fladen aus dem Korb mit ungesäuertem Brot, der vor dem HERRN ist:
15dazu einen Korb mit ungesäuerten Broten, Kuchen aus Feinmehl, die mit Öl vermengt sind, und Fladen aus ungesäuertem Brot, die mit Öl bestrichen sind, dazu ihr Speisopfer und Trankopfer.
41Aber er sagte: Bringt Mehl. Er warf es in den Topf, und sagte: Gießt es aus für die Leute, dass sie essen. Und es war nichts Schädliches im Topf.
44So setzte er es ihnen vor, und sie aßen und ließen davon übrig, nach dem Wort des HERRN.
2und ungesäuertes Brot, und Kuchen aus feinem Mehl, gemengt mit Öl, und Fladen, bestrichen mit Öl: aus Weizenmehl sollst du sie machen.
36Gideon sprach zu Gott: Wenn du Israel durch meine Hand retten willst, wie du es gesagt hast,
37siehe, ich lege ein Fell eines Schafes auf die Tenne; wenn Tau nur auf dem Fell ist und die Erde überall trocken, dann werde ich wissen, dass du Israel durch meine Hand retten wirst, wie du es gesagt hast.
38Es geschah so; denn als er am nächsten Morgen früh aufstand, drückte er das Fell zusammen und wrang den Tau aus dem Fell, eine Schale voll Wasser.
39Da sprach Gideon zu Gott: Dein Zorn entbrenne nicht über mich, dass ich nur noch einmal reden darf. Lass mich noch einmal mit dem Fell prüfen: Lass es nun allein auf dem Fell trocken sein und auf dem ganzen Boden Tau.
40Und Gott tat so in jener Nacht: Nur das Fell blieb trocken, und auf dem ganzen Boden war Tau.
25Menschen aßen Engelsspeise; er sandte ihnen Speise in Fülle.
23Aber er weigerte sich und sagte: Ich will nicht essen. Doch seine Diener, zusammen mit der Frau, drängten ihn; und er hörte auf ihre Stimme. So erhob er sich von der Erde und setzte sich auf das Bett.
24Und die Frau hatte ein gemästetes Kalb im Haus, das schlachtete sie eilig, und sie nahm Mehl, knetete es und backte ungesäuertes Brot daraus.
19So kehrte er mit ihm zurück, aß Brot in seinem Haus und trank Wasser.
15Als Gideon die Erzählung des Traums und dessen Deutung hörte, betete er an und kehrte zurück in das Lager Israels und sprach: Macht euch auf! Der HERR hat das Lager Midians in eure Hand gegeben.
17Dann gab sie das schmackhafte Gericht und das Brot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.
13Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh und tu, wie du gesagt hast. Aber mache zuerst für mich einen kleinen Kuchen davon und bringe ihn mir; danach mach für dich und deinen Sohn.
8Da nahmen die Leute Proviant in ihre Hand und ihre Trompeten; und er entließ alle anderen Männer Israels, einen jeden zu seinem Zelt, und behielt nur die dreihundert Männer. Und das Heer Midians war unter ihm im Tal.
4Diese werden dich grüßen und dir zwei Brote geben, die du von ihren Händen annehmen sollst.
15Auch bevor sie das Fett verbrannten, kam der Diener des Priesters und sagte zu dem Mann, der opferte: Gib Fleisch zum Braten für den Priester; denn er will kein gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern rohes.
13Er ließ ihn auf den Höhen der Erde reiten, dass er die Erträge der Felder esse; er ließ ihn Honig aus dem Fels saugen und Öl aus dem harten Gestein;
5Und er sagte zu den Männern von Sukkoth: Gebt doch, ich bitte euch, Brotlaibe dem Volk, das mir folgt; denn sie sind erschöpft, und ich verfolge Zebah und Zalmunna, die Könige von Midian.
6Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und am Abend, und er trank aus dem Bach.
33Und er legte das Holz bereit, schnitt den jungen Stier in Stücke und legte ihn auf das Holz und sagte: Füllt vier Fässer mit Wasser und gießt es auf das Brandopfer und auf das Holz.
33Dann wurde ihm Speise vorgesetzt, aber er sagte: Ich will nicht essen, bevor ich mein Anliegen erzählt habe. Und er sagte: Sprich.