Richter 8:23
Und Gideon sagte zu ihnen: Ich werde nicht über euch herrschen, noch soll mein Sohn über euch herrschen: Der HERR soll über euch herrschen.
Und Gideon sagte zu ihnen: Ich werde nicht über euch herrschen, noch soll mein Sohn über euch herrschen: Der HERR soll über euch herrschen.
But Gideon replied, 'I will not rule over you, nor will my son rule over you. The Lord will rule over you.'
And Gideon said unto them, I will not rule over you, neither shall my son rule over you: the LORD shall rule over you.
And Gideon said to them, I will not rule over you, neither shall my son rule over you: the LORD shall rule over you.
Und Gideon sprach zu ihnen: Nicht ich willüber euch herrschen, und nicht mein Sohn sollüber euch herrschen; Jehova sollüber euch herrschen.
Und Gideon sprach zu ihnen: Nicht ich willüber euch herrschen, und nicht mein Sohn sollüber euch herrschen; Jehova sollüber euch herrschen.
Aber Gideon sprach zu ihnen: Ich will nicht Herr seinüber euch, und auch mein Sohn soll nicht Herrüber euch sein, sondern der HERR soll Herrüber euch sein.
Aber Gideon sprach zu ihnen: Ich will nichtüber euch herrschen; mein Sohn soll auch nichtüber euch herrschen, der HERR sollüber euch herrschen!
Neuertheles Gedeon saide vnto them: I wil not be lorde ouer you, nether shal my sonne be lorde ouer you, but the LORDE shalbe lorde ouer you.
And Gideon sayde vnto them, I will not reigne ouer you, neither shal my childe reigne ouer you, but the Lord shal reigne ouer you.
And Gedeon sayd vnto them: I wyll not raigne ouer you, neither shall my childe raigne ouer you: but the Lorde shall raigne ouer you.
And Gideon said unto them, I will not rule over you, neither shall my son rule over you: the LORD shall rule over you.
Gideon said to them, I will not rule over you, neither shall my son rule over you: Yahweh shall rule over you.
And Gideon saith unto them, `I do not rule over you, nor doth my son rule over you; Jehovah doth rule over you.'
And Gideon said unto them, I will not rule over you, neither shall my son rule over you: Jehovah shall rule over you.
And Gideon said unto them, I will not rule over you, neither shall my son rule over you: Jehovah shall rule over you.
But Gideon said to them, I will not be a ruler over you, and my son will not be a ruler over you: it is the Lord who will be ruler over you.
Gideon said to them, "I will not rule over you, neither shall my son rule over you. Yahweh shall rule over you."
Gideon said to them,“I will not rule over you, nor will my son rule over you. The LORD will rule over you.”
Maar Gideon zeide tot hen: Ik zal over u niet heersen; ook zal mijn zoon over u niet heersen; de HEERE zal over u heersen.
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20Und er sagte zu Jether, seinem Erstgeborenen: Auf, erschlage sie. Aber der Junge zog sein Schwert nicht, denn er fürchtete sich, weil er noch ein Junge war.
21Dann sagten Zebah und Zalmunna: Erhebe dich, erschlage uns, denn wie der Mann ist, so ist seine Stärke. Und Gideon erhob sich und erschlug Zebah und Zalmunna und nahm die Ornamente, die an den Hälsen ihrer Kamele waren.
22Dann sagten die Männer von Israel zu Gideon: Herrsche du über uns, sowohl du als auch dein Sohn und deines Sohnes Sohn; denn du hast uns aus der Hand Midians errettet.
28So wurden die Midianiter vor den Kindern Israels gedemütigt, dass sie nicht mehr ihr Haupt erhoben. Und das Land hatte Frieden vierzig Jahre in den Tagen Gideons.
29Und Jerubbaal, der Sohn des Joasch, ging hin und wohnte in seinem Haus.
1Dann stand Jerubbaal, der Gideon ist, und all die Leute, die bei ihm waren, früh auf und lagerten sich bei der Quelle Harod, sodass das Heer der Midianiter nördlich von ihnen, beim Hügel Moreh, im Tal war.
2Und der HERR sagte zu Gideon: Die Leute, die bei dir sind, sind zu viele, als dass ich die Midianiter in ihre Hände geben würde, damit sich Israel nicht gegen mich erhebt und sagt, Meine eigene Hand hat mich gerettet.
24Und Gideon sagte zu ihnen: Ich habe eine Bitte an euch, dass ihr mir jeder die Ohrringe seiner Beute gebt. (Denn sie hatten goldene Ohrringe, weil sie Ismaeliter waren.)
25Und sie antworteten: Wir werden sie gerne geben. Und sie breiteten ein Kleid aus und warfen jeder die Ohrringe seiner Beute hinein.
36Gideon sprach zu Gott: Wenn du Israel durch meine Hand retten willst, wie du es gesagt hast,
17Eure Herden wird er verzehnten, und ihr werdet seine Knechte sein.
18Und an jenem Tag werdet ihr wegen eures Königs schreien, den ihr euch erwählt habt; aber der HERR wird euch an jenem Tag nicht erhören.
19Aber das Volk weigerte sich, auf die Stimme Samuels zu hören, und sie sagten: Nein! Sondern es soll ein König über uns sein,
13Da sprach Gideon zu ihm: Ach, mein Herr, wenn der HERR mit uns ist, warum ist uns das alles widerfahren? Wo sind all seine Wunder, die unsere Väter uns erzählt haben, als sie sagten: Hat der HERR uns nicht aus Ägypten heraufgeführt? Nun aber hat uns der HERR verlassen und in die Hand der Midianiter gegeben.
14Der HERR wandte sich zu ihm und sprach: Geh in dieser deiner Kraft und rette Israel aus der Hand der Midianiter. Habe ich dich nicht gesandt?
22Als Gideon erkannte, dass es der Engel des HERRN war, sprach er: Wehe mir, Herr HERR, denn ich habe den Engel des HERRN von Angesicht zu Angesicht gesehen!
23Aber der HERR sprach zu ihm: Friede sei mit dir, fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben.
24Da baute Gideon dort dem HERRN einen Altar und nannte ihn Jehovashalom. Er steht bis heute in Ophra der Abiesriter.
3Gott hat die Fürsten von Midian, Oreb und Zeeb, in eure Hände gegeben: Was konnte ich im Vergleich zu euch tun? Da ließ ihr Zorn gegen ihn nach, als er das sagte.
14Sein Genosse antwortete und sprach: Dies ist nichts anderes als das Schwert Gideons, des Sohnes Joaschs, eines Mannes aus Israel. Gott hat die Midianiter und das ganze Lager in seine Hand gegeben.
15Als Gideon die Erzählung des Traums und dessen Deutung hörte, betete er an und kehrte zurück in das Lager Israels und sprach: Macht euch auf! Der HERR hat das Lager Midians in eure Hand gegeben.
7Und Gideon sagte: Darum, wenn der HERR Zebah und Zalmunna in meine Hand gibt, werde ich euer Fleisch mit den Dornen der Wüste und mit Disteln zerschmettern.
7Und der HERR sprach zu Gideon: Durch die dreihundert Männer, die geleckt haben, werde ich euch retten und die Midianiter in deine Hand geben; lass alle anderen Leute gehen, jeder in seinen Ort.
4Und der HERR sagte zu Gideon: Noch sind es zu viele Leute; führe sie hinunter an das Wasser, und dort werde ich sie für dich prüfen. Und von dem, von dem ich zu dir sage, dieser soll mit dir gehen, der soll mit dir gehen; und von dem, von dem ich sage, dieser soll nicht mit dir gehen, der soll nicht gehen.
43Du sollst nicht hart über ihn herrschen, sondern sollst deinen Gott fürchten.
7Und der HERR sprach zu Samuel: Höre auf die Stimme des Volkes in allem, was sie zu dir sagen. Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, dass ich nicht König über sie sein soll.
11Und er sagte: Dies wird das Recht des Königs sein, der über euch herrschen wird: Er wird eure Söhne nehmen und sie für seinen Dienst einsetzen, für seine Wagen und als seine Reiter, und sie werden vor seinen Wagen herlaufen.
7An jenem Tag wird er schwören und sagen: Ich werde kein Heiler sein; denn in meinem Haus gibt es weder Brot noch Kleidung: mache mich nicht zum Herrscher über das Volk.
12Als ihr aber sagtet, dass Nahasch, der König der Ammoniter, gegen euch käme, da sagtet ihr mir: Nein, sondern ein König soll über uns herrschen, obwohl der HERR, euer Gott, euer König war.
13Nun denn, siehe den König, den ihr erwählt und begehrt habt! Siehe, der HERR hat einen König über euch gesetzt.
21Das Volk aber sprach zu Josua: Nein, sondern wir wollen dem HERRN dienen.
27Da nahm Gideon zehn Männer seiner Knechte und tat, wie der HERR ihm gesagt hatte. Weil er jedoch das Haus seines Vaters und die Männer der Stadt fürchtete, tat er es nicht am Tag, sondern bei Nacht.
17Und er sprach zu ihnen: Schaut auf mich und tut dasselbe: Wenn ich an den Rand des Lagers komme, so macht, wie ich es tue.
18Wenn ich mit der Trompete blase, ich und alle, die mit mir sind, so sollt auch ihr auf allen Seiten des Lagers in die Trompeten blasen und rufen: Für den HERRN und für Gideon!
13Und Gideon, der Sohn des Joasch, kehrte vom Kampf zurück, bevor die Sonne aufging.
9So höre nun auf ihre Stimme, doch verwarn sie ernsthaft und zeige ihnen, welche Rechte der König haben wird, der über sie herrschen wird.
3Denn jetzt werden sie sagen: Wir haben keinen König, weil wir den HERRN nicht fürchteten; was könnte uns da ein König nützen?
10Und ich sprach zu euch: Ich bin der HERR, euer Gott. Fürchtet nicht die Götter der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Aber ihr habt nicht auf meine Stimme gehört.
11Und ein Engel des HERRN kam und setzte sich unter die Eiche in Ophra, die Joasch, dem Abiesriter, gehörte. Sein Sohn Gideon drosch dort Weizen in der Weinkelter, um ihn vor den Midianitern zu verbergen.
8Knechte herrschen über uns; niemand rettet uns aus ihrer Hand.
14Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und es besitzt und darin wohnst, und sagst, ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker um mich her;
6und sprach zu den Richtern: Achtet darauf, was ihr tut, denn ihr urteilt nicht für Menschen, sondern für den HERRN, der bei euch ist im Gericht.
8Und die Ältesten von Gilead sagten zu Jephtha: 'Deshalb kehren wir jetzt zu dir zurück, damit du mit uns gehst, gegen die Kinder Ammon kämpfst und unser Anführer über alle Einwohner von Gilead bist.'
9Und Jephtha sagte zu den Ältesten von Gilead: 'Wenn ihr mich zurückbringt, um gegen die Kinder Ammon zu kämpfen, und der HERR sie mir überliefert, soll ich dann euer Anführer sein?'
3Der Gott Israels sprach, zu mir redete der Fels Israels: Der über die Menschen herrscht, muss gerecht sein, regieren in der Furcht Gottes.
8Gilead ist mein; Manasse ist mein; Ephraim ist auch die Stärke meines Hauptes; Juda ist mein Gesetzgeber;
13Nehmt weise, verständige und erfahrene Männer aus euren Stämmen, und ich werde sie zu Anführern über euch machen.
42Aber der HERR sprach zu mir: Sag ihnen: Zieht nicht hinauf und kämpft nicht, denn ich bin nicht in eurer Mitte; damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet.
13Da ließ er den Übriggebliebenen unter den Vornehmen des Volkes herrschen: der HERR ließ mich über die Starken herrschen.
10Ich werde dein König sein: Wo ist ein anderer, der dich in allen deinen Städten erretten könnte? Und deine Richter, von denen du sagtest: Gib mir einen König und Fürsten?