Richter 9:36
Und als Ga'al das Volk sah, sagte er zu Zebul: Siehe, da kommen Leute vom Gipfel der Berge herab. Und Zebul sagte zu ihm: Du siehst den Schatten der Berge und hältst ihn für Menschen.
Und als Ga'al das Volk sah, sagte er zu Zebul: Siehe, da kommen Leute vom Gipfel der Berge herab. Und Zebul sagte zu ihm: Du siehst den Schatten der Berge und hältst ihn für Menschen.
When Gaal saw the people, he said to Zebul, "Look, people are coming down from the tops of the mountains!" But Zebul replied, "You are seeing the shadows of the mountains as if they were men."
And when Gaal saw the people, he said to Zebul, Behold, there come people down from the top of the mountains. And Zebul said unto him, Thou seest the shadow of the mountains as if they were men.
And when Gaal saw the people, he said to Zebul, Behold, people are coming down from the tops of the mountains. And Zebul said to him, You see the shadows of the mountains as if they were men.
Und Gaal sah das Volk und sprach zu Sebul: Siehe, Volk kommt von den Gipfeln der Berge herab. Und Sebul sprach zu ihm: Den Schatten der Berge siehst du für Männer an.
Und Gaal sah das Volk und sprach zu Sebul: Siehe, Volk kommt von den Gipfeln der Berge herab. Und Sebul sprach zu ihm: Den Schatten der Berge siehst du für Männer an.
Da nun Gaal das Volk sah, sprach er zu Sebul: Siehe, da kommt ein Volk von der Höhe des Gebirges hernieder. Sebul aber sprach zu Ihm: Du siehst die Schatten der Berge für Leute an.
Als nun Gaal das Volk sah, sprach er zu Sebul: Siehe, da kommen Leute von der Höhe des Gebirges herab! Sebul aber sprach zu ihm: Du siehst den Schatten der Berge für Leute an!
Now whan Gaal sawe the people, he sayde vnto Sebul: Beholde, there commeth a people downe from the toppe of ye mount. Sebul saide vnto him: Thou seist ye shadowe of the mountaines as though they were me.
And when Gaal sawe the people, he said to Zebul, Beholde, there come people downe from the tops of the mountaines: and Zebul said vnto him, The shadowe of the mountaines seeme men vnto thee.
And when Gaal sawe ye people, he sayd to Zebul: Beholde, there come people downe from the top of the mountaines. And Zebul sayd vnto him: The shadow of the hylles seeme men vnto thee.
And when Gaal saw the people, he said to Zebul, Behold, there come people down from the top of the mountains. And Zebul said unto him, Thou seest the shadow of the mountains as [if they were] men.
When Gaal saw the people, he said to Zebul, Behold, there come people down from the tops of the mountains. Zebul said to him, You see the shadow of the mountains as if they were men.
and Gaal seeth the people, and saith unto Zebul, `Lo, people are coming down from the top of the hills;' and Zebul saith unto him, `The shadow of the hills thou art seeing like men.'
And when Gaal saw the people, he said to Zebul, Behold, there come people down from the tops of the mountains. And Zebul said unto him, Thou seest the shadow of the mountains as if they were men.
And when Gaal saw the people, he said to Zebul, Behold, there come people down from the tops of the mountains. And Zebul said unto him, Thou seest the shadow of the mountains as if they were men.
And when Gaal saw the people, he said to Zebul, See! people are coming down from the tops of the mountains. And Zebul said to him, You see the shade of the mountains like men.
When Gaal saw the people, he said to Zebul, "Behold, people are coming down from the tops of the mountains." Zebul said to him, "You see the shadow of the mountains as if they were men."
Gaal saw the men and said to Zebul,“Look, men are coming down from the tops of the hills.” But Zebul said to him,“You are seeing the shadows on the hills– it just looks like men.”
Als Gaal dat volk zag, zo zeide hij tot Zebul: Zie, er komt volk af van de hoogten der bergen. Zebul daarentegen zeide tot hem: Gij ziet de schaduw der bergen voor mensen aan.
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37Ga'al sprach nochmals und sagte: Siehe, da kommen Leute in der Mitte des Landes herab und eine andere Abteilung kommt den Weg der Zauberkünstler entlang.
38Da sagte Zebul zu ihm: Wo ist nun dein Mund, mit dem du gesagt hast, Wer ist Abimelech, dass wir ihm dienen sollten? Ist nicht dies das Volk, das du verachtet hast? Geh nun hinaus, ich bitte dich, und kämpfe mit ihnen.
39Und Ga'al zog vor die Männer Sichems hinaus und kämpfte mit Abimelech.
40Aber Abimelech jagte ihm nach, und er floh vor ihm, und viele wurden verwundet bis zum Eingang des Tores.
41Und Abimelech blieb in Aruma; und Zebul warf Ga'al und seine Brüder hinaus, sodass sie nicht in Sichem bleiben konnten.
42Am nächsten Tag geschah es, dass das Volk aufs Feld hinaus ging; und es wurde Abimelech berichtet.
43Und er nahm das Volk und teilte es in drei Abteilungen und legte sich im Feld auf die Lauer, und als er sah, dass das Volk aus der Stadt kam, erhob er sich gegen sie und schlug sie.
44Und Abimelech und die Abteilung, die bei ihm war, stürmten vor und stellten sich an den Eingang des Stadttores; die zwei anderen Abteilungen fielen über alle her, die auf dem Feld waren, und schlugen sie.
25Und die Männer von Sichem legten ihm auf dem Gipfel der Berge einen Hinterhalt und raubten alle, die auf dem Weg an ihnen vorbeikamen. Das wurde Abimelech berichtet.
26Und Ga'al, der Sohn Ebeds, kam mit seinen Brüdern und zog nach Sichem, und die Männer von Sichem vertrauten ihm.
27Sie gingen hinaus auf die Felder, lasen ihre Weinberge ab, zertreten die Trauben, hielten ein Fest und gingen in das Haus ihres Gottes, aßen, tranken und verfluchten Abimelech.
28Und Ga'al, der Sohn Ebeds, sagte: Wer ist Abimelech, und wer ist Sichem, dass wir ihm dienen sollten? Ist er nicht der Sohn Jerubbaals und Zebul sein Statthalter? Dient den Männern von Hamor, dem Vater Sichems! Warum sollten wir ihm dienen?
29Wären doch diese Leute in meiner Hand! Dann würde ich Abimelech beseitigen. Und er sagte zu Abimelech: Steigere deine Armee und komm heraus.
30Als Zebul, der Herrscher der Stadt, die Worte Ga'als, des Sohnes Ebeds, hörte, entbrannte sein Zorn.
31Und er sandte heimlich Boten zu Abimelech und sprach: Siehe, Ga'al, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind nach Sichem gekommen, und siehe, sie ermutigen die Stadt gegen dich.
32Nun denn, steh bei Nacht auf, du und das Volk, das bei dir ist, und legt euch im Feld auf die Lauer.
33Und am Morgen, sobald die Sonne aufgeht, steh früh auf und überfalle die Stadt; und siehe, wenn er und das Volk, das bei ihm ist, herauskommen, kannst du mit ihnen tun, was sich bietet.
34Und Abimelech stand auf und das ganze Volk, das bei ihm war, in der Nacht, und sie legten sich gegen Sichem auf die Lauer in vier Abteilungen.
35Und Ga'al, der Sohn Ebeds, ging hinaus und stellte sich an den Eingang des Stadttores; und Abimelech und das Volk, das bei ihm war, erhoben sich aus dem Hinterhalt.
6Und alle Männer von Sichem und das ganze Haus Millo versammelten sich und gingen hin und machten Abimelech zum König bei der Eiche neben der Säule in Sichem.
7Als man es Jotam berichtete, ging er auf den Gipfel des Berges Garizim, erhob seine Stimme, rief und sprach zu ihnen: Hört mir zu, ihr Männer von Sichem, damit Gott euch erhört.
46Als alle Männer des Turms von Sichem das hörten, gingen sie in die Festung des Hauses des Gottes Berit.
47Als Abimelech berichtet wurde, dass sich alle Männer des Turms von Sichem versammelt hatten,
48ging Abimelech auf den Berg Zalmon, er und alle Leute, die bei ihm waren; Abimelech nahm eine Axt in seine Hand, hieb einen Ast von den Bäumen ab, nahm ihn und legte ihn auf seine Schulter und sagte zu dem Volk, das bei ihm war: Was ihr mich tun seht, macht schnell und tut ebenso.
16Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit auf dem Feld abends, der auch aus dem Gebirge Ephraim war; und er hielt sich in Gibeah auf, aber die Leute des Ortes waren Benjamiten.
17Und als er seine Augen hob, sah er einen Wanderer auf dem Platz der Stadt: und der alte Mann sprach: Wohin gehst du? Und woher kommst du?
16Die Wächter Sauls in Gibea in Benjamin sahen hin, und siehe, die Menge zerstreute sich und wandte sich gegen sich selbst.
21Dann sagten Zebah und Zalmunna: Erhebe dich, erschlage uns, denn wie der Mann ist, so ist seine Stärke. Und Gideon erhob sich und erschlug Zebah und Zalmunna und nahm die Ornamente, die an den Hälsen ihrer Kamele waren.
51In der Stadt war aber ein starker Turm, wohin sich alle Männer und Frauen flüchteten, alle Bewohner der Stadt, sie verschlossen hinter sich und stiegen auf das Dach des Turms.
24Ich schaute die Berge an, und siehe, sie bebten, und alle Hügel zitterten leicht.
18aber ihr habt heute gegen das Haus meines Vaters aufgestanden und seine Söhne, siebzig Mann auf einem Stein, getötet und Abimelech, den Sohn seiner Magd, zum König über die Männer von Sichem gemacht, weil er euer Bruder ist—
19wenn ihr dann also aufrichtig und redlich mit Jerubbaal und seinem Haus gehandelt habt, so freut euch über Abimelech, und er möge sich auch über euch freuen.
18Dann sagte er zu Zebah und Zalmunna: Was für Männer waren es, die ihr am Tabor erschlagen habt? Und sie antworteten: Wie du bist, so waren sie; jeder glich einem Königskind.
15Und er kam zu den Männern von Sukkoth und sagte: Siehe, Zebah und Zalmunna, mit denen ihr mich geschmäht habt, indem ihr sagtet: Sind Zebah und Zalmunna nun in deiner Hand, dass wir deinen Männern, die erschöpft sind, Brot geben sollen?
9Und er sprach auch zu den Männern von Pnuel und sagte: Wenn ich in Frieden zurückkomme, werde ich diesen Turm niederreißen.
3Die Philister standen auf einem Berg auf der einen Seite, und Israel stand auf einem Berg auf der anderen Seite, und dazwischen war ein Tal.
24Und die Kundschafter sahen einen Mann aus der Stadt hinauskommen, und sie sprachen zu ihm: Zeige uns doch den Eingang zur Stadt, und wir werden dir Gnade erweisen.
36So sahen die Kinder Benjamin, dass sie geschlagen waren; denn die Männer Israels gaben den Benjaminiten Raum, weil sie auf den Hinterhalt vertrauten, den sie neben Gibea legten.
8Und sie kamen zu ihren Brüdern nach Zorah und Eschtaol; und ihre Brüder sagten zu ihnen: Was berichtet ihr?
9Denn vom Gipfel der Felsen aus sehe ich ihn und von den Hügeln aus betrachte ich ihn. Siehe, das Volk wird allein wohnen und nicht zu den Nationen gezählt werden.