Nehemia 6:5

German GT (KJV/Masoretic)

Da sandte Sanballat zum fünften Mal seinen Diener zu mir mit einem offenen Brief in der Hand.

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Referenzierte Verse

  • 2.Kön 18:26-28 : 26 Da sagten Eljakim, der Sohn Hilkias, und Schebna und Joach zum Rabschake: Bitte, sprich zu deinen Knechten auf Aramäisch, denn wir verstehen es; und sprich nicht mit uns auf Jüdisch vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist. 27 Der Rabschake aber antwortete: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu sagen, und nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen und mit euch ihren eigenen Kot essen und ihren eigenen Urin trinken? 28 Dann trat der Rabschake heran und rief mit lauter Stimme auf Jüdisch und sprach: Hört das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien!

Ähnliche Verse (KI)

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  • Neh 6:1-4
    4 Verse
    86%

    1Es geschah, als Sanballat, Tobija, Geschem der Araber und der Rest unserer Feinde hörten, dass ich die Mauer gebaut hatte und keine Lücke mehr darin war, (obwohl ich zu jener Zeit die Tore noch nicht eingesetzt hatte;)

    2Da sandten Sanballat und Geschem zu mir und ließen sagen: Komm, wir wollen uns in einem der Dörfer in der Ebene von Ono treffen. Doch sie hatten im Sinn, mir Böses zu tun.

    3Ich aber schickte Boten zu ihnen und ließ sagen: Ich bin mit einem großen Werk beschäftigt und kann nicht hinabkommen. Warum sollte das Werk aufhören, während ich es verlasse und zu euch hinabkomme?

    4Dennoch sandten sie auf diese Weise viermal zu mir, aber ich antwortete ihnen stets auf die gleiche Weise.

  • 6In dem geschrieben stand: Es wird unter den Völkern berichtet, und Geschem sagt es, dass du und die Juden vorhabt zu rebellieren; darum baust du die Mauer, damit du ihr König wirst, gemäß diesen Worten.

  • Neh 6:8-17
    10 Verse
    74%

    8Ich aber sandte zu ihm und ließ sagen: So etwas, wie du sagst, ist nicht geschehen, sondern du erfindest es in deinem Herzen.

    9Denn sie alle wollten uns einschüchtern, indem sie sagten: Ihre Hände werden von der Arbeit ablassen, damit sie nicht vollendet wird. Nun aber, o Gott, stärke meine Hände.

    10Danach kam ich zum Haus Schemajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels, der sich eingeschlossen hatte. Er sprach: Lass uns im Haus Gottes, innerhalb des Tempels, zusammentreffen und die Türen des Tempels schließen; denn sie werden kommen, um dich zu töten; ja, in der Nacht werden sie kommen, um dich zu töten.

    11Ich aber sagte: Sollte ein Mann wie ich fliehen? Und wer ist da, der wie ich ist, der in den Tempel ginge, um sein Leben zu retten? Ich werde nicht hineingehen.

    12Und siehe, ich erkannte, dass Gott ihn nicht gesandt hatte; sondern dass er diese Prophezeiung gegen mich aussprach, denn Tobija und Sanballat hatten ihn bestochen.

    13Deshalb war er bestochen worden, damit ich Angst bekomme und so handle und sündige, und sie dadurch eine böse Nachricht über mich hätten, um mich zu beschuldigen.

    14Mein Gott, gedenke Tobija und Sanballat gemäß diesen ihren Taten und auch der Prophetin Noadja sowie den übrigen Propheten, die mich in Furcht versetzen wollten.

    15So wurde die Mauer am fünfundzwanzigsten Tag des Monats Elul in zweiundfünfzig Tagen vollendet.

    16Und es geschah, als all unsere Feinde davon hörten und alle Völker, die um uns herum waren, dies sahen, da sanken sie sehr in ihren eigenen Augen, denn sie erkannten, dass dieses Werk von unserem Gott getan worden war.

    17Zu jener Zeit sandten die Edlen Judas viele Briefe an Tobija, und die Briefe Tobijas kamen zu ihnen.

  • Neh 4:1-2
    2 Verse
    73%

    1Als Sanballat hörte, dass wir die Mauer bauten, wurde er zornig und sehr erbost und verspottete die Juden.

    2Er sprach vor seinen Brüdern und dem Heer von Samaria: Was machen diese schwachen Juden? Wollen sie sich selbst stärken? Wollen sie opfern? Wollen sie das Werk an einem Tag vollenden? Wollen sie die Steine aus den Schutthaufen wiederbeleben, die verbrannt sind?

  • Neh 2:7-11
    5 Verse
    73%

    7Weiter sprach ich zum König: Wenn es dem König gefällt, möge er mir Briefe an die Statthalter jenseits des Flusses geben, damit sie mir Durchreise gewähren, bis ich nach Juda komme;

    8Und einen Brief an Asaph, den Hüter des königlichen Waldes, damit er mir Holz gibt für Balken zu den Toren des Palastes, die zum Haus gehören, und für die Stadtmauer und für das Haus, in das ich einziehen werde. Der König gewährte mir dies, weil die gute Hand meines Gottes über mir war.

    9Dann kam ich zu den Statthaltern jenseits des Flusses und übergab ihnen die Briefe des Königs. Der König hatte auch Heerführer und Reiter mit mir gesandt.

    10Als Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der amonitische Diener, dies hörten, betrübte es sie sehr, dass ein Mann gekommen war, um für das Wohl der Kinder Israels zu sorgen.

    11So kam ich nach Jerusalem und war dort drei Tage.

  • Esra 5:3-9
    7 Verse
    72%

    3Zur selben Zeit kamen zu ihnen Tattenai, der Statthalter jenseits des Flusses, und Schetar-Bosnai und ihre Gefährten und sprachen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauer zu errichten?

    4Wir antworteten ihnen so: Was sind die Namen der Männer, die dieses Gebäude errichten?

    5Aber das Auge ihres Gottes war auf den Ältesten der Juden, sodass sie sie nicht zum Aufhören zwangen, bis die Angelegenheit vor Darius kam; und dann gaben sie Antwort durch einen Brief zu dieser Angelegenheit.

    6Dies ist die Abschrift des Briefes, den Tattenai, der Statthalter jenseits des Flusses, und Schetar-Bosnai, und seine Gefährten, die Apharsakiten, jenseits des Flusses an Darius den König schickten:

    7Sie sandten einen Brief an ihn, darin geschrieben stand: An Darius den König, aller Frieden.

    8Es sei dem König kundgetan, dass wir in die Provinz Juda gegangen sind, zu dem Haus des großen Gottes, das mit großen Steinen gebaut wird und in dessen Mauern Holz gelegt ist, und diese Arbeit schreitet zügig voran und gedeiht in ihren Händen.

    9Dann fragten wir jene Ältesten und sprachen zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauern zu errichten?

  • 71%

    18Dann erzählte ich ihnen von der guten Hand meines Gottes, die über mir war, sowie von den Worten des Königs, die er zu mir gesprochen hatte. Da sagten sie: Lasst uns aufstehen und bauen! So stärkten sie ihre Hände für dieses gute Werk.

    19Aber als Sanballat, der Horoniter, Tobija, der amonitische Diener, und Geschem, der Araber, davon hörten, lachten sie uns aus, verachteten uns und sagten: Was ist das, was ihr da tut? Wollt ihr gegen den König rebellieren?

  • Neh 4:6-8
    3 Verse
    71%

    6So bauten wir die Mauer, und die ganze Mauer wurde bis zur Hälfte ihrer Höhe verbunden, denn das Volk hatte den Willen zu arbeiten.

    7Als Sanballat, Tobija, die Araber, die Ammoniter und die Aschdoditer hörten, dass die Risse in der Mauer Jerusalems geschlossen wurden, waren sie sehr zornig.

    8Sie verschworen sich alle zusammen, um zu kommen und gegen Jerusalem zu kämpfen und es zu behindern.

  • 8Rehum, der Kanzler, und Schimschai, der Schreiber, schrieben einen Brief gegen Jerusalem an König Artaxerxes in folgender Weise:

  • 70%

    17Dann sandte der König eine Antwort an Rehum, den Kanzler, und an Schimschai, den Schreiber, und an die übrigen ihrer Gefährten, die in Samaria wohnen, und an die übrigen jenseits des Flusses: Frieden, und zu jener Zeit.

    18Der Brief, den ihr zu uns gesandt habt, wurde mir klar vorgelesen.

  • 19Sie berichteten auch seine guten Taten vor mir und gaben ihm meine Worte weiter. Und Tobija sandte Briefe, um mir Angst einzujagen.

  • 11Dies ist die Abschrift des Briefes, den sie ihm, nämlich dem König Artaxerxes, sandten: Deine Knechte, die Männer diesseits des Flusses, und zu jener Zeit.

  • 16Ja, auch setzte ich die Arbeit an dieser Mauer fort, und wir kauften kein Land; und alle meine Diener waren bei der Arbeit versammelt.

  • 12Als die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, uns zehnmal warnten, dass sie aus allen Orten auf uns losgehen würden, machten wir uns bereit.

  • 6Nun, daher, Tatnai, der Statthalter jenseits des Flusses, Shetharboznai und eure Genossen, die Apharsachiter, die jenseits des Flusses sind, haltet euch fern von dort:

  • 13Dann handelten Tatnai, der Statthalter auf dieser Seite des Flusses, Shetharboznai und ihre Gefährten schnell, wie sie es von König Darius befohlen bekommen hatten.

  • 9Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:

  • 2dass Hanani, einer meiner Brüder, kam, er und einige Männer aus Juda; und ich erkundigte mich bei ihnen nach den Juden, die der Gefangenschaft entkommen waren, die übrig gebliebenen, und nach Jerusalem.

  • 6Und in der Herrschaft von Ahasveros, zu Beginn seiner Herrschaft, schrieben sie eine Anklage gegen die Einwohner von Juda und Jerusalem.

  • 11Und so gaben sie uns Antwort, indem sie sagten: Wir sind die Diener des Gottes des Himmels und der Erde und bauen das Haus, das vor vielen Jahren gebaut wurde, welches ein großer König von Israel gebaut und errichtet hat.

  • 21Da warnte ich sie und sagte zu ihnen: Warum bleibt ihr vor der Mauer? Wenn ihr das wieder tut, werde ich die Hand an euch legen. Von jener Zeit an kamen sie am Sabbat nicht mehr.

  • 1Als die Widersacher von Juda und Benjamin hörten, dass die Kinder der Gefangenschaft den Tempel für den HERRN, den Gott Israels, bauten,

  • 15Dann ging ich bei Nacht das Tal hinauf und besah die Mauer, wandte mich um und ging zurück durch das Taltor, und so kehrte ich zurück.