4. Mose 11:5
Wir erinnern uns an die Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen; die Gurken, die Melonen, den Lauch, die Zwiebeln und den Knoblauch.
Wir erinnern uns an die Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen; die Gurken, die Melonen, den Lauch, die Zwiebeln und den Knoblauch.
We remember the fish we ate freely in Egypt, along with the cucumbers, melons, leeks, onions, and garlic.
We remember the fish, which we did eat in Egypt freely; the cucumbers, and the melons, and the leeks, and the onions, and the garlick:
We remember the fish, which we ate in Egypt freely; the cucumbers, the melons, the leeks, the onions, and the garlic:
Wir gedenken der Fische, die wir inÄgypten umsonst aßen, der Gurken und der Melonen und des Lauchs und der Zwiebeln und des Knoblauchs;
Wir gedenken der Fische, die wir inÄgypten umsonst aßen, der Gurken und der Melonen und des Lauchs und der Zwiebeln und des Knoblauchs;
Wir gedenken der Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, und der Kürbisse, Pfeben, Lauch, Zwiebeln und Knoblauch.
Wir gedenken der Fische, die wir inÄgypten umsonst aßen, und der Kürbisse, der Melonen, des Lauchs, der Zwiebeln und des Knoblauchs.
Wir gedenken der Fische, die wir inÄgypten umsonst aßen, und der Gurken und Melonen, des Lauchs, der Zwiebeln und des Knoblauchs;
we remembre the fysh which we shulde eate in Egipte for noughte and of the Cucumbers and melouns lekes onyouns and garleke.
We remembre the fish, the we ate in Egipte for naught, & Cucumbers, Melouns, lekes, onyons, & garleke:
We remember the fish which we did eat in Egypt for nought, the cucumbers, & the pepons, and the leekes, and the onions, and the garleke.
We remember the fishe which we did eate in Egypt for naught, & the cucumbers, & melons, leekes, onions & garleck.
We remember the fish, which we did eat in Egypt freely; the cucumbers, and the melons, and the leeks, and the onions, and the garlick:
We remember the fish, which we ate in Egypt for nothing; the cucumbers, and the melons, and the leeks, and the onions, and the garlic:
We have remembered the fish which we do eat in Egypt for nought, the cucumbers, and the melons, and the leeks, and the onions, and the garlick;
We remember the fish, which we did eat in Egypt for nought; the cucumbers, and the melons, and the leeks, and the onions, and the garlic:
We remember the fish, which we did eat in Egypt for nought; the cucumbers, and the melons, and the leeks, and the onions, and the garlic:
Sweet is the memory of the fish we had in Egypt for nothing, and the fruit and green plants of every sort, sharp and pleasing to the taste:
We remember the fish, which we ate in Egypt for nothing; the cucumbers, and the melons, and the leeks, and the onions, and the garlic;
We remember the fish we used to eat freely in Egypt, the cucumbers, the melons, the leeks, the onions, and the garlic.
Wij gedenken aan de vissen, die wij in Egypte om niet aten; aan de komkommers, en aan de pompoenen, en aan het look, en aan de ajuinen, en aan het knoflook.
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6Aber nun vertrocknet unsere Seele; nichts gibt es mehr, außer diesem Manna vor unseren Augen.
7Und das Manna war wie Koriandersamen und seine Farbe wie Bdellium.
8Das Volk ging umher, sammelte es, mahlte es in Mühlen oder zerstieß es in einem Mörser, backte es in Töpfen und machte Kuchen daraus; und sein Geschmack war wie der Geschmack von frischem Öl.
9Und wenn der Tau nachts auf das Lager fiel, fiel das Manna darauf.
4Das gemischte Volk unter ihnen begann zu lüstern; und die Kinder Israels weinten erneut und sprachen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben?
3Und die Kinder Israel sprachen zu ihnen: Wären wir doch durch die Hand des Herrn im Land Ägypten gestorben, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und Brot die Fülle hatten! Denn ihr habt uns in diese Wüste geführt, um diese ganze Versammlung durch Hunger sterben zu lassen.
5Und das Volk sprach gegen Gott und gegen Mose: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, um in der Wüste zu sterben? Denn es gibt kein Brot und kein Wasser, und unsere Seele ekelt sich vor diesem leichten Brot.
20Sondern einen ganzen Monat lang, bis es euch zu den Nasen herauskommt und ihr euch davor ekelt, weil ihr den HERRN, der mitten unter euch ist, verachtet habt und vor ihm geweint habt, indem ihr sagt: Warum sind wir aus Ägypten herausgezogen?
21Und Moses sagte: Sechshunderttausend Mann Fußvolk sind das Volk, unter dem ich bin, und du hast gesagt: Ich werde ihnen Fleisch geben, dass sie einen Monat lang essen.
22Sollten die Herden und Herden für sie geschlachtet werden, um ihnen genug zu sein? Oder sollen alle Fische des Meeres gesammelt werden, um ihnen genug zu sein?
18Und sage zum Volk: Heiligt euch für morgen, und ihr werdet Fleisch essen. Denn ihr habt in den Ohren des HERRN geweint und gesagt: Wer wird uns Fleisch zu essen geben? Denn es ging uns gut in Ägypten. Darum wird euch der HERR Fleisch geben, und ihr werdet essen.
4Warum habt ihr die Gemeinde des HERRN in diese Wüste gebracht, damit wir und unser Vieh hier sterben sollten?
5Und warum habt ihr uns aus Ägypten herausgeführt, um uns an diesen üblen Ort zu bringen? Dies ist kein Ort für Saat oder Feigen oder Weinreben oder Granatäpfel; und es gibt hier auch kein Wasser zu trinken."
11Und sie sagten zu Mose: Waren nicht Gräber in Ägypten, dass du uns weggenommen hast, um in der Wüste zu sterben? Warum hast du uns so behandelt, dass du uns aus Ägypten hinausgeführt hast?
12Ist dies nicht das Wort, das wir dir in Ägypten gesagt haben: Lass uns in Ruhe, dass wir den Ägyptern dienen? Denn es wäre besser für uns gewesen, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben.
8Und Mose sprach: Dies wird geschehen, wenn der Herr euch am Abend Fleisch zu essen gibt und am Morgen Brot in Fülle; denn der Herr hat euer Murren gehört, das ihr gegen ihn richtet. Und wer sind wir? Euer Murren ist nicht gegen uns, sondern gegen den Herrn.
13Woher soll ich Fleisch nehmen, um es diesem ganzen Volk zu geben? Denn sie weinen zu mir und sagen: Gib uns Fleisch, damit wir essen.
31Und das Haus Israel nannte es Manna; und es war wie Koriandersamen, weiß, und sein Geschmack war wie Honigkuchen.
32Und Mose sagte: Dies ist, was der Herr gebietet: Füllt einen Gomer davon, um es für eure Generationen aufzubewahren; damit sie das Brot sehen, mit dem ich euch in der Wüste gespeist habe, als ich euch aus dem Land Ägypten herausführte.
15wie unsere Vorväter nach Ägypten hinabgingen, und wir lange Zeit in Ägypten gelebt haben, und die Ägypter uns und unsere Vorväter bedrängten.
13Ist es dir nicht genug, dass du uns aus einem Land, das von Milch und Honig fließt, herausgeführt hast, um uns in der Wüste zu töten, dass du dich sogar als Fürst über uns erhebst?
14Außerdem hast du uns nicht in ein Land gebracht, das von Milch und Honig fließt, noch uns ein Erbe von Feldern und Weinbergen gegeben. Willst du die Augen dieser Männer ausstechen? Wir werden nicht hinaufkommen."
15Und als die Kinder Israel es sahen, sprachen sie zueinander: Es ist Manna. Denn sie wussten nicht, was es war. Und Mose sagte ihnen: Dies ist das Brot, das der Herr euch zu essen gegeben hat.
16Dies ist das, was der Herr geboten hat: Sammelt davon jeder nach seinem Bedarf, ein Gomer für jeden entsprechend der Zahl eurer Personen; jeder von euch nehme für die, die in seinem Zelt sind.
25Und sie nahmen von der Frucht des Landes in ihre Hände und brachten sie zu uns hinab und gaben uns Bericht und sagten: Es ist ein gutes Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
3Und das Volk dürstete dort nach Wasser; und das Volk murrte gegen Mose und sagte: Warum hast du uns aus Ägypten heraufgeführt, um uns und unsere Kinder und unser Vieh durch Durst umzubringen?
29Und Honig, Butter, Schafe und Käse von Kühen für David und die Leute, die bei ihm waren, zum Essen brachten; denn sie sagten: Das Volk ist hungrig, müde und durstig in der Wüste.
11Darum sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Reisevorräte mit und geht, ihnen entgegen, und sagt zu ihnen: Wir sind eure Knechte; so schließt nun einen Bund mit uns.
12Dieses Brot nahmen wir warm aus unseren Häusern als Reiseproviant, als wir zu euch aufbrachen, und siehe, jetzt ist es trocken und verschimmelt.
2Und alle Kinder Israels murrten gegen Mose und gegen Aaron, und die ganze Gemeinde sagte zu ihnen: Wäre es doch so, dass wir im Land Ägypten gestorben wären! Oder doch in dieser Wüste!
3Warum hat uns der HERR in dieses Land gebracht, um durch das Schwert zu fallen, damit unsere Frauen und unsere Kinder zur Beute werden? Wäre es nicht besser für uns, nach Ägypten zurückzukehren?
39Und einer ging hinaus aufs Feld, um Kräuter zu sammeln, und fand einen wilden Weinstock und sammelte davon wilde Kürbisse, seinen Schoß voll, und kam und schnitt sie in den Topf des Eintopfs; denn sie kannten sie nicht.
11Und sie aßen von dem alten Getreide des Landes am nächsten Tag nach dem Passah, ungesäuerte Brote und geröstetes Korn an demselben Tag.
12Und das Manna hörte am nächsten Tag auf, nachdem sie vom alten Getreide des Landes gegessen hatten; und die Kinder Israels hatten kein Manna mehr, sondern aßen von den Früchten des Landes Kanaan in jenem Jahr.
27Und ihr murrtet in euren Zelten und sagtet: Weil der HERR uns hasst, hat er uns aus dem Land Ägypten herausgeführt, um uns in die Hand der Amoriter zu geben und uns zu vernichten.
24Da murrte das Volk gegen Mose und sprach: Was sollen wir trinken?
6Wir haben Ägypten und Assyrien die Hand gereicht, um Brot zu bekommen.
27Und sie erzählten ihm und sagten: Wir kamen in das Land, wohin du uns gesandt hast, und es fließt wirklich Milch und Honig dort; und dies sind seine Früchte.
12Ich habe das Murren der Kinder Israel gehört: Sprich zu ihnen, und sprich: Am Abend sollt ihr Fleisch essen, und am Morgen sollt ihr mit Brot satt werden; und ihr sollt erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin.
21Und sie sprachen zu ihnen: Der HERR möge über euch richten, weil ihr unseren Geruch in den Augen des Pharao und seiner Diener verhasst gemacht habt, und ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, uns zu töten.
2Denn einige sagten: Wir, unsere Söhne und unsere Töchter sind viele; deshalb nehmen wir Korn für sie auf, damit wir essen und leben können.
33Und während das Fleisch noch zwischen ihren Zähnen war, bevor es gekaut wurde, entbrannte der Zorn des HERRN gegen das Volk, und der HERR schlug das Volk mit einer sehr großen Plage.
33Und die Ägypter drängten das Volk, damit sie sie schnell aus dem Land ziehen ließen, denn sie sagten, wir sind alle des Todes.
4Sie schnitten Malven zwischen den Sträuchern, und Ginsterwurzeln waren ihre Nahrung.
16(Denn ihr wisst, wie wir im Land Ägypten gelebt haben und wie wir durch die Völker gezogen sind, durch die ihr gezogen seid;