2. Könige 4:39
Und einer ging hinaus aufs Feld, um Kräuter zu sammeln, und fand einen wilden Weinstock und sammelte davon wilde Kürbisse, seinen Schoß voll, und kam und schnitt sie in den Topf des Eintopfs; denn sie kannten sie nicht.
Und einer ging hinaus aufs Feld, um Kräuter zu sammeln, und fand einen wilden Weinstock und sammelte davon wilde Kürbisse, seinen Schoß voll, und kam und schnitt sie in den Topf des Eintopfs; denn sie kannten sie nicht.
One of them went out into the field to gather herbs. He found a wild vine and picked some of its gourds, filling his garment. He returned, cut them up, and put them in the pot of stew, though no one knew what they were.
And one went out into the field to gather herbs, and found a wild vine, and gathered thereof wild gourds his lap full, and came and shred them into the pot of pottage: for they knew them not.
And one went out into the field to gather herbs, and found a wild vine, and gathered wild gourds, filling his lap full, and came and shred them into the pot of stew: for they did not know them.
Da ging einer auf das Feld hinaus, um Kräuter zu lesen, und er fand eine wilde Rebe und las davon wilde Koloquinthen, sein Kleid voll, und er kam und zerschnitt sie in den Kochtopf, denn sie kannten sie nicht.
Da ging einer auf das Feld hinaus, um Kräuter zu lesen, und er fand eine wilde Rebe und las davon wilde Koloquinthen, sein Kleid voll, und er kam und zerschnitt sie in den Kochtopf, denn sie kannten sie nicht.
Da ging einer aufs Feld, daß er Kraut läse, und fand wilde Ranken, und las davon Koloquinten, sein Kleid voll; und da er kam, schnitt er's in den Topf zum Gemüse, denn sie kannten es nicht.
Da ging einer aufs Feld, daß er Kraut läse, und fand wilde Ranken und las davon Koloquinten sein Kleid voll; und da er kam, schnitt er's in den Topf zum Gemüse, denn sie kannten es nicht.
Da ging einer aufs Feld hinaus, um Kräuter zu suchen, und er fand wilde Gurken und las davon sein Kleid voll wilde Gurken; und als er heimkam, zerschnitt er sie in den Gemüsetopf; denn sie kannten sie nicht.
Then wente there one into the felde, to gather herbes, and founde a Cucumbers stalke, & gathered wylde Cucumbers therof his cotefull. And whan he came, he chopped it small for potage to the pott, for they knewe it not.
And one went out into the fielde, to gather herbes, and founde, as it were, a wilde vine, & gathered thereof wilde gourdes his garment ful, and came & shred them into the pot of pottage: for they knew it not.
And one went out into the fielde to gather hearbes, and found a wylde vine, and gathered therof wylde gourdes his lap ful, and came and shred them into the pot of pottage: for they knew it not.
And one went out into the field to gather herbs, and found a wild vine, and gathered thereof wild gourds his lap full, and came and shred [them] into the pot of pottage: for they knew [them] not.
One went out into the field to gather herbs, and found a wild vine, and gathered of it wild gourds his lap full, and came and shred them into the pot of stew; for they didn't recognize them.
And one goeth out unto the field to gather herbs, and findeth a vine of the field, and gathereth of it gourds of the field -- the fulness of his garment -- and cometh in and splitteth `them' into the pot of pottage, for they knew `them' not;
And one went out into the field to gather herbs, and found a wild vine, and gathered thereof wild gourds his lap full, and came and shred them into the pot of pottage; for they knew them not.
And one went out into the field to gather herbs, and found a wild vine, and gathered thereof wild gourds his lap full, and came and shred them into the pot of pottage; for they knew them not.
And one went out into the field to get green plants and saw a vine of the field, and pulling off the fruit of it till the fold of his robe was full, he came back and put the fruit, cut up small, into the pot of soup, having no idea what it was.
One went out into the field to gather herbs, and found a wild vine, and gathered of it wild gourds his lap full, and came and shred them into the pot of stew; for they didn't recognize them.
Someone went out to the field to gather some herbs and found a wild vine. He picked some of its fruit, enough to fill up the fold of his robe. He came back, cut it up, and threw the slices into the stew pot, not knowing they were harmful.
Toen ging er een uit in het veld, om moeskruiden te lezen, en hij vond een wilden wijnstok, en las daarvan, zijn kleed vol wilde kolokwinten, en kwam, en sneed ze in den moespot; want zij kenden ze niet.
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38Und Elisa kam wieder nach Gilgal; und es war eine Hungersnot im Land, und die Prophetenjünger saßen vor ihm; und er sagte zu seinem Diener: Setze den großen Topf auf, und koche Eintopf für die Söhne der Propheten.
40Und sie gossen den Männern zu essen auf. Es geschah aber, als sie von dem Eintopf aßen, da schrien sie und sagten: O Mann Gottes, der Tod ist im Topf! Und sie konnten es nicht essen.
41Aber er sagte: Bringt Mehl. Er warf es in den Topf, und sagte: Gießt es aus für die Leute, dass sie essen. Und es war nichts Schädliches im Topf.
42Und es kam ein Mann von Baal-Salisa, und brachte dem Mann Gottes Brot von den Erstlingen, zwanzig Gerstenbrote und frische Körner in der Schale. Und er sagte: Gib es den Leuten, dass sie essen.
43Und sein Diener sagte: Wie soll ich das hundert Männern vorsetzen? Er sagte wieder: Gib es den Leuten, dass sie essen; denn so spricht der HERR: Sie werden essen und übrig lassen.
44So setzte er es ihnen vor, und sie aßen und ließen davon übrig, nach dem Wort des HERRN.
4Sie schnitten Malven zwischen den Sträuchern, und Ginsterwurzeln waren ihre Nahrung.
18Und als das Kind herangewachsen war, geschah es eines Tages, dass er zu seinem Vater zu den Schnittern hinausging.
6Jeder erntet sein Korn auf dem Feld: und sie sammeln die Ernte der Bösen.
1Da schrie eine Frau von den Frauen der Prophetenjünger zu Elisa und sagte: Dein Diener, mein Mann, ist gestorben; und du weißt, dass dein Diener den HERRN fürchtete. Nun ist der Gläubiger gekommen, um meine beiden Söhne als Sklaven zu nehmen.
2Und Elisa sagte zu ihr: Was soll ich für dich tun? Sag mir, was hast du im Haus? Und sie antwortete: Deine Magd hat nichts im Haus außer einem Krug mit Öl.
3Da sagte er: Geh hin, leihe dir Gefäße von all deinen Nachbarn, leere Gefäße; leihe nicht zu wenige.
21Und er kehrte von ihm zurück, nahm ein Joch Rinder und schlachtete sie, kochte ihr Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, und sie aßen. Dann stand er auf und folgte Elia und diente ihm.
28Betten, Becken, irdene Gefäße, Weizen, Gerste, Mehl, gerösteten Mais, Bohnen, Linsen und geröstete Saaten
20Und es geschah, als sie zu Tisch saßen, da kam das Wort des HERRN zu dem Propheten, der ihn zurückgebracht hatte,
10an dem Weinstock waren drei Reben. Es war, als ob er knospte, seine Blüten hervorschießen ließ und die Trauben reiften zu reifen Beeren."
8Als diese Aussätzigen zum äußersten Teil des Lagers kamen, gingen sie in ein Zelt, aßen und tranken, und sie nahmen von dort Silber, Gold und Kleider und gingen fort, um es zu verstecken. Dann kehrten sie zurück, gingen in ein anderes Zelt und nahmen auch von dort, gingen fort und versteckten es.
4gingen sie listig vor und gaben vor, Gesandte zu sein. Sie nahmen alte Säcke auf ihre Esel und alte, löcherige und reparierte Weinschläuche,
5und alte und geflickte Schuhe an ihre Füße und alte Kleider. Das ganze Brot ihrer Reisevorräte war trocken und verschimmelt.
14Die Männer aber nahmen von ihren Reisevorräten, ohne den Rat des HERRN zu befragen.
10Da sprach der HERR: Du hast Mitleid mit dem Rizinusstrauch gehabt, um den du nicht gearbeitet hast und den du nicht hast wachsen lassen; der in einer Nacht entstand und in einer Nacht zugrunde ging.
6Und Gott, der HERR, ließ einen Rizinusstrauch wachsen und ihn über Jona aufsteigen, damit er ihm Schatten über seinem Kopf gewähre und ihn von seinem Unmut befreie. Und Jona freute sich sehr über den Rizinus.
6Und wer ist der Mann, der einen Weinberg gepflanzt und noch nicht davon gegessen hat? Auch er gehe und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht im Kampf stirbt und ein anderer davon isst.
24Und sie wandten sich und gingen auf das Gebirge zu und kamen zum Tal Eschkol und erkundeten es.
21Da brachte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.
22Als sie nun ihr Herz fröhlich machten, siehe, da umringten die Männer der Stadt, gewisse Söhne Belials, das Haus, schlugen an die Tür, und sprachen zu dem Hausherrn, dem alten Mann, bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen.
5Wir erinnern uns an die Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen; die Gurken, die Melonen, den Lauch, die Zwiebeln und den Knoblauch.
10Er stand auf und ging nach Sarepta. Als er zum Tor der Stadt kam, war eine Witwe dort, die Holzstücke sammelte. Er rief ihr zu und sagte: Bringe mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann.
11Als sie hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sagte: Bringe mir doch auch ein Stück Brot in deiner Hand.
12Aber sie sagte: So wahr der HERR, dein Gott, lebt: Ich habe keinen Kuchen, nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich sammle gerade zwei Holzstücke, damit ich hineingehe und es für mich und meinen Sohn zubereite, dass wir es essen und danach sterben.
12Und der König stand in der Nacht auf und sagte zu seinen Dienern: Ich will euch zeigen, was die Syrer mit uns gemacht haben. Sie wissen, dass wir hungrig sind; deshalb sind sie aus dem Lager gegangen, um sich auf dem Feld zu verstecken, und sagten: Wenn sie aus der Stadt kommen, werden wir sie lebendig fangen und in die Stadt gelangen.
2Und er umzäunte ihn, las die Steine aus und bepflanzte ihn mit edelsten Reben, baute eine Turmmitte darin und errichtete auch eine Kelter: dann erwartete er, dass er Trauben bringe, aber er brachte wilde Trauben.
14und er stach sie in den Kessel oder den Topf oder den Topf oder den Topf; alles, was die Gabel heraufholte, nahm der Priester für sich. So taten sie in Silo allen Israeliten, die dorthin kamen.
39Du wirst Weinberge pflanzen und pflegen, aber weder vom Wein trinken noch die Trauben ernten, denn die Würmer werden sie fressen.
6Und es wuchs und wurde zu einem weitverzweigten Weinstock von niedriger Statur, dessen Zweige sich zu ihm hin neigten, und seine Wurzeln waren unter ihm: so wurde er zu einem Weinstock, trieb Zweige und schoss Ranken.
5Und es geschah, als man das Tor schließen wollte, als es dunkel war, dass die Männer hinausgingen: Ich weiß nicht, wohin die Männer gegangen sind: Verfolgt sie schnell, denn ihr werdet sie einholen.
26Und er sagte zu ihm: Ist mein Herz nicht mit dir gegangen, als der Mann umkehrte von seinem Wagen, um dir entgegenzutreten? Ist es jetzt Zeit, Geld zu nehmen und Kleider und Olivengärten und Weinberge und Schafe und Rinder und Knechte und Mägde zu empfangen?
11Die in ihren Mauern Öl herstellen und ihre Kelter treten und dürsten.
9Nimm dir auch Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Dinkel, tue sie in ein Gefäß und mache dir Brot daraus; nach der Anzahl der Tage, die du auf deiner Seite liegst, dreihundertneunzig Tage, sollst du davon essen.
14und er ging dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen. Er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der aus Juda gekommen ist? Und er sagte: Ich bin es.
19Gideon ging hinein, bereitete ein Ziegenböcklein zu und machte ungesäuerte Brote von einem Epha Mehl. Das Fleisch legte er in einen Korb, die Brühe tat er in einen Topf und brachte es zu ihm unter die Eiche und stellte es hin.
11Ihr Ackerbauer, schämt euch; heult, ihr Weinbauern, um den Weizen und um die Gerste; denn die Ernte des Feldes ist verloren.
17So las sie auf dem Feld bis zum Abend und klopfte aus, was sie gelesen hatte: und es war etwa ein Epha Gerste.
29Und Jakob kochte ein Gericht: und Esau kam vom Feld und war erschöpft;
1Und der Prophet Elisa rief einen von den Söhnen der Propheten und sagte zu ihm: Gürte deine Lenden, nimm diese Ölflasche in deine Hand und gehe nach Ramot-Gilead.
2Da antwortete ein hoher Beamter, auf dessen Arm sich der König stützte, dem Mann Gottes und sagte: Siehe, wenn der HERR Fenster im Himmel machte, könnte das geschehen? Und er sagte: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, doch nicht davon essen.
7Unter den Büschen heulten sie, unter den Brennnesseln versammelten sie sich.
29Also kochten wir meinen Sohn und aßen ihn, und ich sagte zu ihr am nächsten Tag: Gib deinen Sohn, damit wir ihn essen; aber sie hat ihren Sohn versteckt.
7Dann kam sie und berichtete dem Mann Gottes. Und er sagte: Geh hin, verkaufe das Öl, und bezahle deine Schulden; und du und deine Kinder lebt von dem Rest.