Hiob 30:4

German GT (KJV/Masoretic)

Sie schnitten Malven zwischen den Sträuchern, und Ginsterwurzeln waren ihre Nahrung.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Kön 4:38-39 : 38 Und Elisa kam wieder nach Gilgal; und es war eine Hungersnot im Land, und die Prophetenjünger saßen vor ihm; und er sagte zu seinem Diener: Setze den großen Topf auf, und koche Eintopf für die Söhne der Propheten. 39 Und einer ging hinaus aufs Feld, um Kräuter zu sammeln, und fand einen wilden Weinstock und sammelte davon wilde Kürbisse, seinen Schoß voll, und kam und schnitt sie in den Topf des Eintopfs; denn sie kannten sie nicht.
  • Am 7:14 : 14 Da antwortete Amos und sprach zu Amazja: Ich bin kein Prophet, noch bin ich ein Prophetensohn; sondern ich bin ein Viehhirte und ein Maulbeerbaumpflücker.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 3Aus Mangel und Hunger waren sie allein; sie flohen in die Wüste, in längst verödete und öde Gegenden.

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    5Sie wurden aus der Mitte der Menschen vertrieben, man schrie ihnen nach wie einem Dieb.

    6Um zu wohnen in Felsspalten der Täler, in Erdhöhlen und Felsen.

    7Unter den Büschen heulten sie, unter den Brennnesseln versammelten sie sich.

  • 35Und fraßen alle Kräuter ihres Landes auf und verzehrten die Frucht ihres Bodens.

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    5Siehe, wie wilde Esel in der Wüste ziehen sie aus, um ihre Arbeit zu verrichten; früh aufstehend für Beute: die Wüste liefert ihnen und ihren Kindern Nahrung.

    6Jeder erntet sein Korn auf dem Feld: und sie sammeln die Ernte der Bösen.

  • 39Und einer ging hinaus aufs Feld, um Kräuter zu sammeln, und fand einen wilden Weinstock und sammelte davon wilde Kürbisse, seinen Schoß voll, und kam und schnitt sie in den Topf des Eintopfs; denn sie kannten sie nicht.

  • 5Der Hungrige verzehrt seine Ernte, selbst aus den Dornen nimmt er sie weg; der Räuber verschlingt ihren Besitz.

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    10Sie zwingen ihn, nackt ohne Kleidung zu gehen, und nehmen dem Hungrigen die Garben weg;

    11Die in ihren Mauern Öl herstellen und ihre Kelter treten und dürsten.

  • 29Und Honig, Butter, Schafe und Käse von Kühen für David und die Leute, die bei ihm waren, zum Essen brachten; denn sie sagten: Das Volk ist hungrig, müde und durstig in der Wüste.

  • 30Sie waren noch nicht von ihrem Verlangen entfernt. Während ihr Essen noch in ihrem Mund war,

  • Ps 107:4-5
    2 Verse
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    4Sie irrten in der Wüste umher, auf einem einsamen Weg; sie fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten.

    5Hungrig und durstig, ihre Seele verschmachtete in ihnen.

  • 6Aber nun vertrocknet unsere Seele; nichts gibt es mehr, außer diesem Manna vor unseren Augen.

  • 18Ihre Seele verabscheut jegliche Speise, und sie nähern sich den Toren des Todes.

  • 7Deshalb werden sie ihren erworbenen Reichtum und ihre angesammelten Vorräte hinübertragen zum Bach der Weiden.

  • 9Wir erwerben unser Brot unter Lebensgefahr, wegen des Schwerts der Wüste.

  • 19Und sie werden kommen und alle in den öden Tälern ruhen und in den Felsenhöhlen und auf allen Dornsträuchern und auf allen Hecken.

  • 14Weide dein Volk mit deinem Stab, die Herde deines Erbes, die einsam im Wald wohnt, inmitten Karmels: Lass sie in Baschan und Gilead weiden, wie in den Tagen der Vorzeit.

  • Jer 14:5-6
    2 Verse
    67%

    5Ja, die Hirschkuh kalbte auf dem Feld und verließ es, weil kein Gras vorhanden war.

    6Und die Wildesel standen auf den Höhen, sie sogten den Wind auf wie Schakale; ihre Augen versagten, weil es kein Gras gab.

  • 5Diejenigen, die früher köstlich speisten, sind jetzt in den Straßen verlassen: Die, die in Purpur erzogen wurden, umarmen nun Misthaufen.

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    3Die auch das Fleisch meines Volkes fressen, ihnen die Haut abziehen, ihre Knochen zerbrechen und sie zerstückeln, wie man es für den Topf macht, und wie Fleisch im Kessel.

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    4Sie lagerten sich gegen sie, zerstörten den Ertrag des Landes bis nach Gaza und ließen für Israel keine Nahrung übrig, weder Schafe noch Rinder noch Esel.

  • 18Und sie versuchten Gott in ihrem Herzen, indem sie Speise nach ihrem Verlangen forderten.

  • 17Damit es an Brot und Wasser fehlen soll, und sie sich einander anstarren und dahinschwinden wegen ihrer Schuld.

  • 6Genauso wie ihre Weide, so wurden sie gesättigt; sie wurden satt, und ihr Herz wurde stolz; deshalb haben sie mich vergessen.

  • 4Scharfe Pfeile des Starken, mit glühenden Kohlen des Wacholders.

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    9Die vom Schwert Erschlagenen sind besser dran als die, die durch Hunger umkommen: denn diese ermatten, durchbohrt wegen des Mangels an Ernteerträgen.

    10Die Hände erbarmungsvoller Frauen haben ihre eigenen Kinder gekocht: sie waren ihre Speise bei der Zerstörung der Tochter meines Volkes.

  • 17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.

  • 4Das gemischte Volk unter ihnen begann zu lüstern; und die Kinder Israels weinten erneut und sprachen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben?

  • 24Vor Hunger erschöpft werden sie sein und von brennender Hitze und bitterer Zerstörung verschlungen werden; und ich werde die Zähne der Raubtiere auf sie lenken, mit dem Gift der Schlangen des Staubes.

  • 27Darum waren ihre Bewohner ohnmächtig, sie waren erschrocken und verwirrt. Sie waren wie das Gras des Feldes und die grüne Pflanze, wie das Gras auf den Dächern und wie Korn, das von der Dürre verbrannt wird, bevor es aufgewachsen ist.

  • 7Die Dinge, die meine Seele nicht anzurühren vermochte, sind zu meinem leidvollen Brot geworden.

  • 15Sie wandern umher nach Nahrung und knurren, wenn sie nicht satt werden.

  • 13Und der HERR sprach: So werden die Kinder Israel ihr unrein gewordenes Brot unter den Heiden essen, wohin ich sie verstoßen werde.

  • 2Manche verrücken Grenzen; sie nehmen gewaltsam Herden weg und weiden sie.

  • 12Aber sie wurde in Wut ausgerissen, zu Boden geworfen, und der Ostwind ließ ihre Früchte vertrocknen: Ihre starken Ruten wurden zerbrochen und verdorrt; das Feuer verzehrte sie.

  • 5Denn vor der Ernte, wenn die Knospe vollkommen ist und die saure Traube zur Blüte reift, wird er die Zweiglein mit Messern abschneiden und die Ranken entfernen.

  • 21Er liegt unter den Lotosbäumen, im Versteck von Schilf und Sumpf.

  • 19Unsere Verfolger sind schneller als die Adler des Himmels: Sie jagten uns auf den Bergen, lauerten uns in der Wüste auf.

  • 10Doch die befestigte Stadt wird öde, die Wohnstätte verlassen und wie eine Wüste hinterlassen werden: Dort wird das Kalb weiden und sich niederlegen und ihre Zweige verzehren.

  • 13Das Wildschwein aus dem Wald verwüstet ihn, und das wilde Getier des Feldes frisst ihn.

  • 29Denn sie werden sich schämen der Eichen, die ihr begehrt habt, und ihr werdet euch schämen der Gärten, die ihr erwählt habt.

  • 19Zu dir, HERR, rufe ich; denn das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des Feldes verbrannt.