Psalmen 15:4

German GT (KJV/Masoretic)

In dessen Augen ein Verwerflicher verachtet ist; er ehrt jedoch jene, die den HERRN fürchten. Wer schwört, auch zu seinem Schaden, und es nicht ändert.

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Referenzierte Verse

  • Ri 11:35 : 35 Und es geschah, als er sie sah, dass er seine Kleider zerriss und sprach: 'Ach, meine Tochter! Du hast mich tief gesenkt, und du bist einer von denen, die mich in Bedrängnis gebracht haben; denn ich habe meinen Mund zum HERRN geöffnet, und ich kann nicht zurück.'
  • Ps 101:6 : 6 Meine Augen sollen auf die Treuen im Land gerichtet sein, damit sie bei mir wohnen; wer auf vollkommenem Weg wandelt, der darf mir dienen.
  • Ps 119:63 : 63 Ich bin ein Freund aller, die dich fürchten, derer, die deine Vorschriften halten.
  • Jes 32:5-6 : 5 Der Nichtsnutzige wird nicht mehr edel genannt werden, und der Geizige wird nicht großzügig heißen. 6 Denn der Nichtsnutzige spricht Nichtswürdigkeit, und sein Herz plant Schlechtigkeit, um Heuchelei auszuüben und Irrtum gegen den HERRN auszusprechen, um die Seele des Hungrigen leer zu machen, und er lässt das Getränk des Durstigen versiegen.
  • Dan 5:17-31 : 17 Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden. 18 O König, der höchste Gott hat deinem Vater Nebukadnezar das Königreich, Herrlichkeit und Ehre und Majestät gegeben. 19 Und wegen der Herrlichkeit, die er ihm gab, zitterten alle Völker, Nationen und Sprachen vor ihm und fürchteten sich; wen er wollte, tötete er, und wen er wollte, ließ er leben; und wen er wollte, erhob er, und wen er wollte, erniedrigte er. 20 Doch als sein Herz sich erhob und sein Geist sich in Hochmut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Thron gestürzt, und sie nahmen ihm seine Herrlichkeit weg. 21 Er wurde von den Menschenkindern verbannt, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere, und seine Wohnung war bei den Wildeseln; sie ernährten ihn mit Gras wie die Rinder, und sein Körper wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass der höchste Gott über das Königreich der Menschen herrscht, und wem er will, es verleiht. 22 Und du, sein Sohn Belschazzar, hast dein Herz nicht gedemütigt, obwohl du all dies wusstest; 23 sondern du hast dich gegen den Herrn des Himmels erhoben; und man brachte die Gefäße seines Hauses vor dich, und du und deine Fürsten, deine Frauen und deine Nebenfrauen, tranken daraus Wein und lobten die Götter aus Silber und Gold, Bronze, Eisen, Holz und Stein, die nicht sehen, hören oder verstehen; aber den Gott, in dessen Hand dein Odem ist und dessen alle deine Wege sind, hast du nicht verherrlicht. 24 Darum wurde von ihm der Teil der Hand ausgesandt und diese Schrift geschrieben. 25 Und dies ist die Schrift, die geschrieben wurde: MENE, MENE, TEKEL, UPHARSIN. 26 Dies ist die Deutung des Wortes: MENE; Gott hat dein Königreich gezählt und ihm ein Ende gemacht. 27 TEKEL; du wurdest auf der Waage gewogen und zu leicht befunden. 28 PERES; dein Königreich ist geteilt und den Medern und Persern gegeben. 29 Sogleich befahl Belschazzar, und sie kleideten Daniel in Purpur, hängten ihm eine goldene Kette um den Hals, und es wurde über ihn verkündet, dass er der dritte Herrscher im Königreich sei. 30 In jener Nacht wurde Belschazzar, der König der Chaldäer, getötet. 31 Und Darius, der Meder, übernahm das Reich, im Alter von etwa zweiundsechzig Jahren.
  • 2.Sam 21:1-2 : 1 Zu der Zeit, als David König war, gab es eine Hungersnot, die drei Jahre andauerte, Jahr für Jahr. Da fragte David den HERRN, und der HERR antwortete: Es ist wegen Saul und seines blutbefleckten Hauses, weil er die Gibeoniter getötet hat. 2 Da ließ der König die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen: Die Gibeoniter sind nicht Nachkommen Israels, sondern ein Überrest der Amoriter, und die Kinder Israels hatten ihnen geschworen, sie zu verschonen. Doch Saul hatte in seinem Eifer für die Kinder Israels und Judas versucht, sie zu töten.
  • 2.Kön 3:13-14 : 13 Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu tun? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter. Und der König von Israel sagte zu ihm: Nein; denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben. 14 Und Elisa sagte: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe: Wenn ich nicht Josaphat, den König von Juda, beachten würde, würde ich dich weder ansehen noch beachten.
  • Est 3:2 : 2 Und alle Diener des Königs, die im Tor des Königs waren, verneigten sich und huldigten Haman, denn der König hatte es so über ihn befohlen. Aber Mordechai verneigte sich nicht und erwies ihm keine Ehre.
  • Hiob 32:21-22 : 21 Lasst mich, bitte, niemanden begünstigen und keinem Menschen schmeichelhafte Titel verleihen. 22 Denn ich weiß nicht, wie man schmeichelhafte Titel gibt; sonst würde mein Schöpfer mich bald wegnehmen.
  • Ps 16:3 : 3 Sondern für die Heiligen, die auf Erden sind, und die Edlen, an denen ich all mein Wohlgefallen habe.
  • Ps 101:4 : 4 Ein verkehrtes Herz soll von mir weichen; ich will nichts Böses erkennen.
  • Jos 9:18-20 : 18 Aber die Kinder Israels töteten sie nicht, weil die Fürsten der Gemeinde ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen hatten. Und die ganze Gemeinde murrte gegen die Fürsten. 19 Aber alle Fürsten sagten zur ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen; darum können wir sie jetzt nicht anrühren. 20 Dies wollen wir mit ihnen tun: Wir lassen sie leben, damit kein Zorn über uns komme wegen des Eides, den wir ihnen geschworen haben.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 2Wer in Rechtschaffenheit wandelt, fürchtet den HERRN, aber wer auf abwegigen Pfaden geht, verachtet ihn.

  • 5Wer sein Geld nicht gegen Zinsen verleiht und kein Bestechungsgeschenk gegen den Unschuldigen annimmt. Wer so handelt, wird niemals wanken.

  • Ps 15:2-3
    2 Verse
    75%

    2Wer in Unschuld wandelt und Gerechtigkeit übt und die Wahrheit in seinem Herzen spricht.

    3Wer nicht mit seiner Zunge verleumdet, seinem Nächsten kein Unrecht tut und kein Schmachwort gegen seinen Nächsten erhebt.

  • 4Gesegnet ist der Mann, der den HERRN zu seinem Vertrauen macht und nicht den Stolzen achtet, noch denen, die zu Lügen abweichen.

  • 15Wer in Gerechtigkeit wandelt und Aufrichtigkeit spricht; wer den Gewinn von Unterdrückung verachtet, der die Hände schüttelt, um keine Bestechung anzunehmen, der seine Ohren verschließt, um kein Blutvergießen zu hören, und seine Augen schließt, um nichts Böses zu sehen,

  • 4Der reinen Herzens ist und unschuldige Hände hat; der seine Seele nicht auf Nichtiges richtet und nicht trügerisch schwört.

  • 5Ein gerechter Mann hasst Lügen; aber ein gottloser Mensch ist abscheulich und kommt in Schande.

  • 4Oder wenn jemand schwört, mit seinen Lippen etwas auszusprechen, sei es Böses zu tun oder Gutes zu tun, was auch immer ein Mensch mit einem Eid auszusprechen soll, und es ihm verborgen ist; wenn er es erfährt, dann ist er in einem dieser Fälle schuldig.

  • 31Wer den Armen bedrückt, lästert dessen Schöpfer, aber wer ihn ehrt, erbarmt sich des Armen.

  • 4Siehe, so wird der Mann gesegnet, der den HERRN fürchtet.

  • 20Die mit verkehrtem Herzen sind dem HERRN ein Gräuel, aber die in ihrem Weg Vollkommenen sind sein Wohlgefallen.

  • 2Wenn ein Mann dem HERRN ein Gelübde verspricht oder einen Eid schwört, seine Seele mit einem Versprechen zu binden, soll er sein Wort nicht brechen; er soll alles tun, was er aus seinem Mund hervorgebracht hat.

  • 16Wer sich auf Erden segnet, wird sich im Gott der Wahrheit segnen, und wer auf Erden schwört, wird bei dem Gott der Wahrheit schwören; weil die früheren Leiden vergessen sind und weil sie vor meinen Augen verborgen sind.

  • 8Ein Mensch wird nach seiner Weisheit gelobt; wer aber ein verkehrtes Herz hat, wird verachtet.

  • Spr 17:4-5
    2 Verse
    71%

    4Ein böser Mensch hört auf falsche Lippen, und ein Lügner achtet auf eine schändliche Zunge.

    5Wer den Armen verspottet, verhöhnt seinen Schöpfer, und wer sich über Unglück freut, bleibt nicht ungestraft.

  • 24Wer zu dem Gottlosen sagt: Du bist gerecht, den werden die Leute verfluchen, Nationen werden ihn verabscheuen:

  • 24Wer mit einem Dieb Gemeinschaft hat, hasst seine eigene Seele; er hört Flüche und verrät es nicht.

  • 19Wie viel weniger ihm, der nicht die Person der Fürsten achtet, noch die Reichen mehr berücksichtigt als die Armen? Denn sie alle sind das Werk seiner Hände.

  • 70%

    6Du wirst alle vernichten, die Lügen sprechen; der HERR verabscheut den blutgierigen und trügerischen Mann.

  • 4Die das Gesetz verlassen, loben die Gottlosen; die aber das Gesetz halten, setzen sich gegen sie ein.

  • 18Armut und Schande kommen über den, der die Zurechtweisung verwirft, aber wer die Ermahnung beherzigt, wird geehrt.

  • 13Die Furcht des HERRN ist es, das Böse zu hassen: Stolz und Hochmut und den bösen Weg und den verkehrten Mund hasse ich.

  • 23Die Furcht des HERRN führt zum Leben, und wer sie hat, wird satt wohnen; ihn wird kein Unheil heimsuchen.

  • 5Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen zu akzeptieren, um den Gerechten im Gericht zu stürzen.

  • 14Glückselig der Mensch, der sich stets fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird ins Unglück fallen.

  • 4Durch Demut und Furcht vor dem HERRN werden Reichtum, Ehre und Leben erlangt.

  • 9Der Weg der Gottlosen ist dem HERRN ein Gräuel, aber er liebt den, der der Gerechtigkeit folgt.

  • 5Jeder Hochmütige ist dem HERRN ein Gräuel: selbst wenn Hand in Hand gehen, bleibt er nicht ungestraft.

  • 2Denn er schmeichelt sich selbst in seinen eigenen Augen, bis seine Schuld als hassenswert erkannt wird.

  • 30Darum spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe wirklich gesagt, dass dein Haus und das Haus deines Vaters für immer vor mir wandeln sollten; aber jetzt spricht der HERR: Es sei fern von mir; denn die mich ehren, werde ich ehren, und die mich verachten, sollen gering geachtet werden.

  • 36einen Menschen in seiner Sache zu unterdrücken, der Herr billigt es nicht.

  • 15Wer den Gottlosen rechtfertigt und den Gerechten verurteilt, beide sind dem HERRN ein Gräuel.

  • 13Wer das Wort verachtet, wird vernichtet; aber wer das Gebot fürchtet, wird belohnt.

  • 15Ihr sollt kein Unrecht im Gericht üben: Du sollst die Person des Armen nicht bevorzugen noch die Person des Mächtigen ehren. Du sollst deinen Nächsten in Gerechtigkeit richten.

  • 2Ein guter Mensch erlangt Gunst vom HERRN; einen Mann mit bösen Plänen jedoch wird er verurteilen.

  • 21Es ist nicht gut, die Person anzusehen; denn ein Mensch wird für ein Stück Brot Unrecht tun.

  • 3Denn der Gottlose rühmt sich seines Herzens Begehr und segnet den Habgierigen, den der HERR verabscheut.

  • 2Und du sollst schwören: „So wahr der HERR lebt“, in Wahrheit, im Gericht und in Gerechtigkeit. Dann werden sich die Nationen in ihm segnen und werden sich seiner rühmen.

  • 21Mein Sohn, fürchte den HERRN und den König; und mische dich nicht unter solche, die zu Veränderungen neigen:

  • 6Besser ist ein Armer, der in seiner Unschuld wandelt, als einer mit verkehrten Wegen, auch wenn er reich ist.

  • 10Er wird euch gewiss tadeln, wenn ihr heimlich Personen bevorzugt.

  • 20Ein verkehrtes Herz findet nichts Gutes, und wer eine verdrehte Zunge hat, gerät in Unglück.

  • 33Schläge und Schande wird er erleiden, und seine Schmach wird nicht getilgt werden.

  • 22Lügenlippen sind dem HERRN ein Gräuel; aber die in Wahrheit handeln, sind sein Wohlgefallen.

  • 15Wer für einen Fremden bürgt, wird dafür leiden, aber wer Bürgschaften ablehnt, ist sicher.

  • 10Sie hassen, wer im Tor zurechtweist, und verabscheuen den, der aufrichtig redet.

  • 4Tue Gutes, o HERR, den Guten und denen, die aufrichtig in ihrem Herzen sind.