Psalmen 55:9

German GT (KJV/Masoretic)

Zerstöre, Herr, und verwirre ihre Sprache; denn ich habe Gewalt und Streit in der Stadt gesehen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Jer 6:7 : 7 Wie ein Brunnen sein Wasser sprudelt, so sprudelt sie ihre Bosheit aus: Gewalt und Plünderung hört man in ihr; immer wieder sehe ich vor mir Kummer und Wunden.
  • Jer 23:14 : 14 Ich habe auch bei den Propheten von Jerusalem Schreckliches gesehen: sie begehen Ehebruch und wandeln in Lügen; sie stärken auch die Hände der Übeltäter, sodass keiner von seiner Bosheit umkehrt; sie sind alle vor mir wie Sodom und die Einwohner wie Gomorra.
  • 1.Mose 11:7-9 : 7 Auf, lasst uns hinabfahren und dort ihre Sprache verwirren, damit einer des anderen Sprache nicht versteht. 8 So zerstreute der HERR sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. 9 Darum nennt man ihren Namen Babel, weil der HERR dort die Sprache der ganzen Erde verwirrt hat, und von dort zerstreute sie der HERR über die ganze Erde.
  • 2.Sam 15:31 : 31 Da wurde David gesagt: Ahithophel ist unter den Verschwörern mit Absalom. Und David sagte: O HERR, ich bitte dich, mache den Ratschlag Ahithophels zu Torheit.
  • 2.Sam 17:1-9 : 1 Zudem sagte Ahithophel zu Absalom: Lass mich nun zwölftausend Männer auswählen, und ich werde aufstehen und diese Nacht David verfolgen. 2 Ich werde über ihn kommen, während er müde und kraftlos ist, und werde ihn erschrecken; und all die Leute, die bei ihm sind, werden fliehen, und ich werde nur den König schlagen. 3 Und ich werde das ganze Volk zu dir zurückbringen; der Mann, den du suchst, ist wie wenn alle zurückkehren: So wird das ganze Volk in Frieden sein. 4 Und der Vorschlag gefiel Absalom gut sowie allen Ältesten Israels. 5 Dann sagte Absalom: Ruft nun auch Huschai, den Arkiter, und lasst uns ebenfalls hören, was er sagt. 6 Und als Huschai zu Absalom kam, sprach Absalom zu ihm: Ahithophel hat so gesprochen; sollen wir nach seinem Wort handeln? Wenn nicht, sprich du. 7 Und Huschai sagte zu Absalom: Der Rat, den Ahithophel diesmal gegeben hat, ist nicht gut. 8 Denn, so sagte Huschai, du kennst deinen Vater und seine Männer, dass sie tapfere Männer sind und in ihrem Geist aufgebracht wie eine Bärin, der ihre Jungen im Feld geraubt wurden; und dein Vater ist ein Kriegsmann und wird nicht bei den Leuten übernachten. 9 Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt. 10 Und selbst der Tapfere, dessen Herz wie das Herz eines Löwen ist, wird völlig zerschmelzen; denn ganz Israel weiß, dass dein Vater ein tapferer Mann ist und dass die, die bei ihm sind, tapfere Männer sind. 11 Daher rate ich, dass ganz Israel allgemein von Dan bis Beerscheba zu dir versammelt wird, zahlreich wie der Sand am Meer, und dass du selbst in die Schlacht ziehst. 12 So werden wir über ihn an einem Ort kommen, wo er gefunden wird, und wir werden über ihn herfallen, wie der Tau auf die Erde fällt; und von ihm und allen Männern, die bei ihm sind, wird nicht einer übrig bleiben. 13 Und wenn er sich in eine Stadt geflüchtet hat, dann soll ganz Israel Seile zu dieser Stadt bringen, und wir werden sie in den Fluss ziehen, bis dort nicht mehr ein einziger kleiner Stein zu finden ist. 14 Und Absalom und alle Männer Israels sagten: Der Rat von Huschai, dem Arkiter, ist besser als der Rat von Ahithophel. Denn der HERR hatte bestimmt, den guten Rat von Ahithophel zu vereiteln, damit der HERR Unheil über Absalom bringen würde.

Ähnliche Verse (KI)

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    10Tag und Nacht umkreisen sie die Stadtmauern, Unheil und Leiden sind in ihrer Mitte.

    11Böses ist in ihrer Mitte, Betrug und List weichen nicht von ihren Straßen.

  • 8Ich würde eiligst meiner Flucht entkommen vor dem stürmischen Wind und dem Unwetter.

  • Jer 5:9-10
    2 Verse
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    9Soll ich das nicht bestrafen? spricht der HERR: Soll meine Seele sich nicht an solch einer Nation rächen?

    10Geht auf ihre Mauern hinauf und zerstört; aber macht kein völliges Ende: reißt ihre Festungen ab; denn sie gehören nicht dem HERRN.

  • 8Denn Jerusalem ist zerstört und Juda gefallen, weil ihre Zunge und ihre Taten gegen den HERRN sind, um die Augen seiner Herrlichkeit zu provozieren.

  • 6Ich habe die Völker ausgerottet: ihre Festungen sind verödet; ich habe ihre Straßen verwüstet, so dass niemand hindurchgeht: ihre Städte sind zerstört, sodass kein Mensch mehr da ist, kein Bewohner.

  • 71%

    11Töte sie nicht, damit mein Volk es nicht vergisst; zerstreue sie durch deine Macht und bringe sie zu Fall, o Herr, unser Schild.

    12Wegen der Sünde ihres Mundes und der Worte ihrer Lippen lass sie gefangen werden in ihrem Hochmut; wegen der Flüche und Lügen, die sie sprechen.

  • Klgl 2:8-9
    2 Verse
    71%

    8Der Herr hat beschlossen, die Mauer der Tochter Zion zu zerstören. Er hat eine Linie gezogen, er hat seine Hand nicht davon zurückgezogen, zu vernichten. Deshalb ließen Rampe und Mauer klagen; sie verfallen gemeinsam.

    9Ihre Tore sind in den Boden gesunken, er hat ihre Riegel zerstört und zerbrochen. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Völkern; das Gesetz ist nicht mehr, auch ihre Propheten erhalten keine Vision mehr vom Herrn.

  • Jer 9:8-9
    2 Verse
    71%

    8Ihre Zunge ist wie ein geschossener Pfeil; sie spricht Trug: einer spricht friedlich mit seinem Nachbarn mit dem Mund, doch im Herzen lagt er auf der Lauer.

    9Sollte ich sie dafür nicht heimsuchen? spricht der HERR: Soll meine Seele sich nicht an solch einem Volk rächen?

  • 37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.

  • 10Gott, lass sie schuldig werden; mögen sie durch ihre eigenen Pläne zu Fall kommen, stoße sie hinaus wegen der Menge ihrer Vergehen; denn sie haben sich gegen Dich empört.

  • 22Ein Kriegsruf ist im Land, und große Zerstörung.

  • 6Und Volk wurde von Volk zerstört und Stadt von Stadt; denn Gott brachte sie in alle Not.

  • 12Denn die Reichen darin sind voll von Gewalt, ihre Einwohner sprechen Lügen, und ihre Zunge ist trügerisch in ihrem Mund.

  • 12Sie werden deinen Reichtum plündern und deine Waren rauben; sie werden deine Mauern niederreißen und deine angenehmen Häuser zerstören; deine Steine, dein Holz, und deinen Staub werden sie ins Wasser werfen.

  • 8Ich werde frühmorgens alle Frevler des Landes vernichten, damit ich alle Übeltäter aus der Stadt des HERRN hinwegschaffe.

  • 9Das Unheil ihrer eigenen Lippen soll das Haupt derer bedecken, die mich umringen.

  • 7Sie speien aus ihrem Munde; Schwerter sind auf ihren Lippen: „Wer hört schon?“, sagen sie.

  • 8Und ich werde diese Stadt zur Wüste machen, zum Gespött; jeder, der vorübergeht, wird sich entsetzen und zischen wegen all ihrer Plagen.

  • 12In der Stadt bleibt nur Verwüstung, und das Tor ist durch Zerstörung geschlagen.

  • 8Viele Nationen werden an dieser Stadt vorbeiziehen und jeder wird zu seinem Nachbarn sagen: Warum hat der HERR dieser großen Stadt so getan?

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    6O Feind, Zerstörungen haben ein Ende gefunden; du hast Städte zerstört, ihr Andenken ist mit ihnen vergangen.

  • 1Er rief auch mit lauter Stimme in meine Ohren und sagte: Lasst die herantreten, die über die Stadt wachen, jeder mit seiner Zerstörungswaffe in der Hand.

  • 10Alle Völker umringten mich; im Namen des HERRN wehrte ich sie ab.

  • 5Macht euch auf, lasst uns bei Nacht hinaufziehen und ihre Paläste zerstören.

  • 9Sie setzen ihren Mund gegen den Himmel und ihre Zunge geht umher auf Erden.

  • 2Denn du hast aus einer Stadt einen Haufen gemacht, eine befestigte Stadt zur Ruine; den Palast der Fremden, dass er keine Stadt mehr sei; er wird niemals wieder aufgebaut.

  • 11Durch den Segen der Aufrichtigen wird die Stadt erhöht, aber durch den Mund der Gottlosen wird sie niedergerissen.

  • 1Wehe der blutigen Stadt! Sie ist voll von Lügen und Raub; die Beute hört nicht auf.

  • 25Verderben kommt, und sie werden Frieden suchen, aber es wird keinen geben.

  • 7Wie ein Brunnen sein Wasser sprudelt, so sprudelt sie ihre Bosheit aus: Gewalt und Plünderung hört man in ihr; immer wieder sehe ich vor mir Kummer und Wunden.

  • 11Ich werde die Städte deines Landes abschneiden und all deine Festungen niederreißen.

  • 55Weil der HERR Babylon geplündert und die laute Stimme aus ihr zerstört hat; wenn ihre Wellen wie große Wasser brausen, wird ein Geräusch ihrer Stimme erklingen:

  • 13Darum spricht Gott, der HERR: Ich werde sie in meinem Zorn mit einem stürmischen Wind zerreißen; und ein überfüllender Regen wird in meinem Zorn kommen, und große Hagelsteine in meinem Zorn, um sie zu vernichten.

  • 8So sollen sie ihre eigene Zunge gegen sich selbst richten lassen: alle, die sie sehen, werden fliehen.

  • 8Darum ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie dem Schrecken, dem Entsetzen und dem Spott preisgegeben, wie ihr es mit eigenen Augen seht.

  • 26Ich schaute, und siehe, das fruchtbare Land war eine Wüste, und alle ihre Städte waren zerstört vor dem Angesicht des HERRN und wegen seines brennenden Zorns.

  • 11Und ich werde Jerusalem zu Trümmerhaufen machen und zu einer Drachenhöhle, und die Städte Judas werde ich öde machen, ohne Bewohner.

  • 3Warum zeigst du mir Unrecht und lässt mich Mühsal sehen? Denn Zerstörung und Gewalt sind vor mir; es gibt Streit und Zank erhebt sich.

  • 23Doch du, HERR, kennst all ihre Pläne gegen mich, mich zu töten: Vergib ihre Schuld nicht, lösch ihre Sünde nicht aus deiner Sicht, sondern lass sie vor dir gestürzt werden; handle mit ihnen zur Zeit deines Zorns.

  • 11Der HERR hat seinen Grimm vollendet; er hat seinen heftigen Zorn ausgegossen und in Zion ein Feuer entzündet, das seine Grundmauern verzehrte.

  • 3wegen der Stimme des Feindes, wegen der Unterdrückung durch die Gottlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich und hassen mich in ihrem Zorn.

  • 31Denn diese Stadt ist mir ein Zornesreiz und ein Grimm gewesen von dem Tag an, da sie sie gebaut haben, bis auf diesen Tag, damit ich sie aus meinem Angesicht entfernte,

  • 5Sie zerschmettern dein Volk, o HERR, und bedrücken dein Erbe.

  • 9So spricht der HERR: Ebenso werde ich den Stolz Judas und den großen Hochmut Jerusalems verderben.

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    9Der den Verwüsteten gegen den Starken stärkt, sodass der Verwüstete gegen die Festung kommt.