1. Chronik 19:3

German GT (KJV/Masoretic)

sprachen die Obersten der Kinder Ammons zu Hanan: Meinst du, dass David deinen Vater ehrt, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Sind nicht seine Knechte zu dir gekommen, um das Land auszukundschaften, es zu zerstören und auszuspionieren?

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    the princes of the Ammonites said to Hanun, 'Do you think David is honoring your father by sending you comforters? Isn't it in order to explore, overthrow, and spy out the land that his servants have come to you?'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    But the princes of the children of Ammon said to Hanun, Thinkest thou that David doth honour thy father, that he hath sent comforters unto thee? are not his servants come unto thee for to search, and to overthrow, and to spy out the land?

  • KJV1611 – Modern English

    But the princes of the children of Ammon said to Hanun, Do you think that David honors your father, that he has sent comforters to you? Have not his servants come to search, and to overthrow, and to spy out the land?

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    But the princes of the children of Ammon said to Hanun, Thinkest thou that David doth honor thy father, in that he hath sent comforters unto thee? are not his servants come unto thee to search, and to overthrow, and to spy out the land?

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Da sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanun: Ehrt wohl David deinen Vater in deinen Augen, daß er Tröster zu dir gesandt hat? Sind nicht seine Knechte zu dir gekommen, um das Land zu erforschen und es umzukehren und auszukundschaften?

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Da sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanun: Ehrt wohl David deinen Vater in deinen Augen, daß er Tröster zu dir gesandt hat? Sind nicht seine Knechte zu dir gekommen, um das Land zu erforschen und es umzukehren und auszukundschaften?

  • King James Version with Strong's Numbers

    But the princes of the children of Ammon said to Hanun, Thinkest thou that David doth honour thy father, that he hath sent comforters unto thee? are not his servants come unto thee for to search, and to overthrow, and to spy out the land?

  • Luther Bible

    sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanon: Meinest du, daß David deinen Vater ehre vor deinen Augen, daß er Tröster zu dir gesandt hat? Ja, seine Knechte sind kommen zu dir, zu forschen und umzukehren und zu verkundschaften das Land.

  • Luther Bible (1912)

    sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanon: Meinst du, daß David deinen Vater ehre vor deinen Augen, daß er Tröster zu dir gesandt hat? Ja, seine Knechte sind gekommen zu dir, zu forschen und umzukehren und zu erkunden das Land.

  • Schlachter Bibel (1951)

    sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Chanun: Meinst du, David wolle deinen Vater vor deinen Augen ehren, daß er Tröster zu dir gesandt hat? Nein, seine Knechte sind zu dir gekommen, um das Land auszuforschen und zu durchstöbern und auszukundschaften!

  • Coverdale Bible (1535)

    the prynces of the children of Ammon sayde vnto Hanun: Thinkest thou that Dauid honoureth thy father in thy sighte, that he hath sent coforters vnto the? Yee his seruauntes are come vnto the, to search and to ouerthrowe, and to spye out the londe.

  • Geneva Bible (1560)

    And the princes of the children of Ammon said to Hanun, Thinkest thou that Dauid doeth honour thy father, that he hath sent comforters vnto thee? Are not his seruants come to thee to search, to seeke and to spie out the land?

  • Bishops' Bible (1568)

    But the lordes of the children of Ammon sayd to Hanon: Thinkest thou that Dauid doeth honour thy father in thy sight, that he hath sent comforters vnto thee? Are not his seruauntes come to search, to loke, and espie out the land?

  • Authorized King James Version (1611)

    But the princes of the children of Ammon said to Hanun, Thinkest thou that David doth honour thy father, that he hath sent comforters unto thee? are not his servants come unto thee for to search, and to overthrow, and to spy out the land?

  • Webster's Bible (1833)

    But the princes of the children of Ammon said to Hanun, Think you that David does honor your father, in that he has sent comforters to you? Aren't his servants come to you to search, and to overthrow, and to spy out the land?

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and the heads of the sons of Ammon say to Hanun, `Is David honouring thy father, in thine eyes, because he hath sent to thee comforters? in order to search, and to overthrow, and to spy out, the land, have not his servants come in unto thee?'

  • American Standard Version (1901)

    But the princes of the children of Ammon said to Hanun, Thinkest thou that David doth honor thy father, in that he hath sent comforters unto thee? are not his servants come unto thee to search, and to overthrow, and to spy out the land?

  • American Standard Version (1901)

    But the princes of the children of Ammon said to Hanun, Thinkest thou that David doth honor thy father, in that he hath sent comforters unto thee? are not his servants come unto thee to search, and to overthrow, and to spy out the land?

  • Bible in Basic English (1941)

    But the chiefs of the children of Ammon said to Hanun, Does it seem to you that David is honouring your father, by sending comforters to you? is it not clear that these men have only come to go through the land and to make secret observation of it so that they may overcome it?

  • World English Bible (2000)

    But the princes of the children of Ammon said to Hanun, "Do you think that David honors your father, in that he has sent comforters to you? Haven't his servants come to you to search, to overthrow, and to spy out the land?"

  • NET Bible® (New English Translation)

    the Ammonite officials said to Hanun,“Do you really think David is trying to honor your father by sending these messengers to express his sympathy? No, his servants have come to you so they can get information and spy out the land!”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Zo zeiden de vorsten der kinderen Ammons tot Hanun: Eert David uw vader in uw ogen, omdat hij troosters tot u gezonden heeft? Zijn niet zijn knechten tot u gekomen, om te doorzoeken, en om om te keren, en om het land te verspieden?

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 42:9-9 : 9 Joseph erinnerte sich an die Träume, die er von ihnen geträumt hatte, und sagte zu ihnen: Ihr seid Spione; um die Blöße des Landes zu sehen, seid ihr gekommen. 10 Und sie sagten zu ihm: Nein, mein Herr, sondern um Nahrung zu kaufen, sind deine Diener gekommen. 11 Wir sind allesamt Söhne eines Mannes; wir sind ehrliche Männer, deine Diener sind keine Spione. 12 Da sagte er zu ihnen: Nein, sondern um die Blöße des Landes zu sehen, seid ihr gekommen. 13 Sie entgegneten: Deine Diener sind zwölf Brüder, die Söhne eines Mannes im Land Kanaan; der Jüngste ist heute bei unserem Vater, und einer ist nicht mehr. 14 Joseph sagte zu ihnen: Eben das ist es, was ich euch sagte, nämlich dass ihr Spione seid. 15 Hierdurch werdet ihr geprüft: Beim Leben des Pharaos, ihr sollt nicht von hier weggehen, es sei denn, euer jüngster Bruder kommt her. 16 Sendet einen von euch, um euren Bruder zu holen; ihr anderen werdet gefangen bleiben, damit eure Worte geprüft werden, ob die Wahrheit in euch ist; sonst, beim Leben des Pharaos, seid ihr gewiss Spione. 17 Und er ließ sie alle für drei Tage in Gewahrsam halten. 18 Am dritten Tag sagte Joseph zu ihnen: Tut dies, so werdet ihr leben; denn ich fürchte Gott:
  • Jos 2:1-3 : 1 Und Josua, der Sohn Nuns, sandte aus Schittim heimlich zwei Männer als Kundschafter aus und sprach: Geht, betrachtet das Land, insbesondere Jericho. Und sie gingen hin und kamen in das Haus einer Hure namens Rahab und übernachteten dort. 2 Es wurde dem König von Jericho berichtet: Siehe, in dieser Nacht sind Männer von den Israeliten gekommen, um das Land auszukundschaften. 3 Da sandte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Bringe die Männer heraus, die zu dir gekommen sind und in dein Haus eingetreten sind; denn sie sind gekommen, um das ganze Land auszukundschaften.
  • Ri 1:23-24 : 23 Und das Haus Joseph ließ Bethel auskundschaften, und der Name der Stadt war zuvor Lus. 24 Und die Kundschafter sahen einen Mann aus der Stadt hinauskommen, und sie sprachen zu ihm: Zeige uns doch den Eingang zur Stadt, und wir werden dir Gnade erweisen.
  • Ri 18:2 : 2 Und die Kinder Dans sandten aus ihrer Familie fünf tapfere Männer aus ihrer Gegend, aus Zorah und Eschtaol, um das Land auszukundschaften und zu erkunden; und sie sagten zu ihnen: Geht, durchsucht das Land. Und als sie zum Berg Ephraim, zum Haus Michas, kamen, übernachteten sie dort.
  • Ri 18:8-9 : 8 Und sie kamen zu ihren Brüdern nach Zorah und Eschtaol; und ihre Brüder sagten zu ihnen: Was berichtet ihr? 9 Und sie sagten: Macht euch auf, lasst uns gegen sie ziehen; denn wir haben das Land gesehen, und siehe, es ist sehr gut. Zögert nicht, zu gehen und das Land in Besitz zu nehmen. 10 Wenn ihr geht, kommt ihr zu einem sicheren Volk und in ein weites Land; denn Gott hat es in eure Hände gegeben, ein Ort, an dem nichts fehlt, was auf der Erde ist.
  • 1.Sam 29:4 : 4 Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sagten zu ihm: Lass diesen Mann zurückkehren, damit er an seinen Ort geht, den du ihm bestimmt hast; er soll nicht mit uns in den Kampf ziehen, damit er im Kampf nicht unser Gegner wird: Wie könnte er sich sonst bei seinem Herrn wieder beliebt machen, wenn nicht mit den Köpfen dieser Männer?
  • 1.Sam 29:9 : 9 Achisch antwortete und sprach zu David: Ich weiß, dass du in meinen Augen wie ein Engel Gottes bist; aber die Fürsten der Philister haben gesagt: Er soll nicht mit uns in die Schlacht ziehen.
  • 1.Kön 12:8-9 : 8 Aber er ließ den Rat der Alten, die ihm gegeben worden waren, beiseite und beriet sich mit den jungen Männern, die mit ihm aufgewachsen waren und die vor ihm standen. 9 Und er fragte sie: Welchen Rat gebt ihr, dass wir diesem Volk antworten, das zu mir gesprochen hat: Mache das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat, leichter? 10 Und die jungen Männer, die mit ihm aufgewachsen waren, antworteten ihm: So sollst du zu diesem Volk sprechen, das zu dir gesagt hat: Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht, du aber mache es uns leichter; so sollst du zu ihnen sprechen: Mein kleiner Finger ist dicker als meines Vaters Lenden. 11 Und nun, mein Vater hat euch mit einem schweren Joch beladen, ich aber werde eure Last noch vermehren; mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde euch mit Skorpionen züchtigen.

Ähnliche Verse (KI)

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    1Und es geschah danach, dass der König der Ammoniter starb, und Hanun, sein Sohn, herrschte an seiner Stelle.

    2Da sagte David: Ich will Hanun, dem Sohn Nahaschs, Gnade erweisen, so wie sein Vater mir Gnade erwiesen hat. Und David sandte seine Diener, um ihn wegen seines Vaters zu trösten. Und die Diener Davids kamen in das Land der Ammoniter.

    3Aber die Fürsten der Ammoniter sagten zu ihrem Herrn Hanun: Meinst du, dass David deinem Vater zu Ehren Tröster zu dir gesandt hat? Hat David nicht vielmehr seine Diener zu dir gesandt, um die Stadt zu erforschen, auszukundschaften und sie zu zerstören?

    4Da nahm Hanun die Diener Davids und ließ ihnen den halben Bart abscheren und ihre Kleider in der Mitte abschneiden bis zu ihren Hüften und schickte sie fort.

    5Als man es David meldete, sandte er ihnen Boten entgegen, denn die Männer waren sehr beschämt. Und der König sprach: Bleibt in Jericho, bis eure Bärte gewachsen sind, und kehrt dann zurück.

    6Als die Ammoniter sahen, dass sie bei David übel angesehen waren, sandten sie Boten und heuerten die Aramäer von Beth-Rehob und die Aramäer von Zoba, zwanzigtausend Mann zu Fuß, und den König von Maacha mit tausend Mann und von Istob abertausend Mann.

    7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.

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    1Es geschah danach, dass Nahasch, der König der Kinder Ammons, starb, und sein Sohn regierte an seiner Stelle.

    2Und David sagte: Ich will Hanan, dem Sohn Nahaschs, Güte erweisen, weil sein Vater mir Güte erwiesen hat. Und David sandte Boten, um ihn wegen seines Vaters zu trösten. Als die Knechte Davids in das Land der Kinder Ammons zu Hanan kamen, um ihn zu trösten,

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    4Da nahm Hanan die Knechte Davids, ließ sie scheren, ihre Kleider zur Hälfte bis an ihre Hüften abschneiden und schickte sie weg.

    5Als man David berichtete, wie die Männer behandelt worden waren, sandte er ihnen Boten entgegen, denn die Männer waren sehr beschämt. Und der König sagte: Bleibt in Jericho, bis eure Bärte gewachsen sind, und dann kommt zurück.

    6Als die Kinder Ammons sahen, dass sie sich bei David verhasst gemacht hatten, sandten Hanan und die Kinder Ammons tausend Talente Silber, um sich Wagen und Reiter aus Mesopotamien, aus Aram-Maacha und aus Zoba zu mieten.

    7So mieteten sie zweiunddreißigtausend Wagen und den König von Maacha mit seinem Volk, die kamen und vor Medeba lagerten. Und die Kinder Ammons sammelten sich aus ihren Städten und zogen in den Kampf.

    8Als David davon hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der Helden.

    9Die Kinder Ammons kamen heraus und stellten sich vor dem Tor der Stadt zum Kampf auf, während die Könige, die gekommen waren, sich im Feld aufhielten.

  • 19Und als die Knechte Hadarezers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, schlossen sie Frieden mit David und wurden seine Diener; und die Aramäer wollten den Kindern Ammons nicht mehr helfen.

  • 17David ging hinaus, um sie zu treffen, und sprach zu ihnen: Wenn ihr friedlich zu mir kommt, um mir zu helfen, so soll mein Herz euch zugetan sein; wenn ihr aber kommt, um mich meinen Feinden zu verraten, obwohl kein Unrecht an meinen Händen ist, dann möge unser Vätergott es sehen und richten!

  • 19Als alle Könige, die Hadarezers Diener waren, sahen, dass sie von Israel besiegt waren, schlossen sie Frieden mit Israel und dienten ihnen. Und die Aramäer wagten es nicht mehr, den Ammonitern zu helfen.

  • 24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.

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    7Und jetzt habe ich gehört, dass du Schafscherer hast. Deine Hirten waren bei uns, und wir haben ihnen kein Leid zugefügt, und es fehlte ihnen nichts, solange sie in Karmel waren.

    8Frage deine jungen Männer, und sie werden es dir erzählen. Mögen deine jungen Männer Gunst in deinen Augen finden, denn wir sind an einem guten Tag gekommen. Gib, ich bitte dich, deinen Knechten und deinem Sohn David, was auch immer zur Hand ist.

    9Als die jungen Männer Davids zu Nabal kamen, sprachen sie gemäß all diesen Worten im Namen Davids und hörten auf zu reden.

  • 12Und er sprach: Wenn die Aramäer zu stark für mich sind, dann sollst du mir helfen; aber wenn die Kinder Ammons zu stark für dich sind, dann werde ich dir helfen.

  • 3Da sagten die Fürsten der Philister: Was machen diese Hebräer hier? Und Achisch sprach zu den Fürsten der Philister: Ist dies nicht David, der Diener Sauls, des Königs von Israel, der schon diese Tage oder Jahre bei mir ist und an dem ich seit seinem Übertritt zu mir bis zu diesem Tag keinen Fehler gefunden habe?

  • 9Als nun Tou, der König von Hamat, hörte, dass David das ganze Heer Hadarezers, des Königs von Zoba, geschlagen hatte,

  • 27Und er hat deinen Diener bei meinem Herrn, dem König, verleumdet; aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes: tu deshalb was gut in deinen Augen ist.

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    5Und Joab kam in das Haus des Königs und sagte: Du hast heute alle deine Diener beschämt, die heute dein Leben gerettet haben sowie das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, das Leben deiner Frauen und die Leben deiner Nebenfrauen.

    6Indem du deine Feinde liebst und deine Freunde hasst! Denn du hast heute kundgetan, dass dir weder Fürsten noch Diener etwas bedeuten. Denn heute habe ich bemerkt, dass, wenn Absalom lebte und wir alle gestorben wären, es dir wohl gefallen hätte.

  • 21David hatte gesagt: Sicherlich habe ich dieses Mannes Hab und Gut in der Wüste umsonst bewacht, sodass nichts von allem, was ihm gehört, vermisst wurde. Er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.

  • 12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.

  • 69%

    24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?

    25Du kennst Abner, den Sohn Ners, dass er gekommen ist, um dich zu täuschen und dein Hinausgehen und dein Hereinkommen zu wissen und alles zu wissen, was du tust.

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    10Und nun siehe, die Kinder Ammon und Moab und das Gebirge Seir, die du Israel nicht zuließest zu überfallen, als sie aus dem Land Ägypten kamen, sondern sie zogen an ihnen vorbei und zerstörten sie nicht,

    11siehe, wie sie uns dafür vergelten, uns aus deinem Besitz zu vertreiben, den du uns zum Erbe gegeben hast.

  • 19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.

  • 9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?

  • 9Als Toi, der König von Hamat, hörte, dass David das gesamte Heer Hadadezers geschlagen hatte,

  • 6werde ich dennoch morgen um diese Zeit meine Diener zu dir senden, und sie werden dein Haus und die Häuser deiner Diener durchsuchen; und was auch immer dir lieb scheint, werden sie mit ihren Händen nehmen und wegtragen.

  • 19Da sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Sende mir deinen Sohn David, der bei den Schafen ist.

  • 17Da sagte der König zu den Wachen, die um ihn standen: Tretet heran und tötet die Priester des HERRN, denn auch ihre Hand ist mit David, und weil sie wussten, dass er geflohen war, und es mir nicht mitteilten. Doch die Diener des Königs wollten ihre Hand nicht zur Vernichtung der Priester des HERRN ausstrecken.

  • 27Und es geschah, als David nach Mahanaim kam, dass Schobi, der Sohn von Nahasch aus Rabba, von den Ammonitern, und Machir, der Sohn von Ammiel aus Lodebar, und Barsillai, der Gileaditer aus Rogelim,

  • 36Und sie sagte zu ihm: 'Mein Vater, wenn du deinen Mund vor dem HERRN geöffnet hast, dann tue mit mir gemäß dem, was aus deinem Mund hervorgegangen ist, nachdem der HERR für dich an deinen Feinden, den Kindern Ammon, Rache genommen hat.'

  • 38Der König sagte zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass heute ein Fürst und ein großer Mann in Israel gefallen ist?

  • 36Dein Diener wird ein kleines Stück des Weges mit dem König über den Jordan gehen; warum sollte der König mir dafür mit solch einer Belohnung vergelten?

  • 15Als die Kinder Ammons sahen, dass die Aramäer geflohen waren, flohen sie ebenfalls vor Abischai, seinem Bruder, und zogen in die Stadt. Da kehrte Joab nach Jerusalem zurück.

  • 8dass ihr alle gegen mich konspiriert habt? Es gibt niemanden, der mir mitteilt, dass mein Sohn mit dem Sohn Isais einen Bund geschlossen hat, und keiner von euch hat Mitleid mit mir oder berichtet mir, dass mein Sohn meinen Knecht gegen mich aufgehetzt hat, um mich zu belauern, wie es heute der Fall ist.

  • 15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.

  • 41Und siehe, alle Männer Israels kamen zum König und sagten zu ihm: Warum haben unsere Brüder, die Männer von Juda, dich weggestohlen und den König und sein Haus und alle Männer Davids mit ihm über den Jordan gebracht?

  • 4Und die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, der Tag ist gekommen, von dem der HERR zu dir sagte: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, damit du mit ihm tust, was dir gut erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich eine Ecke von Sauls Mantel ab.

  • 14Und David sprach zu ihm: Wie hast du es gewagt, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN zu vernichten?